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Umfrage zur DDR

609 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: DDR, Vorurteile, Konflikte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Umfrage zur DDR

29.12.2007 um 05:11
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Die Mistfotze ist jetzt Senatsdirektor,mit Petzenmentalität schafft mans nach ganz oben.
Wohlgemerkt,ich war Mitglied in der SEW,nicht der SED...
Du warst höchstens Mitglied im Tigerenten-Club...


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29.12.2007 um 05:13
Sozialistische Einheitz Partei Westberlins


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29.12.2007 um 05:15
Kümmer dich lieber um deine Freundin als mich von von der Seite anzublaffen


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29.12.2007 um 05:19
@Warhead
Ich "blaff" dich an wann mir es passt, DU scheiß Ticker, elender Sozialschmarotzer. Heute schon ein paar Drogen verkauft ???


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29.12.2007 um 05:23
Nein,nur ein paar Benz ungeklärter Herkunft nach Kirgisien vermittelt,warum??


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29.12.2007 um 05:23
Kriggt ihrs noch? Da war ich einmal kacken und schon geht hier die Miez ab.


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29.12.2007 um 05:24
Nur mal so nebenbei schmeisse ich das alte Vorurteil auf den Markt:

War der Sex im Osten seinerzeit wirklich ähhh "besser" als im Westen???
Das taucht ja immer wieder in den Ostalgiegeschichten auf. Angeblich war man freizügiger, spontaner usw.


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29.12.2007 um 05:27
Weil man hier nicht das licht ausmacht, die Vorhänge zu zieht, die Wohnungstüre abschließt, die Schlösser wechselt, einen Graben um sein Haus aushebt, Stacheldraht auslegt und den gesamten Bezirk verdächtigt, zu spannen, wenn man ins Bett geht? :D


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29.12.2007 um 05:34
Ähh besser...ich weiss nicht ob er soviel besser war,aber die Mädels schienen mir unverdorbener,selbstbewusster und ähh lustvoller??oder soll ich doch besser sagen von einem gewissen Pioniergeist durchdrungen...nein,nicht dieser Pioniergeist,aber einfach spielerischer.
Mitunter galt einer als ziemlich pervers wenn er alleine nach Hause ging...man musste nicht rumbaggern,man wurde angebaggert.
Ich hatte als Kaderleiter beim SJV so einen Wisch,mit dem konnte ich am Bahnhof Friedrichstrasse den Dplomatenschleichhweg benutzen,den mit der legendären Tür,trotzdem musste ich um zwei nach Möglichkeit wieder rüberdackeln,das verknappte natürlich die Übernachtungsmöglichkeiten


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29.12.2007 um 05:38
Das mag aber auch daran liegen das nicht soviele Clubs da waren wo man nach zwölf noch hin konnte.Franzclub,Hafenbar,Franz Stenzer,HdjT und noch zwei drei andere Sachen.
Und ein paar illegale Bars und Clubs,da hingen dann die Typen von Freygang und Feeling B rum,Rompe,Andre,Tatjana etc etc,die üblichen Verdächtigen halt


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29.12.2007 um 05:44
Hach Tatjana...schwääärm


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29.12.2007 um 11:29
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb:is scheißegal mit welchem Hintergrund, deine Intoleranz gegenüber dem Osten gehört in die braune Tonne.
@gilb, ich bin nicht dem gesamten Osten gegenüber intolerant. Wenn du richtig gelesen hättest und das rote Tuch vor deinem Gesicht entfernt hättest könntest du das erkennen. Was immer noch zu lernen ist wenn es um die DDR geht, es gibt vereinzelt Deutsche mit "ostzonalem" Hintergrund die sich nicht eingestehen können, dass die DDR aus eigener Unfähigkeit nicht mehr existiert. Das macht sie wütend und dann labern sie einfach nur blöde Scheisse. Mit solchen Menschen kann man nicht diskutieren. Der Osten hat viele Probleme, Nazis, Kindestötungen, Arbeilslosigkeit, Perspektivlosigkeit und eine Menge Dummheit. Es dauert sicher noch 5 Generationen bis das Ossitum der Geschichte angehört.


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29.12.2007 um 11:40
Weil man hier nicht das licht ausmacht, die Vorhänge zu zieht, die Wohnungstüre abschließt, die Schlösser wechselt, einen Graben um sein Haus aushebt, Stacheldraht auslegt und den gesamten Bezirk verdächtigt, zu spannen, wenn man ins Bett geht?

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naja wofür auch, das Ganze Land als solches war ja abgezäunt, und der Sex kam wohl auch nicht in die STasi Akte.


Wenn aber alles so schön war, stellt sich doch die Frage warum es 89 Demonstrationen gab und Leute aus der DDR in versucht haben über die Grenze zu kommen?

Warum war die Mauer eher nach innen als nach Außen gerichtet.


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29.12.2007 um 11:44
Zitat von jafraeljafrael schrieb:Verelendung und Vewahrlosung sind im Allgemeinen nicht gerade verbunden mit rationaler Abwägung und entsprechender Lebensplanung. Aber es zeigt sich mal wieder die typische Unfähigkeit sich in Lebenssituationen anderer hineinzuversetzen die fast allen Vertretern einer kapitalistisch orientierten Leistungesgesellschaft eigen ist.
Wenn man den heruntergekommenen DDR-Staat kritisieren will darf man kein Kapitalist sein, oder wie jetzt? Wird ja immer abstruser hier ...


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29.12.2007 um 11:46
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wenn aber alles so schön war, stellt sich doch die Frage warum es 89 Demonstrationen gab und Leute aus der DDR in versucht haben über die Grenze zu kommen?
Um die Ostmark 1:1 eintauschen zu können. Kohl hat da wohl ne heimliche Postille in alle DDR-Haushalte geschickt. ;-)


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29.12.2007 um 11:50
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb:Danke ne Nazipartei gabs vor der Wende bei uns nich, jetz hat der braune Abschaum sogar "Volksvertreter". Habt ihr toll gemacht.
Ha ha ha. Wie alt warst du 1970?@gilb. Dir gehen ja die Pferde mächtig durch. Woran liegt´s? Vielleicht passt du besser in das Bild der Umfrage als dir bewusst ist. Ich ziteire nochmal:
Zitat von andi75andi75 schrieb: OSTDEUTSCHE SCHÜLER
Ach, wie schön war's in der DDR

Von Markus Flohr

Eine Diktatur? Brandenburger Schüler sehen die DDR in einem ganz anderen, romantischen Licht: als Sozialparadies mit Rundum-Versorgung, brummender Wirtschaft, sauberer Umwelt. Die Zehnt- und Elftklässler sind geschichtlich ahnungslos - und Berliner Forscher erschüttert.


Die brandenburgischen Schüler idealisieren die soziale Seite der DDR und zögern gleichzeitig, sie als Diktatur zu bezeichnen: Bei einer Umfrage zum DDR-Bild von Schülern kreuzte weniger als die Hälfte an, das SED-Regimes sei eine Diktatur gewesen. Rund ein Viertel hielt dagegen die DDR "ausdrücklich für keine Diktatur".

Die heute in Berlin veröffentlichten Ergebnisse der Studie des Forschungsverbundes SED-Staat sind Teil einer groß angelegten Untersuchung. (mehr...) Die Wissenschaftler der FU Berlin befragten insgesamt 5000 Schüler in Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Bayern. Anfang November ging Professor Klaus Schroeder mit den ersten Ergebnissen aus Berlin (mehr...) an die Öffentlichkeit, Ende November folgten die Zahlen aus Nordrhein-Westfalen (mehr...).

Jetzt liegen die Ergebnisse aus Brandenburg vor. Besonders überraschend: Die Zehnt- und Elftklässler aus Frankfurt an der Oder, Neuruppin und Potsdam wissen noch weniger über die DDR-Vergangenheit als ihre Altersgenossen aus Bayern, Nordrhein-Westfalen und Westberlin. "Dies ist angesichts der Tatsache, dass Brandenburg Teil der DDR war, ein beschämendes Ergebnis", heißt es in der Studie.

Die "Kleine DDR"

Unter den fünf ostdeutschen Bundesländern spielt Brandenburg nach Auffassung von Untersuchungsleiter Schröder eine Sonderrolle, das Land werde "nicht umsonst die 'Kleine DDR' genannt". Diesen Begriff hatte die frühere Sozialministerin Regine Hildebrandt (SPD) geprägt. Seit 1990 wird Brandenburg durchgehend unter SPD-Führung regiert, Ministerpräsident war zwölf Jahre lang der Sozialdemokrat Manfred Stolpe. Wie auch Hildebrandt wollte er die Menschen mit einem umfassenden Wohlfahrtssystem absichern und die Wirtschaft mit weit gehenden staatlichen Investitionen ankurbeln.

Gerade weil die politischen Entscheider der Nach-Wende-Zeit in Brandenburg den Anspruch hatten, die vermeintlich positiven Seiten der DDR zu retten, sollte man denken, die Menschen dort wüssten zumindest ungefähr, wovon sie sprechen, so Klaus Schroeder. Aber von wegen.


Mehr als 70 Prozent der Schüler konnten von insgesamt 18 Wissensfragen zur DDR im Fragebogen nur die Hälfte beantworten - oder weniger. Mehr als jeder Zweite wusste nicht, wann und von wem die Berliner Mauer gebaut wurde. Nur rund jeder Dritte wusste, dass die Lebenserwartung in der DDR niedriger war als in der BRD, nur 17 Prozent trauten der DDR die Todesstrafe zu, und mehr als 40 Prozent der Schüler glaubten, die Umwelt sei in der DDR sauberer gewesen als im Westen. Am meisten Ähnlichkeit haben die Ergebnisse der Brandenburger Schüler mit den Zahlen der Jugendlichen aus Ostberlin.

Funktioniert hat die Idee der "Kleinen DDR" in den Köpfen der Menschen: Fast 70 Prozent der Schüler aus Brandenburg meinen, dass die BRD vor 1989 nicht besser als die DDR war, oder sind zumindest unentschieden. Mehr als 70 Prozent finden außerdem "gut, dass in der DDR jeder einen Arbeitsplatz hatte, auch wenn der Staat die Löhne bestimmte und der Wohlstand gering war". Fast jeder Fünfte hält die Bankrott-Wirtschaft der DDR für besser als die der BRD, und mehr als die Hälfte widerspricht nicht der Aussage: "Die DDR war keine Diktatur."

"Eine DDR, die es nie gegeben hat"

"Es fehlt den Schülern das Gegenbild", sagt Forscher Schroeder. In der Schule würden die Brandenburger Schüler kaum etwas über die DDR lernen. Ihr Bild entstehe aus Gesprächen mit den Eltern, manchmal aus Filmen. Vor allem die Eltern und Verwandten zeichneten aber ein Bild von der DDR, das ihre soziale Seite überbetone und ihren Diktaturcharakter komplett ausblende. Kurzum: "Die Erwachsenen basteln sich da eine DDR zusammen, die es nie gegeben hat", sagt Schroeder. Oft würden an den Schulen genau jene Leute Sozialkunde oder Politik unterrichten, die ein Interesse daran hätten, die DDR in einem viel zu positiven Licht da stehen zu lassen.


Die Schüler werden offensichtlich mit den Erzählungen ihrer Eltern allein gelassen, die die DDR verklären und romantisieren. In der Schule werde das Thema völlig vernachlässigt - oder im gleichen Geist unterrichtet, "bis die Schüler denken, dass alles in der DDR tatsächlich so war, wie die Schönfärber es hinstellen", so Schroeder. "Die Schüler denken, in der DDR seien die Renten höher gewesen als in der BRD, es hätten alle Abitur machen dürfen, und die Unterschiede zwischen Arm und Reich seien quasi eingeebnet gewesen." Je jünger die Schüler, desto positiver werde ihr Bild: "Wenn ich bei der PDS wäre, würde ich sagen: 'Super, das ist ja unser zukünftiges Wählerpotential'", sagt Klaus Schroeder.

Die Jugendlichen wollten mehr Staat, mehr Regulierung, weniger Freiheit. Es gebe eine tiefe Sehnsucht nach sozialer Geborgenheit. Diese Geborgenheit identifizierten die jungen Menschen mit der DDR - allerdings ohne zu wissen, dass ihr Bild der SED-Diktatur mit der Realität wenig bis nichts zu tun hat.

80 Prozent geben zu, fast nichts zu wissen

Beim DDR-Bild zerfällt Deutschland auch immer noch in zwei Teile, so Schroeder: Bei den Erwachsenen im Westen habe sich ein Haufen negativer Vorurteile (mehr...) festgesetzt, bei ihren Altergenossen im Osten eine ganze Menge positiver Vorurteile. Von konkretem Wissen seien beide oft weit erntfernt. Diese Vorurteile gäben die Erwachsenen dann an ihre Kinder weiter.


Für Jugendliche sind Erzählungen und Einschätzungen der Eltern und Verwandten oft die einzige Informationsquelle über die DDR. Im Westen führe dies dazu, dass die Jugendlichen den diktatorischen Charakter der DDR zwar stärker erkennen würden, aber mit der Ausnahme der bayerischen Schüler auch nicht viel besser über die DDR Bescheid wüssten. Im Osten führe diese Art der Geschichtsvermittlung vor allem zu einer ständigen Überbetonung der sozialen Seite der SED-Diktatur.

"Im persönlichen Gespräch haben viele Schüler beklagt, dass die DDR bei den Lehrern eine Art Tabuthema ist", sagt Klaus Schroeder. Hier sei einiges schief gelaufen. Fast 80 Prozent der Schüler haben in den Fragebögen außerdem angekreuzt, wenig oder gar nichts über die DDR zu wissen - und mehr als zwei Drittel von ihnen wollen mehr über den SED-Staat lernen.

Das Land Brandenburg habe in den letzten 17 Jahren verpasst, seinen Politik- und Sozialkunde-Unterricht aufzuräumen, kritisiert Schroeder: "Ich vermute, dass dies vor allem an den Altbeständen der Lehrer liegt." Besonders in Fächern wie Geschichte oder Politik hätten mehr neue, junge Lehrer eingestellt werden müssen. "Ein Schüler muss in der zehnten Klasse wissen, was der Unterschied zwischen einer Diktatur und eine Demokratie ist - und dass die Regierung der DDR nicht durch freie Wahlen an die Macht kam. Ich frage mich, warum all diese Dinge nicht in den Schulbüchern stehen, warum die Schüler das nicht an der Schule lernen", so Schroeder.

Ganz unbekannt ist das Problem im brandenburgischen Bildungsministerium nicht. Als habe man geahnt, welches vernichtende Urteil die Studie über die politische Bildung an den Schulen fällen würde, kündigte die Landesregierung erst Mitte Dezember eine "aktive gesellschaftliche Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur" an. Bereits 2002 hatte das Bildungsministerium alle Schulen in einem Rundschreiben ausdrücklich verpflichtet, "sich in allen Schulstufen mit der Geschichte der DDR auseinanderzusetzen".

Gefruchtet hat das offenbar nicht - die Brandenburger Schüler wurden im Schuljahr 2006/2007, also lange nach dem Rundschreiben, befragt. Bildungsminister Holger Rupprecht (SPD) bezeichnete heute die Ergebnisse der Studie als "alles andere als erfreulich". Er habe das jedoch so erwartet. Viele Brandenburger Schüler müssten mit ansehen, dass ihre Eltern nicht zu den Gewinnern der Wende gehörten und deshalb der DDR-Vergangenheit nachtrauerten.



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Umfrage zur DDR

29.12.2007 um 12:11
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wenn aber alles so schön war, stellt sich doch die Frage warum es 89 Demonstrationen gab und Leute aus der DDR in versucht haben über die Grenze zu kommen?
Es war nicht alles schön. GilbMLRS kann das kaum aus eigener Erfahrung kennen.
Natürlich wurden linientreue DDR-Bürger bevorzugt und auch heute höre ich von Leuten, die den Kapitalismus als Gewinn betrachten müssten, dass die DDR eine erstrebenswerte Einrichtung war. Diese Leute gehörten aber zu den 100%igen und waren gleichzeitig Ärzt, Zahnarzt oder Ingenieur. Damit waren sie definitiv privilegiert und sie sehen die Zustände nur von ihrer Seite. Hunderttausende oder gar Millionen wollten sich nicht abfinden und gingen 1989 auf die Straße. Damals hat noch niemand an eine Wiedervereinigung gedacht. Es war eine Unmutsäußerung gegen die Borniertheit der DDR-Bonzen. D-Mark, Deutschland, das kam alles erst später.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Warum war die Mauer eher nach innen als nach Außen gerichtet.
Damit niemand abhauen kann, der nicht abhauen soll.

Das Niedermachen der "faulen", "feigen" und "dummen" Ossis empfinde ich als Beleidigung, obwohl ich mich nicht dazu zähle. Überheblichkeit steht niemandem gut zu Gesicht. Das hat auch nichts mit dem Ansprechen von Missständen zu tun. Das ist im Prinzip Rassismus. Leider wird das nicht erkannt.


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Umfrage zur DDR

29.12.2007 um 12:29
Zitat von owiowi schrieb:Überheblichkeit steht niemandem gut zu Gesicht. Das hat auch nichts mit dem Ansprechen von Missständen zu tun.
Da stimme ich dir zu@owi.



Das bennennen der Spätfolgen ostzonaler Krippenpolitik ist also für dich Rassismus? Dann überprüfe deine Vorstellung von Rassismus noch mal.

Rassismus wird erkannt wenn er vorliegt, da sei dir sicher.

Im Übrigen geht es hier um das Thema "Umfrage zur DDR". Zum Inhalt des Berichts fällt dir wohl nichts ein, was?

Warst du schon mal in der DDR als sie noch stand?

Das Phänomen was ich heute beobachte ist das selbe wie nach '45 als alle Deutschen keine Nazis waren und später dann mitzuteilen pflegten, damals wäre ja nicht alles schlecht gewesen. Vielleicht ist es sogar ein urdeutschen Phänomen.

Aber ich bin nur ein Besserwessi-Kapitalist, ich darf nicht über untergegegangene Sozialistenträume nachdenken. Ist bei Straf verboten ... ;-)


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Umfrage zur DDR

29.12.2007 um 13:04
Zitat von andi75andi75 schrieb:Das bennennen der Spätfolgen ostzonaler Krippenpolitik ist also für dich Rassismus? Dann überprüfe deine Vorstellung von Rassismus noch mal.
Es gibt Vorurteile gegen die Gruppe "Ossi". Das ist nicht weit weg vom Rassismus.
Zitat von andi75andi75 schrieb:Im Übrigen geht es hier um das Thema "Umfrage zur DDR". Zum Inhalt des Berichts fällt dir wohl nichts ein, was?
Lies doch mal auf Seite 17. Dort steht mein Beitrag dazu!
Zitat von andi75andi75 schrieb:Warst du schon mal in der DDR als sie noch stand?
2 Jahrzehnte lang
Zitat von andi75andi75 schrieb:Aber ich bin nur ein Besserwessi-Kapitalist
Zumindest führst du dich so auf.


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Umfrage zur DDR

29.12.2007 um 13:10
@owi, ich meinte eigentlich zu der Umfrage
Zitat von andi75andi75 schrieb:Ach, wie schön war's in der DDR



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