Soll die Demokratie eine Pause machen ?

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Jede Partei, Vereine &. Regierungen sind nicht gut für die Menschheit!!



Denn Sie vertreten die Interessen von einer Gruppe !
und nichtvon
allem Menschen.

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Doch braucht Deutschlandin der
heutigen Zeit nicht jemanden der uns führt ?

Einen Diktator der unsden
richtigen WEG zeigt !!!

<<<<<<<<<<<<<<



wie kannman so blöd sein?

erst auf Eigeninteressen hinweißen und
dann von einemDiktatur schwärm en der seine Eigeninteressen durchsetetz.



Wie blöd kannman sein???

Das <<in der
heutigen Zeit<<< ist auch doll.

War den schonmaleine Zeit die nicht die heutige war??

ich bin eigentlich auch der meinung, dass die demokratie die absolute form ist, jedochist sie nicht für unsere gesellschaft gemacht.
sie ist für eine gesellschaft, in derjeder denkt, jeder seine meinung sorgfältigt abwägt und begründen kann und alle menschenreinen gewissens sind.
hier funktioniert das nicht.
ihr, da ihr euch in zb. indiesem forum mit allerhand wichtigen themen auseinandersetzt, seid schon eher fähig, diedemokratie zu beleben, sie in ihrem sinne funktionieren zu lassen.
doch es gibt,meiner meinung nach, wesentlich mehr menschen, die zwar genau wie ihr, eine stimme,jedoch keine ahnung haben. sie wählen aufgrund leerer versprechungen, aus gruppenzwang,aus langeweile, oder aus sonst irgendwelchen nichtigen gründen. und doch ist ihre stimmeso viel wert, wie die eines anderen wählers, der aus vernunft wählt.
dadurch rudernwir alle in alle richtungen und kommen nicht vom fleck.

anfällig für korruptionist jede regierungsform, es sei denn, wir finden diesen utopischen diktator, der hier voneinigen herbeigesehnt wird ;-)




gruß
bernd

es gejht nicht darum das derjenige seine intressen durchsetzt sondern die des volkes

ohne das sich dutzende leute darüber streiten was nun die intressne des volkes sindund sie darübe hinaus komplkett ignorieren

Tja, aber wer kennt nun die Interessen "des Volkes"? (Falls es so etwas überhaupt inhomogener Form gibt - ich zweifle daran.)

Bei einer Person, die meint mit 36%der abgegebenen Stimmen "einen klaren Regierungsauftrag" bekommen zu haben bin ich damehr als in Zweifel. :-(

CU m.o.m.n.

hm ich würd sagen gesunder menschenverstand ist ein guter anfang


und denbesitzen die momentan herrschenden in keinster weise <.<

ach, wat is schon demokratie???
unsere regierung nimmt doch immer mehr abstanddavon.....
ich würde es eher eine erweiterte aristokratie nennen.
wir,das volkwählen den politischen geldadel!!!
die politiker entscheiden alles, ob es uns gefälltoder nicht, die meisten reformen sind bis jetzt doch nur auf ablehnung gestoßen oder?

ok, wir wählen die parteien, aber nur weil wir ja irgendwen wählen müssen undwenn wir es nicht tun, weil es ja auch eigentlich sinnlos ist, dann wird man dafürverantwortlich gemacht, das parteien wie NPD ind den landtag einziehen.
also ichfinde man wird richtig unter druck gesetzt und da man niemanden wirklich zwingen kann,versucht man den nichtwählern ein schlechtes gewissen einzureden.

naja unddesweiteren wird das volk ja gar nicht gefragt, bevor etwas entschieden wird.
oderwurdet ihr gefragt, ob ihr den euro wollt?
die engländer wurden gefragt und warendagegen und haben noch ihre alte währung.

ich bin der meinung und vielleicht habich unrecht, aber die ploitiker machen, was sie wollen. sie nennen eswirtschaftsaufschwung, wenn vorrausichtlich in diesem jahr 9 milliarden wenigerstaatsschulden gemacht werden! aber welche opfer müssen dafür vom volk gebracht werden? zB 19%!!!!!!!!

die arbeitslosen zahlen nehmen ab! was für ein hohn!
ein-euro- und mini-verdienst-jobs kann man ja wohl keine arbeitsplätze nennen, dasgrenzt fast an sklaverei und ausbeutung!

auf den politikern lastet ja auch eineziemliche verantwortung könnte man jetzt sagen, aber keiner hat sie gezwungen in diepolitik einzusteigen!

also, um es auf den
punkt zu bringen: ich bin füreine ordentliche, volksorientierte demokratie!

Nur: Wir haben keine echte Demokratie, sondern eine Plutokratie mit demokratischemDeckmantel als Überbau und einigen "demokratischen Restrechten". Wir leben in einerPlutokratie, in welcher derjenige mehr Freiheiten und Rechte genießt und nutzen kann, derüber das nötige Geld und den nötigen Einfluss verfügt.

Demokratie bedeutet jairgendwie auch "die Wahl zu haben", sich zwischen Gewohnheitsrechten und vernünftigen,besseren Entscheidungen zu bewegen, die Politiker und anderen Entscheidungsträger zurVerantwortung ziehen zu können, falls sie ihren Auftrag nicht erfüllen.

Unsere"repräsentative Demokratie" beruht nicht auf einem Volksvertrag, hinter den jeder seineUnterschrift setzen kann oder darf, sondern auf Beschlüssen, die von oben kommen und mitmedialer Gleichschaltung für das Volk akzeptierbar gemacht werden.
Die Entscheidungenwerden im Vorfeld (zum Beispiel im CFR, im Vorstand von VW) getroffen und dann lässt manwird es hinterher so aussehen, als ob ein öffentlicher Diskussions- undEntscheidungsprozess dahintersteht, damit auch alle zufrieden sind. Natürlich wird nichtgleich gegen das Volk entschieden, sondern werden nur bestimmte Minderheiten etwas bevor-oder benachteilt.

Ebenso wurde unsere "Demokratie" nicht vom Volk sondern vonselbsternannten Volksvertretern in Leben gerufen, nach dem Waffenstillstand mit denAlliierten nach dem 2 WK.

wahnsinn was man hier teilweise liest!
also wer die grundschule noch nichtüberstanden hat, sollte hier evtl nichts posten.

@geraldo
schöner post!

So lange es übrigens aus wirtschaftlichen Gründen allen einigermaßen gut geht, dieGrundrechte einigermaßen gewährleistet werden, die Mäuler gestopft sind, ist dieStaatsform eher nebensächlich und die allgemeine Zufriedenheit, die Wohlfahrt des Volkeshat nichts mit Demokratie zu tun, sondern mit Wirtschaft.

Es ist doch für dieWohlfahrt gleich, wer oben herrscht, solange genug Materie nach unten fließt. Nur wenn esunten eng wird, wird wieder nach einem Kommunismus oder einer anderen Staatsideologiegesucht und gewinnen freimaurerisch-humanistische und christliche Ideale in derBevölkerung Zuspruch.

Ergo ist es unerheblich, ob das Volk die Wahl hat,entscheidend für die Wohlfahrt ist vielmehr die Qualität von Entscheidungen der Menschen,die mit Macht ausgestattet sind, wobei es egal ist, ob die Entscheider Fürsten oderPräsidenten sind. Eine Monarchie kann sehr viel sozialer sein, wenn der König imInteresse seiner Untertanen handelt.

"Eine Monarchie kann sehr viel sozialer sein, wenn der König im Interesse seinerUntertanen handelt."

genaus das meine ich

"Eine Monarchie kann sehr viel sozialer sein, wenn der König im Interesse seinerUntertanen handelt."

Der Meinung bin ich auch, außerdem gäbe es dann nichtimmer diese Machtkämpfe der Parteien, wer jetzt gewählt wird und in Deutschland regierendarf! Damit verbunden sind ja auch meistens leere Versprechungen und sowas brauche ichnicht! Dieses Gegeneinander bringt nicht sehr viel! Ein Zusammen wäre da schonangebrachter!

Bis sich alle in der Demokratie einig sind, kann auch lange dauernund bei einem absolutem Herrscher geht das viel schneller mit z.B. Gesetzesentwürfen etc.

Ich bin nur für die Monarchie, wenn der König auch wirklich im Interesse derUntertanen handelt.

"Ich bin nur für die Monarchie, wenn der König auch wirklich im Interesse der Untertanenhandelt."

wenn nciht kann das volk ihn ja auch absetzen

Nein keine Pause.

Mehr Demokratie, mehr Einfluss des einzelnen, damit diePolitiker sich mehr um die belange der Gesellschaft kümmern.



Es gibtkeine guten Diktatoren, es gibt nur Onkel Toms wo im herrenhaus leben und denn Sklavenauf dem Baumwollfeld klarmachen wollen wie gut ihr Herr ist.

Naja... wenn mir jemand den Knopf zeigt, mit dem man die Pause wieder ausmacht, würde ichden Knopf drücken...

Aber vielleicht sind wir auch selbst Schuld daran, das dieSituation ist wie sie ist.

Die Politiker haben ja kaum Widerstand aus derBevölkerung zu befürchten. Ich meine: Auch wenn jeder dagegen ist, etwas unternehmen tunnur wenige...

:(

mfg

Ist doch längst nicht mehr nötig ^^
Wen interessiert denn noch - was das Volk will ?
Frage :
Wie nennt sich eine Regierungsform - die vom " Kapital " gesteuert wird ?
Smile.

Delon.

Soll die Demokratie eine Pause machen ?

Wirklich eine nette Frage!

Wenn die Pause zur Gewohnheit wird, warum eigentlich nicht?

Die Demokratie kann keine Pause machen, dafür müssten wir sie erstmal haben!
Einmalin 4 Jahren ein Kreuz machen, ist ja wohl kaum "die Herschafft des Volkes" das ist dochlächerlich!

schliesse mich @ashert an.....

die demokratie pausiert bereits.....vorausgesetztsie hat je gearbeitet....woran dann aber auch schon wieder einige zweifel bestehen.^^