Prometheus
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Hotel Ruanda
26.03.2006 um 13:45Der Völkermord in Ruanda ist nach dem Völkermord an den europäischen Juden und demVölkermord an den Armeniern einer der größten Völkermorde der Menschheitsgeschichte.
Der Völkermord an den Tutsi und an gemäßigten Hutu in Ruanda begann in der Nacht vom6. April zum 7. April 1994 und kostete innerhalb von nur 100 Tagen wahrscheinlichmindestens 800.000 Menschen das Leben. Anlass war der Konflikt zwischen der damaligenruandischen Regierung und der Rebellenbewegung "Ruandische Patriotische Front".
Völkermord
Am Morgen des 7. Aprils begann inder Hauptstadt eine Mordwelle, die die Lage in Kigali ausser Kontrolle geraten liess.Jugendliche und Teile der Armee schlachteten alles nieder. In diesen Tagen starben etwaeine halbe Million Menschen.
Die ganze Welt schauderte vor dem grauenhaftenGeschehen, griff aber nicht ein! Die Regierung war schon vorher vor den heranrückendenRebellen nach Gitarama und Gikongoro geflohen. Die Bevölkerung folgte diesem Beispiel. Sozog sich bald eine endlose Flüchtlingswelle durch das Land.
An die dreiMillionen Menschen auf der Flucht, fast die Hälfte der Einwohner Ruandas. Das Elend inden Flüchtlingslagern war trotz der Eingriffe vieler Hilfsorganisationenunbeschreiblich. Seuchen breiteten sich aus, die Cholera forderte wieder Tausende vonToten. Jetzt mussten auch Hutu und Tutsi, obwohl sie immer noch verfeindet waren, aufengstem Raum zusammenleben.
go !
go ! (Archiv-Version vom 21.09.2005)
Am 7. April 1994brach in Ruanda der Bürgerkrieg zwischen den regierenden Hutu-Milizen und den Rebellender Tutsi aus. In nur 100 Tagen starben eine Millionen Menschen durch die Hand derMilizen, während die gesamte westliche Welt vor dem blutigsten Kapitel der jüngerenafrikanischen Geschichte die Augen verschloss.
HOTEL RUANDA ist die wahreGeschichte eines ganz gewöhnlichen Mannes, der beispiellose Zivilcourage bewies und über1200 Menschen vor dem sicheren Tod rettete. Paul Rusesabagina stellte sich couragiertgegen die Kräfte, die sein Land zu zerreißen drohten. Er öffnete seine Arme und fandeinen Ort, an dem die Hoffnung überlebte.
und der Westen schaute zu. Denn esgab keine Ressourcen da. Es gab nicht mal Schwarze da. Sondern nur Afrikaner.
Gefangener des Hochsicherheitstraktes der Jugendanstalt für User aus dem Forum www.allmystery.de
Wunschberuf:Spamer
-=CIA=- *|CduS|*
Der Völkermord an den Tutsi und an gemäßigten Hutu in Ruanda begann in der Nacht vom6. April zum 7. April 1994 und kostete innerhalb von nur 100 Tagen wahrscheinlichmindestens 800.000 Menschen das Leben. Anlass war der Konflikt zwischen der damaligenruandischen Regierung und der Rebellenbewegung "Ruandische Patriotische Front".
Der Völkermord ist eines der grausamsten Verbrechen, die in die Geschichteeingingen.
Völkermord
Am Morgen des 7. Aprils begann inder Hauptstadt eine Mordwelle, die die Lage in Kigali ausser Kontrolle geraten liess.Jugendliche und Teile der Armee schlachteten alles nieder. In diesen Tagen starben etwaeine halbe Million Menschen.
Die ganze Welt schauderte vor dem grauenhaftenGeschehen, griff aber nicht ein! Die Regierung war schon vorher vor den heranrückendenRebellen nach Gitarama und Gikongoro geflohen. Die Bevölkerung folgte diesem Beispiel. Sozog sich bald eine endlose Flüchtlingswelle durch das Land.
An die dreiMillionen Menschen auf der Flucht, fast die Hälfte der Einwohner Ruandas. Das Elend inden Flüchtlingslagern war trotz der Eingriffe vieler Hilfsorganisationenunbeschreiblich. Seuchen breiteten sich aus, die Cholera forderte wieder Tausende vonToten. Jetzt mussten auch Hutu und Tutsi, obwohl sie immer noch verfeindet waren, aufengstem Raum zusammenleben.
Warummussten so viele sterben? Warum griff die Welt nicht ein?
go !
go ! (Archiv-Version vom 21.09.2005)
Am 7. April 1994brach in Ruanda der Bürgerkrieg zwischen den regierenden Hutu-Milizen und den Rebellender Tutsi aus. In nur 100 Tagen starben eine Millionen Menschen durch die Hand derMilizen, während die gesamte westliche Welt vor dem blutigsten Kapitel der jüngerenafrikanischen Geschichte die Augen verschloss.
HOTEL RUANDA ist die wahreGeschichte eines ganz gewöhnlichen Mannes, der beispiellose Zivilcourage bewies und über1200 Menschen vor dem sicheren Tod rettete. Paul Rusesabagina stellte sich couragiertgegen die Kräfte, die sein Land zu zerreißen drohten. Er öffnete seine Arme und fandeinen Ort, an dem die Hoffnung überlebte.
und der Westen schaute zu. Denn esgab keine Ressourcen da. Es gab nicht mal Schwarze da. Sondern nur Afrikaner.
Gefangener des Hochsicherheitstraktes der Jugendanstalt für User aus dem Forum www.allmystery.de
Wunschberuf:Spamer
-=CIA=- *|CduS|*