Köhler schlägt Grundeinkommen vor
21.06.2009 um 13:52@eckhart
Ich kritisiere allerdings auch Wirtschaftsleute, die Gewinne nur für sich behalten, aber Verluste der Gemeinschaft aufbürden wollen.
In diesem Punkt helfen für mich nur konsequente Gesetze und, Achtung, INTELLIGENTE, VERNÜNFTIGE Steuern.
Wenn jemand in Deutschland seine Waren produziert oder verkauft, dann erlangt er den Gewinn durch die Menschen, die in diesem Land leben. Folglich profitiert er von der hiesigen Gemeinschaft und hat zu ihr im positiven Sinne beizutragen.
Damit meine ich allerdings nicht, wie ein gewisser Oskar vor einiger Zeit mal forderte, 80% Steuern für Unternehmer, sondern eine vernünftige Relation von Gewinn und Beitrag zur Gesellschaft. Man kann natürlich nun lange drüber streiten, was eine vernünftige Relation wäre?
Da ich mich primär für Bildungs- und Integrationspolitik interessiere, kann ich diese Frage nicht spontan beantworten.
Aber ich würde vorschlagen, dass man gewisse Kriterien anlegen sollte, wie etwa erhaltene Subeventionen durch die Gesellschaft, Gewinn nach Abzug aller Kosten, Aufwand der Gesellschaft und der Arbeiter für diesen Gewinn, sowie natürlich auch Zugestehung von Gewinn an die Unternehmer.
Vermutlich kann man gar nicht universell einen bestimmten Satz finden, deshalb wäre meine Idee, dass in regelmäßigen Abständen die allgemeine, wirtschaftliche Entwicklung untersucht und entsprechend die Steuern höher oder niedriger werden.
Ich kritisiere allerdings auch Wirtschaftsleute, die Gewinne nur für sich behalten, aber Verluste der Gemeinschaft aufbürden wollen.
In diesem Punkt helfen für mich nur konsequente Gesetze und, Achtung, INTELLIGENTE, VERNÜNFTIGE Steuern.
Wenn jemand in Deutschland seine Waren produziert oder verkauft, dann erlangt er den Gewinn durch die Menschen, die in diesem Land leben. Folglich profitiert er von der hiesigen Gemeinschaft und hat zu ihr im positiven Sinne beizutragen.
Damit meine ich allerdings nicht, wie ein gewisser Oskar vor einiger Zeit mal forderte, 80% Steuern für Unternehmer, sondern eine vernünftige Relation von Gewinn und Beitrag zur Gesellschaft. Man kann natürlich nun lange drüber streiten, was eine vernünftige Relation wäre?
Da ich mich primär für Bildungs- und Integrationspolitik interessiere, kann ich diese Frage nicht spontan beantworten.
Aber ich würde vorschlagen, dass man gewisse Kriterien anlegen sollte, wie etwa erhaltene Subeventionen durch die Gesellschaft, Gewinn nach Abzug aller Kosten, Aufwand der Gesellschaft und der Arbeiter für diesen Gewinn, sowie natürlich auch Zugestehung von Gewinn an die Unternehmer.
Vermutlich kann man gar nicht universell einen bestimmten Satz finden, deshalb wäre meine Idee, dass in regelmäßigen Abständen die allgemeine, wirtschaftliche Entwicklung untersucht und entsprechend die Steuern höher oder niedriger werden.