@EurofighterIn Deutschland wurden 1995 rund 12 % aller Todesfälle und 40 % aller Krebserkrankungen auf das Rauchens bzw. dessen Spätfolgen zurückgeführt – somit starben durch das Rauchen jährlich über 100.000 Deutsche. Lungenkrebs forderte 1990 33.000 Todesopfer – 88 % davon waren Aktivraucher. 2004 starben in Deutschland 41.342 Menschen infolge von Krebserkrankungen, die auf den Konsum von Tabak zurückgeführt werden konnten.[32] Zusammengefasst ist, den Angaben im Jahrbuch SUCHT 2007 der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen zufolge, von jährlich ca. 110.000 bis 140.000 tabakbedingten Todesfällen auszugehen (zum Vergleich: 2006 wurden 1296 Drogentote durch illegale Rauschmittel registriert). Die Zahl der Toten durch Alkoholmissbrauch wird auf über 70.000 geschätzt, wobei bei 74 % dieser Fälle Mischkonsum mit Tabak vorliegt.[33]Aha....1296 durch harte Drogen gestorben und bis zu 140 000 Tote durch Rauchen. Ist ja nur mehr als das Hundertfache. Und drei Viertel der Alkoholtoten waren eh Raucher...also können wir effektiv sagen, dass von 70 000 Alkoholtoten nur 26% auf den reinen Alkohol zurückzuführen waren.
Zu solchen Erkenntnissen gelangt man mit Hilfe von ausgefeilten statistischen Methoden, zum Beispiel mit sogenannten Statistischen Zwillingen. Statistische Zwillinge sind Personen, die aus einer großen Zahl von Probanden ausgewählt worden sind, weil 25 Faktoren, die gesundheitliche Bedeutung haben, bei ihnen übereinstimmen. Dazu gehörten Alter, Geschlecht, Familienstand, Größe und Gewicht, Vorerkrankungen, erbliche Disposition für Krebs, aber auch Erziehung und Religion, Stadtwohnung oder Landwohnung, schließlich selbst Abstammung und Nationalität. In dem zu prüfenden Faktor aber stimmten sie nicht überein: die einen rauchten, die anderen nicht. Hammond hat 1962 36.975 derartige statistische Zwillingspaare im Alter zwischen 40 und 80 Jahren über einige Jahre untersucht. Am Ende der Beobachtungszeit waren 1.385 Raucher, aber nur 662 Nichtraucher gestorben, das ist ein Verhältnis von mehr als 2 zu 1. Von den Nichtrauchern starben zwölf an Lungenkrebs, von den Rauchern hingegen 110Aha....es starben in dieser Studie während der Beobachtung doppelt so viele Raucher, wie Nichtraucher, wenn wir davon ausgehen, dass viele davon im arbeitsfähigen Alter starben, dann können wir davon ausgehen, dass einiges an BSP nicht mehr erwirtschaftet werden konnte, somit gingen wieder Steuereinnahmen verloren.
12 NR starben an Lungenkrebs und 110 der Raucher. Das ist circa das Zehnfache. Nun, so eine Lungenkrebstherapie ist sicher nicht billig. Oder wie siehst du das?
Noch dazu stand weiter oben, dass sich eine Zigarettenpackung laut der Studien erst ab 40 Euro Preis amortisiert. Nun....die kosten meist noch nichtmal 5 Euro, hat sich was mit positiver Bilanz. Und darüber hinaus ist garnicht abzusehen, wie hoch Rentenkosten ohne Raucher wären. Denn auch da kommen die Studien teils zu gegenteiligen Ergebnissen.
Was ist, wenn Raucher, die jetzt mit Mitte 40 an Krebs sterben, ohne Rauch noch 20 Jahre arbeiten könnten? Dann stiege das BSP und somit die Steuereinnahmen und weiter oben, das haste auch schön ignoriert, stand auch, dass die Steuerverluste durch Krankheit, Sterblichkeit etc. die Steuereinnahmen übertreffen, somit macht der Staat mit Rauchern Minus. Dazu kommt auch noch, dass Raucher nicht nur sich selber sondern auch andere schädigen.