todesstrafe wegen bibel?

von denen hat man nichts gehört

Das Problem ist, daß es nach meiner Ansicht nicht reicht, auf internationalen Druck quasine Begnadigung zu erreichen. es hätte vielmehr erst gar nicht zu einer Anklage und einemProzeß kommen dürfen.Bereits die Anklage ist ein Verstoß gegen die Menschenrechte.
Und wenn die scharia so etwas ermöglicht , erlaubt oder gar gebietet, dann ist auchsie menschenrechtswidrig und gehört ,ganz hart gesagt, abgeschafft und zwar weltweit,egal ob sie von einem Allah, Mohammed oder sonst jemand angeblich heiligem zu kommenvorgibt .


res ipsa loquitur,sed quid infernos dicit
-=ebai=-

Ich weiß nicht ob es schon gesagt wurde nur ich lass grad bei google das der wohl in diePsyschatrie soll.

CDU - Wir handeln.

Religionsfreiheit ist nur Kosmetik

Kenner Afghanistans mussten mit einemProzess wie dem jetzt bekannt gewordenen rechnen, da die in der neuen afghanischenVerfassung garantierte Religionsfreiheit reine Kosmetik ist. In der gleichen Verfassungwird dem islamischen Recht – der Scharia – oberste Priorität eingeräumt, und dieseschließt eine freie Religionswahl nach dem eigenen Gewissen aus.

Sie bedeutetlediglich, dass ein Mensch, der einen nicht-muslimischen Vater hat, nicht gezwungenwerden darf, Muslim zu werden. Wer aber einen muslimischen Vater hat, muss Muslimbleiben. So eigenartig es klingt, nach der Scharia gibt es für Muslime keineReligionsfreiheit. Womit hängt das zusammen? Der Islam versteht sich nicht als Religionim modernen Sinne, sondern als umfassende Gesellschaftsordnung.

Wer den Islamverlässt, verlässt nach islamischer Ansicht „die beste aller Gesellschaften“ und setztdiese damit öffentlich herab. Solch ein Mensch kann nach islamischer Ansicht nurgeisteskrank sein oder bestochen worden sein. Deshalb muss er hingerichtet oder in einepsychiatrische Klinik eingewiesen werden, wenn er seinen Entschluss nicht rückgängigmacht. Als mildeste Form der Bestrafung gilt – so zynisch es klingt – die Ausweisung ausdem Land. Vielleicht wird die afghanische Justiz den Fall so erledigen, um die westlicheKritik zum Schweigen zu bringen.

Wenn schon jemand „so fanatisch ist“, seineReligion zu wechseln, dann soll er die Folgen tragen. Diese Haltung könnte sich aber baldändern. Der weltweite islamische Aufstand gegen die liberale Kultur des Westens nachVeröffentlichung der Muhammad-Karikaturen hat vielen bisher Gleichgültigen klargemacht,dass die mühsam errungene Freiheit ernsthaft bedroht ist.

Ein anderer Grund fürdie Beachtung des Falls liegt darin, dass der in Deutschland zum christlichen Glaubenbekehrte Afghane tatsächlich wegen seiner Konversion angeklagt wird. Das ist sogar einFortschritt, denn in vielen islamischen Ländern werden Konvertiten wegen fingierterStraftaten angeklagt, verschwinden wegen angeblicher Gefährdung der öffentlichenSicherheit im Gefängnis oder werden von Geheimdiensten heimlich umgebracht.

Meine Meinung ist bekannt. Der Islam ist eine menschenveranchtende Ideologie undsollte verboten werden.



Gruß



Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen. Integration und Toleranz ist kein Freibrief für Idioten!

>nur ich lass grad bei google das der wohl in die Psyschatrie soll.<

Und das istgenau so menschenrechtswidrig .Auch da sollte man den relevanten Jungs in diesemMicky-Maus-Staat klar machen, das das Konsequenzen für sie haben würde,wenn es zu einerEinweisung kommt.


res ipsa loquitur,sed quid infernos dicit
-=ebai=-

Religionsfreiheit
Merkel kündigt EU-Initiative zur Rettung Rahmans an
KanzlerinAngela Merkel hat sich persönlich in den Fall des zum Christentum übergetretenen AfghanenAbdul Rahman eingeschaltet. Ihm droht in Afghanistan wegen seines Übertritts zumchristlichen Glauben die Todesstrafe. Sie habe in einem Telefonat mit AfghanistansPräsident Hamid Karsai ihre Besorgnis ausgedrückt, sagte Merkel am Donnerstag am Randeeines Treffens der Europäischen Volkspartei in Meise bei Brüssel. Bei dem "sehrkonstruktiven" Gespräch habe ihr Präsident Karsai versichert, dass der Fall einer raschenLösung zugeführt werde.
"Afghanistan muss seine Verpflichtungen einhalten".

Zugleich kündigte die Kanzlerin eine EU-Initiative zur Rettung Rahmans an. Im Kreiseder Europäischen Union werde man deutlich machen, "dass Afghanistan seine internationalenVerpflichtungen einhalten muss". In ihrem Gespräch mit dem Präsidenten habe sie denEindruck gewonnen, "dass der feste Wille dazu besteht." Ungeachtet der internationalenProteste hielten führende afghanische Geistliche jedoch an ihrer Forderung nach einerHinrichtung Rahmans fest.

Der 41-Jährige, der viele Jahre in Deutschlandgelebt hat, war vor 16 Jahren vom Islam zum Christentum übergetreten. Im Februar wurde erfestgenommen, nachdem ihm seine Familie den Glaubenswechsel vorgeworfen hatte. Nach derafghanischen Verfassung ist Moslems der Wechsel zu einer anderen Religion faktisch nichtmöglich, ohne bestraft zu werden. Rahmans 75-jähriger Vater sagte laut einem Bericht der"Bild"-Zeitung (Freitagsausgabe) vor Gericht: "Wenn er für die Sache des Islams sterbenmuss, dann soll er sterben! Mein Sohn hat Schande über uns gebracht."

Auch dersaarländische Ministerpräsident Peter Müller setzte sich in einem Brief an denafghanischen Botschafter für die Freilassung Rahmans ein. "Mit diesem Prozess wird gegendie Menschenrechte und vor allem gegen die Religionsfreiheit verstoßen, die zu denzentralen Grundwerten freiheitlicher Gesellschaften zählen", schrieb der CDU-Politiker.Er forderte alle Saarländer auf, sich seinem Protest anzuschließen.

CDU - Wir handeln.

Todesstrafe oder Psychiatrie.. wegen Konfessionswechsel.

Dies ist wahrlichgrotesk und mutet barbarisch an.



Immer schön sachlich bleiben..

Also wenn die Afghanische Regierung sich jetzt vom westen dazu bringen lässt ihreeigenen Gesetze zu missachten, dann sind sie nur marionetten!

Ich kenne mich mitder Strafe wegen Austritt des Islams nicht aus, ich meine nur das ein Staat nicht seineeingenen Gesetzte missachten sollte.

Wie in der Schule gelehrt wird Der richtermuss sein urteil nur nach dem gesetz richten und NICHS anderes. So ist jedenfalls diedemokratische Art wie es uns der Lehrer erzählt hat.

@gsb23

"MeineMeinung ist bekannt. Der Islam ist eine menschenveranchtende Ideologie und sollteverboten werden. "

Oh man! Du islamfeindliche! Du kennst diese Religion nichtsonst würdest du das nicht behaupten!

Wir werden nach dem TOD sehen wer rechthat.......


"Die Wahrheit ist gekommen und die Unwahrheit ist verschwunden.Unwahrheit ist immer dazu bestimmt, zu verschwinden" (Koran, 17:81)

Michael H. Hart schreibt in seinem Buch über Männer, die zum Nutzen und zum Aufschwung der Menschheit beigetragen haben:"Mein Wahl von Muhammad als Führer der Liste, der sehr einflußreichsten Personen der Welt mögen einige Leser überraschen, jedoch war er der einzige in der Geschichte, der äußerst erfolgreich auf dem r eligiösen als auch auf dem weltlichen Niveau war"

>Der richter muss sein urteil nur nach dem gesetz richten und NICHS anderes. >
stimmt, aber nicht,wenn das Gesetz gegen die Menschenrechte verstößt, wie das bei derscharia offenbar der Fall ist.In diesem Falle täte man besser dran, die schariaabzuschaffen.


res ipsa loquitur,sed quid infernos dicit
-=ebai=-

"Der Islam versteht sich nicht als Religion im modernen Sinne, sondern alsumfassende Gesellschaftsordnung."


ach,... das ist doch noch gar nichts . eskommt noch viel irrer :
der islam sieht sich als GESETZ DES UNIVERSUMS, weil allah jaangeblich das universum und dessen naturgesetze erschaffen hat und alles diesen gesetzenfolgt . die sonne, die erde, blumen, steine, mistkäfer....alles muslimisch .
beklopptheit muss demnach also auch muslimisch sein .

Der Koran is doch nur ne Raubkopie von der Biebel! ;) und alle Mossies fallen drauf rein!
Morden, Plündern, Beleidigen und wens wider schlecht geht, Hände aufhalten und nacherdie Helfer Ermorden! So sagt ein warer Mossie Danke für die Hilfe!!!



Alles was du sagst kann und wird gegen dich verwendet werden ;)

@ Casperkesh

Ist das nicht einwenig zu hart..du schmeißt alles in einen Topf!

im Wein liegt die Wahrheit
_____________
in vino veritas
-=CIA=- *|CduS|*

man sollte nicht von einem auf alle schließen aber ich finde das viele eben falschagieren... sie handeln oftmals gegen die religion

Ja. dann ist es einfacher.

im Wein liegt die Wahrheit
_____________
in vino veritas
-=CIA=- *|CduS|*

ja natürlich ist es dann einfacher...

Obwohl ich es wie hier in diesem Fall für weit überzogen halte. Auf der einen Seite willman sich modern geben..auf der andere fällt man um 1000 jahre zurück..oder man legt esaus wie man es gerade will oder braucht.

im Wein liegt die Wahrheit
_____________
in vino veritas
-=CIA=- *|CduS|*

CHRISTENPROZESS IN KABUL

Prediger drohen bei Freilassung Rahmans mit Lynchjustiz

Drehen die jetzt am Rädchen??

im Wein liegt die Wahrheit
_____________
in vino veritas
-=CIA=- *|CduS|*

http://onnachrichten.t-online.de/c/74/01/38/7401384.html

"Tötet Abdul Rahman!"


Abdul Rahman droht die Todesstrafe
AfghanistansPräsident Hamid Karsai ist derzeit gefragt wie schon lange nicht - wenn auch zu Themen,über die er lieber nicht reden würde.

Am Freitagnachmittag hatte er erneut dieamerikanische Außenministerin Condoleezza Rice am Telefon, und die fand wenig freundlicheWorte.
Wenig später ging Rice an die Öffentlichkeit:

In schärfster Formhabe sie Karsai klargemacht, dass Religionsfreiheit zum Kern der amerikanischenVorstellung von Freiheit und Menschenrechten gehört. Damit war die Zeit der stillenDiplomatie endgültig vorbei.


Freilassung Rahmans bislang nur ein Gerücht

USA: Nur Gerüchte über baldige Freilassung

Die US-Regierung hat bislangkeine offizielle Bestätigung dafür, dass Afghane Abdul Rahman bald freigelassen wird. Esgebe Gerüchte, aber nichts Offizielles, sagte Außenministerin Condoleezza Rice am Freitagin Washington.

Rahman steht in Kabul vor Gericht, weil er zum Christentumübergetreten ist.

Ihm wird ein Prozess wegen Abfall vom islamischen Glaubengemacht.
Das islamische Recht, die Scharia, sieht in diesem Fall die Todesstrafevor.


Gerüchte über baldige Freilassung

Die britischeRundfunkanstalt BBC hatte am Freitag unter Berufung auf einen ungenannten hohen Beamtender afghanischen Regierung berichtet, Rahman könnte möglicherweise schon in Kürzefreikommen.
Der kanadische Premierminister Stephen Harper hatte zuvor gesagt,
der afghanische Präsident Karsai habe ihm in einem Telefonat persönlich zugesichert,dass keine Gefahr für Rahmans Leben bestehe.


Rice: Schärfst mögliche Formgewählt

Die US-Regierung hat Karsai nach den Worten von Rice in der schärfstmöglichen Form klargemacht, dass Glaubensfreiheit ein Kern der Demokratie ist. DieAfghanen müssten jetzt eine günstige Lösung finden und dabei die allgemeinenMenschenrechte einhalten, sagte Rice.



Die Sache "vom Tisch" bringen

Spätestens seit dem Anpfiff von Rice musste Karsai klar gewesen sein, dass er imFall des zum Tode verurteilten Konvertiten Abdul Rahman handeln muss. Umgehend berief derPräsident für den Samstag eine Sondersitzung seines Kabinetts in Kabul ein. Über seinehohen Beamten ließ er noch am Abend streuen, man werde die Sache nun "vom Tisch" bringen.Vermutlich werde Rahman, den das höchste afghanische Gericht wegen seines Übertritts zumChristentum zum Tode verurteilen will, schon bald freigelassen, hieß es in hochrangigenRegierungskreisen.

Alles in allem sei der gesamte Vorgang ärgerlich undschädlich.


Amnestie für Rahman?

Wie die gütliche Lösung in demheiklen Fall aussehen soll, war auch am Samstagmorgen noch nebulös. Zuvor hattenBeobachter damit gerechnet, dass man Rahman als unzurechnungsfähig abstempeln würde undso dem harschen Urteil ausweichen wolle. Nach den klaren Worten aus den USA aber scheintdiese Möglichkeit verbaut, denn Rices Hinweis auf die Religionsfreiheit als Grundpfeilerder demokratischen Entwicklung in Afghanistan war eindeutig. Somit scheint es möglich,dass Karsai tatsächlich von seinem schon oft genutzten Recht einer Amnestie Gebrauchmachen könnte. Damit würde Rahman schlicht entlassen.




Verständnis überstrapaziert

Die USA und andere in Afghanistan aktive Länderwären mit dieser Lösung sicherlich zufrieden. Deutlich wie selten hatten sie Karsai inden vergangenen Tagen gezeigt, dass ihr Verständnis für die afghanische Selbstbestimmungangesichts eines Todesurteils wegen eines Religionswechsels überstrapaziert werden würde.Schonungslos erinnerten die westlichen Regierungen Afghanistans Präsidenten an einesimple Tatsache:

Einzig die internationale Hilfe und auch die Friedenstruppe amHindukusch sichern Karsais Existenz. Ohne diese beiden Faktoren würde aus dem oft als"Bürgermeister von Kabul" verspotteten Politiker schnell ein Sonntagsredner in den rauenafghanischen Verhältnissen.


Karsai zwischen allen Stühlen

Gleichwohl ist der Fall Rahman für Karsai alles andere als einfach gelagert. Geradewegen des internationalen Drucks wird für Karsai die Luft auch innenpolitisch ziemlichdünn. Denn so zufrieden sich die internationalen Regierungen nach einer Lösungzurücklehnen könnten, so laut wäre der Aufschrei im eigenen Land. Karsais einzige Chanceist ein gut austariertes Doppelspiel, das viel Fingerspitzengefühl verlangt. Einerseitsmuss er die aufgeregte internationale Gemeinschaft befrieden, auf der anderen Seite darfer im eigenen Land nicht als willfähriger Handlanger der Regierungen in Washington undden EU-Ländern erscheinen.



"Das ist unser Land, nicht das Land vonBush"

Als am Freitag die Imame ihre Anhänger in die Moscheen Afghanistansriefen, war von der Freilassung Rahmans noch gar keine Rede.

Trotzdem hattendie Gläubigen für Karsai selbst im moderaten Kabul schon deutliche Warnungen parat.
"Karsai soll sich nicht dem Druck von außen beugen, er soll Gott befragen und danachentscheiden",
schimpfte der 37-jährige Khairollah vor der historischenPulikheshty-Moschee im Herzen Kabuls. Innerhalb von Sekunden bildeten sich um dievereinzelten Kameras internationaler Sender vor den blauen Kuppen große Trauben zeternderMenschen.
"Das ist unser Land, nicht das Land von Bush",
lautete eine derParolen.

Viel häufiger aber skandierten sie ein einfacheres Motto:
"TötetAbdul Rahman!"



Billige Berufung auf die Demokratie

Auch dieGeistlichen taten alles, um die Stimmung anzuheizen.
Immer wieder während der Predigtforderte der Imam Inyatullah Baligh in der Moschee den Tod Rahmans. Er konnte sich derZustimmung seiner Zuhörer sicher sein.

"Wenn Karsai die Hinrichtung verhindert,werden die 20 Millionen Muslime in Afghanistan den Willen des Korans ausführen",

drohte er und die Anhänger reagierten mit "Gott ist groß".

Fast ironischberief sich der Geistliche auf demokratische Grundwerte.
"Die Verfassung ist vonallen Afghanen bestätigt worden, auch die internationale Gemeinschaft hat sie anerkannt",sagte er nach seiner Predigt, "also müssen wir ihr nun auch folgen und Rahman nach derScharia hinrichten".


"Das ist eine Angelegenheit Allahs"

Für dieradikalen Islamisten in Afghanistan kommt der Fall Rahman sehr gelegen. Seit Jahrenwünschen sie sich eine stärkere Implementierung des Islams. Der Vorgang um Rahman bietetihnen die idealen Voraussetzungen. Schon am Freitag demonstrierten sie ihre Fähigkeit zurMobilisierung. Innerhalb einer halben Stunde versammelten sich fast 1000 Menschen ineinem Hotel in der Kabuler Innenstadt. Mehrere radikale Geistliche traten auf undforderten den Tod Rahmans. Zudem müsse die Regierung endlich einsehen, dass die Schariadas Gesetz für Afghanistan sei. "Das ist keine Sache von Präsident Karsai, das ist eineAngelegenheit Allahs", so einer der Sprecher.



In Kabul drohengewalttätige Proteste

Für den Samstag rechneten die Sicherheitskräfte wegen dergespannten Lage in jedem Fall mit Demonstrationen in Kabul und anderen Städten. FallsRahman tatsächlich freigelassen würde, könnten diese wie im Fall der Mohammed-Karikaturengewalttätig werden, vermutete ein hoher Beamter der Karsai-Regierung am Freitagabend.Vorsorglich habe man deshalb mehr Polizei auf die Straßen der Hauptstadt geschickt.


Quelle:http://onnachrichten.t-online.de/c/74/01/38/7401384.html



einfach zum meuse melken...

das sieht man wieder mal wie viel respekt dieda unten von Christentum haben
verlangen das man sie und dem islam respektiert
aber wolen selbst nicht respektieren wen jemand zu Christentum konventiert

was sagt uns das???


für die ist der Christentum ein verbrechen undeine geistige krankheit
den sonst kann man sich nicht äkleren wieso sie den armen indie klapse stecken wolen

soll wohl heisen wer zum Christentum konvertiert istgeistig krank
sind also alle Christen geistig krank

das ist einebeleidigung für alle Christen dieser welt

zwischen den zeilen muss man lesen

scharia ist so wie so ein gesez das jegliche menschen rechte mishandelt
aber jemanden tötten zu wolen nür weil er Christ geworden ist

zeigt nür dasdiese menschen unten keinen respekt vor garnicht haben

wollen das wir ihnenhelfen aber treten unsere religion und unsere rechte mit fusen und sagen noch das währegotes wille

unglaublich eine schande ist das

ohne unsere hilfe sinddie da unten nicht lebens fähig

aber grosse klape haben






Credendo Vides --- E nomine patre et fili et spiritu sancti Amen

>>> "Wenn Karsai die Hinrichtung verhindert, werden die 20 Millionen Muslime inAfghanistan den Willen des Korans ausführen", <<<

Willen des Korans(Gottes Wille) ... wo denn bitteschön ?

Aber sie sind alle seeeeeeeehr tollerant.

Mensch, macht doch endlich die Augenauf!

Mit dieser Band, hast du nicht viele Freunde, doch die die du hast, teilen deine Träume.