andreasko
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todesstrafe wegen bibel?
20.03.2006 um 11:51Afghanistan
Todesstrafe wegen dieser Bibel?
Ein Moslem, der neun Jahre inDeutschland lebte, steht in
Kabul vor Gericht, weil er zum Christentum übergetretenist
Als wäre es ein Verbrechen, die Bibel zu lesen! Staatsanwalt Abdul Wasi hältdie Bibel hoch, die dem Angeklagten gehörte
Kabul – Es ist barbarisch! Abdul Rahman(41) droht in Afghanistan die Todesstrafe! Sein „Verbrechen“: Er ist zum christlichenGlauben übergetreten.
SEINE EIGENE FAMILIE ZEIGTE IHN AN!
Rahman hattevier Jahre für eine internationale Hilfsorganisation in Pakistan gearbeitet. Dann ging erfür neun Jahre nach Deutschland, lebte hier unbescholten. 2002 kehrte er nach Afghanistanzurück. Daß er seit 16 Jahren Christ war, es schien zunächst niemanden zu interessieren.
Jetzt gab es Streit um das Sorgerecht seiner beiden Töchter (13, 14). Sie hattenbei der Großmutter gelebt, der Vater wollte sie zu sich holen. Die Familie schaltete diePolizei ein – und erzählte: „Der ist doch Christ!“
Rahman wurde festgenommen,seine Bibel als Beweismittel beschlagnahmt. Ihm wird in Kabul der Prozeß gemacht.
Vorwurf: Er habe mit seinem Glaubensbekenntnis den Islam beleidigt, nach den strengenRegeln der Scharia ein Verbrechen gegangen. Die droht allen „Abtrünnigen“ die Todesstrafean. Der Richter: „Wir sind nicht gegen eine spezielle Religion auf der Welt. Aber inAfghanistan ist so etwas gegen das Gesetz.“
Der Staatsanwalt bot an, die Klagefallenzulassen, sollte der Angeklagte zum Islam zurückkehren. Aber Rahman lehnte ab. Erwerde immer Christ bleiben.
Das Gericht will in zwei Monaten ein Urteil fällen.
wie krank die leute dort doch sind...
Todesstrafe wegen dieser Bibel?
Ein Moslem, der neun Jahre inDeutschland lebte, steht in
Kabul vor Gericht, weil er zum Christentum übergetretenist
Als wäre es ein Verbrechen, die Bibel zu lesen! Staatsanwalt Abdul Wasi hältdie Bibel hoch, die dem Angeklagten gehörte
Kabul – Es ist barbarisch! Abdul Rahman(41) droht in Afghanistan die Todesstrafe! Sein „Verbrechen“: Er ist zum christlichenGlauben übergetreten.
SEINE EIGENE FAMILIE ZEIGTE IHN AN!
Rahman hattevier Jahre für eine internationale Hilfsorganisation in Pakistan gearbeitet. Dann ging erfür neun Jahre nach Deutschland, lebte hier unbescholten. 2002 kehrte er nach Afghanistanzurück. Daß er seit 16 Jahren Christ war, es schien zunächst niemanden zu interessieren.
Jetzt gab es Streit um das Sorgerecht seiner beiden Töchter (13, 14). Sie hattenbei der Großmutter gelebt, der Vater wollte sie zu sich holen. Die Familie schaltete diePolizei ein – und erzählte: „Der ist doch Christ!“
Rahman wurde festgenommen,seine Bibel als Beweismittel beschlagnahmt. Ihm wird in Kabul der Prozeß gemacht.
Vorwurf: Er habe mit seinem Glaubensbekenntnis den Islam beleidigt, nach den strengenRegeln der Scharia ein Verbrechen gegangen. Die droht allen „Abtrünnigen“ die Todesstrafean. Der Richter: „Wir sind nicht gegen eine spezielle Religion auf der Welt. Aber inAfghanistan ist so etwas gegen das Gesetz.“
Der Staatsanwalt bot an, die Klagefallenzulassen, sollte der Angeklagte zum Islam zurückkehren. Aber Rahman lehnte ab. Erwerde immer Christ bleiben.
Das Gericht will in zwei Monaten ein Urteil fällen.
wie krank die leute dort doch sind...