@Gabrieldecloudo:
Sorry, aber was Du hier von Dir gibst, ist immens naiv.
was hat die demokratie uns gebracht ? Was haben uns andere Systemeim Vergleich dazu gebracht? Besseres? Ich denke nicht!
der eingangspost sagtschon was los ist Inwiefern??? Was ist denn los? Kannst Du das auchbeschreiben oder begründen (z. B. was los ist)?
einen zu finden der nicht vondermacht zerfressen wird einemmit charakter und der fähigkeit diesen zu behalten jemandder sich alle seiten anhört aber trotzdem das richtige durchsetzen wird Siehst Du, und sowas z. B. meinte ich u. a. mit naiv. Du stellst irgendeine Utopieauf, und ziehst daraus den Schluss, dass deshalb die Demokratie nicht das Beste sei.Genausogut könnte ich die Hypothese aufstellen "Alle Menschen von Liebe durchdrungen undkeine Gewalt und alles ist gut und voller Liebe, friedlich und wunderbar" um davon diegegenwärtigen Menschen zur gegenwärtigen Zeit als Übel zu kontrastieren. Damit machst Dunur eins: Du verleugnest das, was ist, aberkennst das, was ist, und setzt dem gegenübereine Phantasie, um das was ist daraus zu beurteilen. Selbsttrug!
Du solltest mal einpaar Jährchen in anderen Systemen leben, damit Du mal checkst, was unsere Demokratie, dieDu offenbar nicht zu schätzen weißt aber doch tagtäglich genießt, eigentlich bedeutet.Ich denke, dann wirst Du eher überlegen, bevor Du so einen unbedachten Unsinn vom Stapellässt.
das richtige nicht das was die meisten für das richtige halten bzwson paar spinner oben in den reihen ahhh... interessant! Und was ist dann'das Richtige'? Gibt es denn 'das Richtige' überhaupt? Ich meine: NEIN! Es gibt nichts'objektiv Richtiges', denn was immer es auch sein mag - es ist ebenso nur 'das Richtige'für einige. Es kommt dabei nicht darauf an, ob Du ein Mittel der Bevölkerungsquantitätoder - der gewichtigste Kritikpunkt unserer Demokratie - der Kapitalquantität ziehst. Eswürde sich nur verschieben, bleibt aber dennoch, was es ist: ein Kompromiss.