Kriminelle ausländische Jugendliche
01.07.2009 um 12:05jo
helfahrt schrieb:Bei den Orten, wo ich Wochenends unterwegs bin, krieg ich das gut mit. Die Ausländerbanden suchen sichen meistens, wenn sie genug getrunken haben, Leute, die in der Unterzahl sind. Dann wird Frust abgebaut bzw der Macker hängt raus. Die Banden haben einen unglaublichen (oberflächlichen) Zusammenhalt, den es bei den Inländern leider kaum noch gibt. Zum Glück gibts manche Leute, die alte Werte noch verstehen. Dass man sich untereinander schlägt, ist seltener und kommt grundsätzlich nicht zur Anzeige.Eben - es geht gegen Gleich- bzw. Ähnlichgesinnte ...
In erster Linie spalten sich die Leute in zwei Lager, die durch Musik bestimmt sind... Hiphop/House usw (90% Ausländer) "gegen" Rock/Metal/Punk usw (90% Inländer, wobei vor allem die Punks das "gegen" nicht verstehen, auch wenn sie ständig den Arsch versohlt kriegen). Das ist so der Tarnmantel
helfahrt schrieb:In erster Linie spalten sich die Leute in zwei Lager, die durch Musik bestimmt sind... Hiphop/House usw (90% Ausländer) "gegen" Rock/Metal/Punk usw (90% Inländer, wobei vor allem die Punks das "gegen" nicht verstehen, auch wenn sie ständig den Arsch versohlt kriegen). Das ist so der Tarnmantel.Ich persönlich hab noch nie von Hip-Hopern den Arsch versohlt bekommen^^
Fremdenfeindlichkeit in Deutschland
UN kritisiert Alltagsrassismus
Politik darf Rassismus nicht mit Rechtsextremismus gleichsetzen, sagt der UN-Sonderberichterstatter Githu Muigai. Behörden müssten sich stärker Migranten öffnen. VON SABINE AM ORDE
Der UN-Sonderberichterstatter zu Rassismus, Githu Muigai, hat Deutschland aufgefordert, mehr gegen Rassismus im Alltag zu tun. Politik und Bevölkerung müssten ein breiteres Verständnis von Rassismus entwickeln und ihn nicht mit Rechtsextremismus gleichsetzen, sagte Muigai zum Abschluss seines Deutschlandbesuchs.
Der UN-Sonderberichterstattung kritisierte zudem, dass Migranten im öffentlichen Leben nicht ausreichend repräsentiert seien. Auch ihre politische Teilhabe reiche nicht aus. Als eine Gegenmaßnahme forderte Muigai die Einführung des kommunalen Ausländerwahlrechts.http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/un-kritisiert-alltagsrassismus/
Drei junge Männer (21, 23, 23) sind von Null auf Hundert in die Schwerkriminalität eingestiegen. Das mussten sie jetzt vor dem Bochumer Landgericht schwer büßen - mit langjährigen Haftstrafen. Sie werden auch abgeschoben, hieß es.http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/bochum/2009/7/3/news-124476211/detail.html (Archiv-Version vom 08.07.2009)
metz.ger schrieb:Ich finde, man sollte endlich damit anfangen, auch Deutsche Kriminelle abzuschieben. Dies wäre mal ein sinnvoller Aspekt der Gleichberechtigung.Ist ja leider nicht möglich