@taothustra».......aber einfach wird es nicht sein,sovielkann ich dir jetzt schon verraten.
denn auch wenn du glaubst ,daß sich gott speziell dir auf genau die art und weise beweisen müßte wie du es "forderst"
er wird es kraft seiner selbsttätig wirksamen gesetze tun und du magst daraus lernen oder nicht.
ich möchte nicht an deiner stelle sein wenn es so weit ist.....das kannst du mir glauben.«br>
Du bist also der festen Überzeugung an einen übermächtigen, sprich über allen uns allem stehenden Gott. Denkst du, Gott müsste sich wenn er wirklich der eine wäre, der über allem und jedem steht, seine Macht beweisen und wäre dann auch noch so hinterhältig, demjenigen, der nicht an ihn und seine uneingeschränkte Allmacht glaubt, sich nicht ihm alleine unterwirft, eines auszuwischen? Ist dies ernsthaft deine Definition von Gott? Demjenigen zu dem wir streben sollte, der die höchste und vollkommenste Daseinsform beschreibt, zu der wir alle aufsteigen wollen?
Diese Ansicht und Verhalten/Lehrenerteilung eines Gottes ist meiner Ansicht nach nicht gerade eine Stärke und würde keinen Rückschluß auf die Existenz eines Gottvaters, dem Erschaffer und der Welt und liebenden Beschützer schließen lassen der dem Menschen Hilfe und Weisheit bringt.
Ich finde es gut, wenn DragonMike sagt, dass er an sich selbst glauben will und sein Leben selbstverantwortlich in die Hände nimmt anstatt darauf zu hoffen dass dies eine höhere Macht für ihn erledigt und ihm unter die Arme greif.
Ach übrigens da gibt es noch so einen Spruch: "Hilf dir selbst, dann hilf dir Gott."
Schon einmal gehört? Ich nehme an du bist Christ? Dann dürfte dir dies nicht entgangen sein. Denke mal eine Weile über die tiefere Aussage dahinter nach.
Vielleicht entdeckst du etwas ...
Klimt
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Gerade das was wir nicht sehen wollen, ist unser ärgster Feind.
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