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Terrorismus und Gewalt

208 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst, Gewalt, Terror ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Bacchus Diskussionsleiter
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Terrorismus und Gewalt

25.04.2006 um 21:52
Es gibt immer noch Staaten die diese Mördergruppen fördert.


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Terrorismus und Gewalt

25.04.2006 um 21:57
nicht nur Staaten


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Bacchus Diskussionsleiter
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Terrorismus und Gewalt

25.04.2006 um 22:14
Ja, klar..da hast du recht.


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Terrorismus und Gewalt

25.04.2006 um 22:27
Hansi, mein Kompliment! Es beginnt sich ja was zu tun bei Dir. :)

Ein Punktmöchte ich aber noch präzisieren, Hansi. Das ist eben gerade eine Sache, das mit denSchuldzuweisungen. Indirekt kann ich Dich sehr gut verstehen, wenn Du sagst, dass Du Dichnicht dafür verantwortlich fühlst, für all die genannten Punkte, welche in der Tat nichtvon schöner Natur sind, welche Du zurecht aufgeführt hast, in den von Dir genanntenLänder und Regionen dieser, unserer Welt.

Ich möchte Dich aber bitten, weiterhinso konstruktiv zu denken, wie Du es gerade bewiesen hast –was mich a pros pos sehrerfreut- und die Nuance zur Kenntnis zu nehmen, dass ich nie mit einer Silbe davongesprochen habe, dass der Westen die GANZE Schuld für die Missstände dieser Weltauf sich nehmen solle, denn das fände ich in der Tat, so wie Du, nicht gerechtfertigt.Ich bitte Dich, auch noch diesen Schritt zu machen und in Deine weiteren Betrachtungen,diesen nicht ganz unwichtigen Aspekt, mit ein zu beziehen, Danke.

Klar haben dieEuropäer die Sklaverei einmal verboten, aber wer war denn auf die glorreiche Ideegekommen, überhaupt mit der Sklaverei zu beginnen?

Man sollte doch immer bevorman etwas tut, auch sich vorher Gedanken machen, z.B. über die Nachhaltigkeit undallenfalls die Konsequenzen bedenken, welche aus jeglichem Handeln daraus immerresultiert?

Betreffend dem Öl z.B., welches Du erwähnt hast, so können wir dochschon nur am aktuellen Beispiel ersehen wie es jetzt gerade im Irak ergeht. Da wird miteiner doppelzüngiger Moral, ein sinnloser Krieg im Irak inszeniert, welcher jeglicherGrundlage entbehrt, ein riesiger Scherbenhaufen sich selbst überlassen, während dergrösste Teil der Öffentlichkeit nicht bemerkt, wie das irakische Öl hinter den tobendenKulissen, schon vorbei dem irakischen Volk (wäre immerhin Eigentümer) fein säuberlichabgezapft wird und der Weltenbürger und Steuerzahler auch noch für diesen ungewolltenKrieg, die Zeche über den schön hohen Ölpreis bezahlt!

Das dies eventuell mancheZeitgenossen nicht so ganz als korrekt empfinden, über so viel Mitgefühl verfügst Du dochschon, oder?

Ich weiss Hansi, dass Du Dir es schwer machst, auch diehistorischen Gegebenheiten nicht gerne in Deine Betrachtungen, einflechten möchtest. Aberschau, um eben nicht in einer einfältigen Denkweise (Du weisst wie ich es meine…) klebenzu bleiben, kommen wir ganz schlicht nicht umhin, ALLE Aspekte, ob sie jetzt uns geradepassen oder nicht, auf den leer geräumten Tisch auszubreiten, um einen Ganzheitlichenüberblick zu erhalten. Dann würden wir eben sehr wohl erkennen, das wir als kleinerSouverän, doch verstrickt sind in die Problematik, dies schon aus dem ganz einfachenGrunde, weil wir eben diese Probleme haben und damit Konfrontiert sind.

Hansi,wenn wir tatsächlich Probleme lösen wollen, die dann wirklich gelöst sind, also nichteine Symptombekämpfung, wie wir es schon zur Genüge kennen, somit die Probleme nur nochgrösser und heftiger werden, so müssen wir endlich vom Theater von Gut und Böse unsentsagen, wir müssen auch von der Opfer/Täterrolle wegkommen und einen Schritt zurkonstruktiven Konfliktbewältigung zugehen. Das heisst bereit sein, seinem Gegenüberwirklich mal zuzuhören, da staunt der Laie, welche Dynamik dahinter sich verbirgt, undbereit sein einen Schritt des Entgegenkommens zu signalisieren, was nicht bedeutet, dassman seinen Standpunkt gänzlich aufgibt. Wenn wir das nicht tun Hansi und ich bin ja weissGott kein Pessimist, nein ganz im Gegenteil, aber dann kommt’s nicht schön, am Ende.

Und noch was Hansi, unsere Regierungen und Wirtschaft sollten von uns, dem Souverängetragen werden und nicht einen Freipass in den Händen halten, damit sie uns die Suppeeinbrocken, welche wir dann auch noch auszulöffeln haben, nein, so nicht!



@zaphodB.

Weisst Du, was mir zu denken gibt?

Das es dochtatsächlich noch Menschen gibt, die denken, dass dieser Terrorismus, so lange man denkenkönne, immer aus derselben arabisch-islamischen Welt kommen solle…



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Hansi ehemaliges Mitglied

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Terrorismus und Gewalt

25.04.2006 um 23:16
@coelus

Nicht der Westen und schon gar nicht die westlich geprägten Demokratienhaben je die Sklaverei erfunden.
Seit vorgeschichtlicher Zeit, in Indien, China,Ägypten, Griechenland, dem vorkolumbianischen Amerika, im Römischen Reich (wo sich dieLage der Sklaven unter den Christen zwar verbesserte, abgeschafft wurde sie aber nicht),im zaristischen Russland das die eigenen Untertanen versklavte, bis ins 19. Jahrhundert(in Saudi-Arabien bis in die sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts) gab es Sklaverei.
Verboten wurde sie erst von der europäischen Christenheit, nicht von den arabischenSklavenhändlern und auch nicht von den schwarzafrikanischen Profiteuren. (Der Islam hatdie Sklaverei immer akzeptiert. Die Zwangsverheiratung, die Verbannung der Frau ins Hausund die Pflicht der sexuellen Verfügbarkeit jederzeit, ist nichts anderes alsSklaverei!!!).
Wie sinnlos der Krieg im Irak ist, muss die Geschichte zeigen, -dassman "ein riesiger Scherbenhaufen sich selbst überlassen" tut, stimmt offensichtlichnicht, schließlich lassen nach wie vor amerikanische Soldaten ihr Leben bei dem Versuchso etwas wie Ordnung im Chaos zu schaffen.
Und was das Öl betrifft das am irakischenVolk vorbeigeschleust wird -da musst du andere Infos haben als ich.
In einerDemokratie wie sie die Amerikaner gegen erbitterten terroristischen Widerstand etablierenmöchten, hätte das Volk ein gewichtiges Wörtchen mitzureden, was unter Saddam gewissnicht der Fall war.
Die Amerikaner hätten den Krieg vermeiden können, (vielleichtwar Saddams Friehofsruhe angenehmer) dass der Krieg nicht endet, haben die Amerikanernicht zu verantworten.


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Terrorismus und Gewalt

25.04.2006 um 23:54
Bitte entschuldige Hansi, wenn ich mir doch ein herzhaftes Lachen nicht verkneifen kann--> :D

So nach dem Motto, gibst du den kleinen Finger, nimmt man die ganze Hand…

Also gut… Weisst Du, das ist ja genau das was ich meine Hansi, betreffend alleAspekte und so, Zusammenhänge, Vernetzungen und so weiter…

Die Europäer habenfolgendermassen die Finger im Spiel gehabt:

Die Erkundung der afrikanischenKüsten und die Eroberung Nord- und Südamerikas durch Europäer im 15. Jahrhundert sowiedie Kolonisierung Nordamerikas in den drei darauf folgenden Jahrhunderten bereitetendem Sklavenhandel der Neuzeit den Boden. (Bitte hier den Aspekt des Bodensbereiten nicht ausser Acht lassen, betreffend Nachhaltigkeit usf. !)

Portugal,dem es an Arbeitern für die Landwirtschaft fehlte, war die erste neuzeitlicheeuropäische Nation, die ihren Bedarf an Arbeitskräften durch den Import von Sklavendeckte. Ab 1444 engagierten sich die Portugiesen auf den Sklavenmärkten an derwestafrikanischen Küste. Bald nahm auch Spanien den Sklavenhandel auf, aber mehr als einJahrhundert lang beherrschte Portugal praktisch den gesamten afrikanischen Markt. Dasganze 15. Jahrhundert hindurch verkauften arabische Händler Sklaven aus Zentralafrika aufMärkten in Arabien, im Iran und in Indien.

In Lateinamerika versklavten im 16.Jahrhundert die spanischen Kolonisten zunächst die einheimische Bevölkerung. Nachdemdiese, mit aus Europa eingeschleppten Krankheiten infiziert, nahezu vollständigausgelöscht war, importierten sie Afrikaner in die spanischen Kolonien. Von denenglaubten sie, dass sie für die harte Zwangsarbeit in dem ohnehin strapaziösen Klimabesser geeignet seien.

England beteiligte sich seit der zweiten Hälftedes 16. Jahrhunderts am Sklavenhandel und kämpfte um das bislang Portugal vorbehalteneRecht, die spanischen Kolonien zu beliefern. Frankreich, Holland, Dänemark und dieamerikanischen Kolonien selbst folgten als Mitbewerber. 1713 wurde der [b]British SouthSea Company das exklusive Recht eingeräumt, die spanischen Kolonien zu beliefern.

In Nordamerika gingen die ersten afrikanischen Sklaven 1619 in Jamestown(Virginia) an Land. Sie wurden von englischen Privatleuten nach Amerika gebracht undunterlagen der limited servitude (begrenzte Knechtschaft), dem gesetzlichen Statusindianischer, weißer und schwarzer Diener in fast allen englischen Kolonien der NeuenWelt vor Einführung der Sklaverei. Zunächst wurden nur wenige Sklaven nach Amerikagebracht, so schien es nicht erforderlich, ihre Rechtsstellung näher zu regeln. 1641wurden dann aber in Massachusetts, 1650 in Connecticut und 1661 in Virginia Gesetzeerlassen, die ausdrücklich die Sklaverei betrafen; es ging dabei meist um entlaufeneSklaven.

usw. usf. den Rest kennen wir ja…

Nun Hansi, wie Du unschwererkennen kannst, leben wir tatsächlich in einer vernetzten Welt. Darum ist es umso mehrwichtiger, ALLE, mit Betonung auf ALLE, Aspekte auf den leer geräumten Tischauszubreiten, damit wir in die Lage kommen, einen Überblick zu erhalten und dieZusammenhänge zu verstehen, nur so ist ein gezieltes Handeln möglich, alles andere istschlicht [b]einfältiges Denken im Sinne von… na, Du weisst schon.

AlsoHansi, Du bist mir schon ein komischer Vogel, oh pardon, bunter Papagei. Erst sträubst DuDich der Geschichte anzunehmen und jetzt wo wir einen offensichtlichen sinnlosen Kriegvor uns liegen haben, so möchtest Du die Geschichtsschreibung abwarten, um dannallenfalls, falls es Dir genehm ist, ein Urteil zu bilden, ob der sinnlose Krieg auchtatsächlich sinnlos war...!

Nun, Du bist Dir hoffentlich auch bewusst, wer dieGeschichtsschreibung schreibt. Es sind die so genannten Sieger, die gerne versuchen, dieGeschichte so zu biegen, wie es einem gerade mal passt, da wird schon darauf geachtet,dass ein paar unliebsame Details nicht darin vorkommen werden. Aber zum Glück, gelingtdies nicht immer. ;-)

Hansi, wie wär’s mit einer Hausaufgabe?

KönntestDu mal recherchieren, was im Moment mit dem irakischen Öl geschieht?

Tip: Nichtgerade vielleicht die kommerziellen Blätter und Fernsehen konsultieren.[/b][/b]



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Terrorismus und Gewalt

26.04.2006 um 01:03
@Hansi

Wustest du das Goethe den Quran und Islam verehrt hat?


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Terrorismus und Gewalt

26.04.2006 um 01:20
"Wustest du das Goethe den Quran und Islam verehrt hat?"

Das stimmt so nicht,Ali. Goethe hat gern auf einem Diwan rumgelümmelt. Das war's dann auch schon mit derVerehrung...;)

Gruß


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Terrorismus und Gewalt

26.04.2006 um 01:25
@Gsb

willst du wieder den Thread stören?
geh lieber zurück in deiner Threadda wo dein wissen einsetzen kannst!


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lerem ehemaliges Mitglied

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Terrorismus und Gewalt

26.04.2006 um 01:39
>>Das stimmt so nicht, Ali. Goethe hat gern auf einem Diwan rumgelümmelt. Das war's dannauch schon mit der Verehrung..<<

Das stimmt so nicht, gsb. Verzweifelt? :D


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Terrorismus und Gewalt

26.04.2006 um 11:16
So, meine lieben Freunde, bitte klinkt Euch wieder ein und verschwendet nicht Eurekostbare Zeit, mit den Stacheln der Kleinen, um Euch zu fuchteln!

Wir werden sonie weiterkommen, im Gegenteil, wir führen lediglich weiteren Nährstoff hinzu, um dasGeschwür, welches den Namen „Terrorismus und Gewalt“ trägt, weiterhin wuchern zu lassenund am Ende wir uns selbst, in einer extremen emotional erhöhten Stimmung wieder finden,welche sich nicht wohltuend für Körper und Geist auswirken werden. Das kann’s ja nichtwirklich sein, oder?!

Hört endlich auf, Euch über einen Mitmenschen erhöhen zuwollen, indem ihr auch noch, fremde Werke und ausserordentliche Leistungen dazumissbraucht, zu denen ihr sowieso nichts dazu beigetragen habt.

Versuchen wirstattdessen, wieder einmal mehr, unsere Offenheit zu wahren und in aller Ruhe zubetrachten, was tatsächlich vor uns liegt und versuchen wir auch, uns in das unsvorliegende hineinzufühlen, um eben gerade ein adäquates Bild davon zu erhalten:

Wir sollten nicht ausser Acht lassen, dass Goethe ein Verfasser vieler sprachlicherKunstwerke war und es ihn deshalb als einen grossen Dichter auszeichnete. Wenn man wieer, sich nicht nur mit leeren Worthülsen sich herum schlägt, so liegt es doch auf derHand, dass ein solcher Mann, an allem was sprachlich auch nicht mit leeren Worthülsen umsich schlägt, er daran seine hellste Freude und sein neugieriges Interesse undBegeisterung, geweckt haben muss. Und wie es sich für einen solchen Mann gehört, erzweifelsohne auch seinen gebührenden Respekt anderen sprachlichen Werken entgegen bringenwird.

Goethe selbst, betrachtete auch die Bibel und hatte seine Freude an derSprache, dieses Werkes. Das Bild welches diese Sprache vermittelt, das christliche Bildvon Jesus, dies teilte er jedoch nicht und lehnte es ab, mit so einem Gott konnte undwollte er nichts anfangen können. Hier ein Beispiel:

«Und nun kommst du, hastein Zeichen
Dran gehängt, das unter allen ...
Mir am schlechtesten will gefallen
Diese ganze moderne Narrheit
Magst du mir nach Schiras bringen!
Soll ichwohl, in seiner Starrheit,
Hölzchen quer auf Hölzchen singen?...»

«Mirwillst du zum Gotte machen
Solch ein Jammerbild am Holze!»

Hier sollten wirnicht ausser Acht lassen, dass Goethe hier nicht für irgend wer Partei ergreifen will,nein. Der „West- oestliche Divan“ gilt ja als Beleg für Goethes Interesse am Orient undorientalischer Dichtung und darin zeigt sich auch, dass Goethe sehr gut mit Islam undarabischer Dichtung vertraut war. Auch seine späte Entdeckung des persischen DichtersHafis, erkor Goethe sich zum „Zwilling“.

In der Tat galt ein leidenschaftlichesInteresse am Koran, seiner Sprache, weil er ja ein Sprachkünstler ist… Von diesem Bildeines Gottes, konnte er schon mehr anfangen, aus diesem einfachen Grunde, weil er darindie gegenwärtige Einheit Gottes sah, statt der christlichen Haltung des Wartens auf dienächste Welt und damit der Erniedrigung all dessen, was Gott dem Menschen in jedemAugenblick seines Lebens gibt.

In diesem Kontext gesehen, lehnte er trotzdem diepraktizierende Art und Weise der Muslime genauso ab, er kümmerte sich hauptsächlich umdie Sprache und deren Sinnhaftigkeit. Ein Beispiel hierzu:

„Sonst, wenn man denheiligen Koran zitierte,
Nannte man die Sure, den Vers dazu,
Und jeder Moslim,wie sich’s gebührte,
Fühlte sein Gewissen in Respekt und Ruh.

Die neuenDerwische wissens’s nicht besser,
Sie schwatzen das Alte, das Neue dazu;
DieVerwirrung wird täglich grösser,
O heiliger Koran! O ewige Ruh!“

In diesemSinne finde ich es persönlich sogar frevelhaft und gar Töricht, Goethe, seine Werke undihn als Menschen zu instrumentalisieren, ihn für irgend eine stupide Streiterei zumissbrauchen, welche ihren Ausgang, schlussendlich sich im Terrorismus und in der Gewaltwieder findet. O welch ein Frevel!


Mag vielleicht sein, dass der Eine oderAndere denkt, dass ich überreagiere, so sei versichert, dass dem nicht so sei. Ich binhalt ganz einfach, von Kopf bis Fuss, auf Friede eingestellt.

P E A C E:)


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Terrorismus und Gewalt

26.04.2006 um 12:04
Coelus@
Sonst, wenn man den heiligen Koran zitierte,
Nannte man die Sure, denVers dazu,
Und jeder Moslim, wie sich’s gebührte,
Fühlte sein Gewissen inRespekt und Ruh.

Die neuen Derwische wissens’s nicht besser,
Sie schwatzendas Alte, das Neue dazu;
Die Verwirrung wird täglich grösser,
O heiliger Koran!O ewige Ruh!“



Ma schah Allah! Das hat Goethe geschrieben?
MeisterCoelus, wie man sieht, können diese beiden Strophen unterschiedlich verstanden werden ...

Oder verstehen wir sie ähnlich, wer weiß ?


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Terrorismus und Gewalt

26.04.2006 um 12:04
Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Auch unsere fundamentalistischen Allahbomber werdendas noch Feststellen.
Geduld und Toleranz der freien Nationen sind allmählichaufgebraucht !


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Terrorismus und Gewalt

26.04.2006 um 12:17
Kennt ihr diesen Zitat:

"Nich Muslime sind Terroristen, aber fast jederTerrorist ist Muslime"


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Terrorismus und Gewalt

26.04.2006 um 12:20
Da ist leider was wahres dran ! Könnte von mir sein.


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Terrorismus und Gewalt

26.04.2006 um 12:29
Aber Bitte, meine Herren... und mrbingo, was um Hergottswillen ist denn in Dichgefahren?! Platzt hier einfach rein, ohne zuerst einmal anständig zu grüssen und reissthier Possen und schliesst von Dir gerade mal auf die ganzen freien Nationen! Fühlst DuDich so klein und Deine Niedrigkeit glüht und glimmt gegen die Verwerflichkeit insichtbarer Rache?

Bitte setzte Dich erst einmal mit der Materie auseinander,lies Dir ein paar Seiten durch und Denk dran, "Nur wer wesentlich schweigen kann, kannwesentlich reden", denn Schweigen ist aktives Zuhören...!


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Bacchus Diskussionsleiter
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Terrorismus und Gewalt

26.04.2006 um 12:45
" Terrorismus " -----> die sinnlose Gewalt ?


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Terrorismus und Gewalt

26.04.2006 um 12:50
Oder andersrum gefragt Bacchus, wie würdest Du denn „Terrorismus“ deuten, wenn nichtals sinnlose Gewalt?


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Terrorismus und Gewalt

26.04.2006 um 12:55
----Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Auch unsere fundamentalistischenAllahbomber werden das noch Feststellen.
Geduld und Toleranz der freien Nationensind allmählich aufgebraucht !----


Schon wieder sehr wahre Worte . MisterBingo hat eine bemerkenswerte Auffassungsgabe . Mein persönliches Kompliment .


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Terrorismus und Gewalt

26.04.2006 um 13:08
Schau Queens, Deine lapidare Unterstützung erhellt die Posse keineswegs, sie ist undbleibt eine. Solange wie Euereins, in der einfältigen Denkweise (kannst weiter vorne imThread nachlesen, wie das zu verstehen ist, damit kein Missverständnis aufkommt)verharren wollt, ohne zu Wissen wo Oben und Unten, Rechts und Links ist, solange werdetihr aktiv Eure heissgeliebte Apokalypse zum Leben verhelfen, nicht etwa weil es so seinmuss, nein, weil Ihr es so wollt.

Mahlzeit! ;)


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