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@gsb23"Meine Meinung ist bekannt. Der Islam ist eine menschenveranchtendeIdeologie und sollte verboten werden. "
Oh man! Du islamfeindliche! Du kennstdiese Religion nicht sonst würdest du das nicht behaupten!
Wir werden nach demTOD sehen wer recht hat....... "
Hallo Sipahi,
grüss dich malwieder! Wie gehts?
Meine persönliche Meinung, der Islam ist einemenschenverachtende Ideologie und sollte verboten werden, resultiert aus meinem Wissen umdie Herkunft und dem Inhalt dieser "Religion". Schon Mohammed hatte sich alskampflüsterner Vorreiter seiner Ideologie auf seine "Feinde" (Andersgläubige) gestürztund ihnen die Hälse durchgeschnitten. Eine "Religion", die sich mittels Krieg undVergewaltigung ausbreitete, und auch heute noch ihren alten Sitten und Gebräuchen eineBresche schlägt, ist menschenverachtend und gehört verboten.
Es ist kein Wunder,dass der Islam in Afghanistan so gut ankommt und der uns vorliegende Fall dermassenausartet. Der Afghane an und für sich ist schnell zu begeistern und treu bis in den Tod,hat er sich einmal einem Herrn ergeben. Als der Islam mittels der persischenKriegssklaven in die afghanische Gegend gebracht wurde, ergaben sich gleich sofort beimersten Hahnenschrei tausende Afghanen dem neuen Glauben, zückten ihre Schwerter undDolche und machten sich auf, gen Indien in den Krieg zu ziehen. Denn, es gab für dasdamalige afghanische Volk nur zwei Möglichkeiten - entweder zu sterben oder den Islamanzunehmen. Natürlich wollte niemand gelich sofort sterben und viel lieber gegen Idienkämpfen...das wurde dann auch gemacht und es ergab sich eine lustige Balgerei über vieleJahre. Mal gewann der eine, dann der andere Islamfürst und ab und zu gab es sogar eineafghanische Herrschaft über Indien, die sich der Afghane sauer verdient hat im Kampf fürden Islam und seinen Gott Allah.
Heute wundern wir (Westler) uns vielleicht einwenig über die Tatsache, dass der Afghane an sich sich so demokratieresistent zeigt -weiss man aber um die Geschichte des Volkes der Afghanen und ihre schöne Freundschaft mitdem Islam, so wundert man sich nicht, sondern ist nur gespannt, wie der uns hiervorliegende Fall elegant, nach afghanischer Manier, gelöst wird. Ich habe da schon eineentsprechen tolle Idee gelesen - erlöst das Scharia-Gericht den Konvertiten nicht vonseinem Leben, wird es das Volk tun...Nun, das scheint so dahingesagt - ist es aber nicht.Wer einen Afghanen kennt, weiss, dass er ernst macht, wenns um Leben und Tod geht.
Sollte die USA, unsere Bundeswehr und alles, was sich derzeit in Afghanistan umDemokratie bemüht, einmal das Ländchen am Hindukusch verlassen, kehren innullkommanichts, max. 24 Stunden, die heissgeliebten Talibanse in ihre noch warmeTeeküche zurück und machen dort lustig weiter, wo sie vor kurzem so unwirsch unterbrochenwurden. Machen wir uns nix vor, wer den Islam als Staatsreligion auswählt, will keineDemokratie.
Sipahi
wer hier recht hat - darum gehts mir garnicht.Und wenn ich dafür sterben müsste, wär's mir das nicht wert, denn ich habe eh recht unddu deinen Islam - eine menschenfeindliche Ideologie, die zusammengenommen dreimal sovieleMenschen auf dem Gewissen hat, wie alle Kriege der Erde gemeinsam, und darum verbotenwerden sollte. Denn wisse, Allah ist mächtig und weise...
Gruß
Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen. Integration und Toleranz ist kein Freibrief für Idioten!