Sybilla
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Grundeinkommen eine Alternative?
30.09.2017 um 11:1809/17 Unterbeschäftigung sinkt auf 3.406.085 Personen 7,5 %
Meine Analyse Aktuelle Analysen und Bewertung der Lage am Arbeitsmarkt (Seite 4) (Beitrag von Sybilla) gründet ja in der Frage wie die monatliche „Rekordzahl“ der immer geringeren Arbeitslosigkeit zustande kommt. Die Suggestion des Berichts ist ja die Behauptung das immer mehr und neue Beschäftigung entsteht aufgrund deren die Zahl der Arbeitslosen immer weiter absinkt. Mein detaillierter Betrachtung wird aber sehr schnell offensichtlich das dies nur aufgrund einer bestimmten Definition von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit darstellbar ist. Der sozial psychologische Ansatz hinter dem Arbeitsmarktberichts des Pressedienst der BA ist offensichtlich nicht eine wahrhaftige Abbildung der Realität sondern die suggestive Darstellung einer positivistischen Sicht auf den Arbeitsmarkt. So wird Beschäftigung in dem Sinne definiert das jeder als erwerbstätig gilt, wer mindestens eine Stunde in der Woche arbeitet. Somit erscheinen betroffene Person nicht in der Statik der Arbeitslosen. Die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden stagniert bestenfalls seit Jahren hingegen der Zuwachs der Beschäftigung vor allem durch Jobsharing erreicht wurde. Ebenso wird der Begriff Arbeitslos definiert dadurch werden bestimmte Personenkreise (Kranke, Maßnahmenteilnehmer, ü58 jährige usw. aus der statistisch erfassten Zahl der Arbeitslosen aufgrund einer positivistischen Sicht auf den Arbeitsmarkt herausgerechnet.
Das heißt meine Analyse unter Beachtung der detaillierten Betrachtung des Arbeitsmarktberichts des Pressedienst der BA befasst sich nicht primär mit dem Komplex ob nun mehr oder weniger zu leistenden Arbeitsstunden für das Anwachsen von Beschäftigung notwendig oder nötig ist sondern mit der Definition des Arbeitsmarktberichts des Pressedienst der BA. Mein Thema ist der sozial psychologische Ansatz der positivistischen Sicht auf den Arbeitsmarkt durch die allmonatliche Jubelmeldung vom absinken der Arbeitsteiligkeit. Diese sich bei detaillierter Betrachtung des Arbeitsmarktberichts des Pressedienst der BA aus einer objektiven Betrachtungsweise als größtenteils substanzlos erweist. Der „Erfolg“ am Arbeitsmarkt gründet somit größtenteils in Definition von Beschäftigung – Unterbeschäftigung und Arbeitsteiligkeit sowie der Definition wer als arbeitslos in der Statistik abgebildet wird.
Eine wahrhaftige und ehrliche Betrachtung des Arbeitsmarkt in Deutschland führt nahezu zwangsläufig zur der Erkenntnis das eine Teilhabe aller an den sozialen kulturellen und politischen Leben nur möglich ist wenn einer Person mehr als 60 % des durchschnittlichen Arbeitnehmereinkommen zur Verfügung steht. Wie ist das zu-erreichen? Zur Zeit durch ergänzendes Hartz IV. In Zeiten in denen die Wirtschaft von Automatisierung, Robotik und Digitalisierung dominiert wird und aufgrund dessen eine exorbitant hohe Wertschöpfung ohne menschliche Arbeitskraft erzielt wird. Ist die Gewährung eines allgemeines Grundeinkommen in der Höhe von 60 % des durchschnittlichen Arbeitnehmereinkommen die logische Konsequenz der wirtschaftlichen Entwicklung. Anhand der Wertschöpfung Automatisierung, Robotik und Digitalisierung ist das auch finanzierbar.
Ein Grundeinkommen in der Höhe von 60 % des durchschnittlichen Arbeitnehmereinkommen löst Probleme wie Kinder oder Altersarmut weil dieses Grundeinkommen nicht an das Lebensalter sondern an die Existenz gekoppelt.
Natürlich wird auch weiterhin die Arbeitskraft des Menschen benötigt nur dessen Einsatz und Bedienungen des Einsatzes werden neu definiert. Jeder kann entsprechend seiner Lebensphase soviel oder so wenig arbeiten als er möchte, die Anzahl der Arbeitskräfte übersteigt ja bei weitem dem Bedarf. Natürlich ist Bildung und Ausbildung die Grundlage dieses Gesellschaftsmodell.
Allerdings benötigt dieses Grundeinkommen in der Höhe von 60 % des durchschnittlichen Arbeitnehmereinkommen eine Bedingung es kann nur in Wirtschaftsräumen geleistet werden wenn es aufgrund der hohen wirtschaftlichen Entwicklung der Automatisierung, Robotik und Digitalisierung erwirtschaftet wird. Diese Wertschöpfung ist endlich und der Personenkreis der aus dieser Wertschöpfung ein Grundeinkommen erhalten kann begrenzt.
Aufgrund dessen – und jetzt werde ich gleich von der linken in die rechte Ecke geschoben – benötigt dieser Wirtschaftsraum Grenzen der Zuwanderung von unqualifizierten Wirtschaftsmigranten ein Wirtschaftsraum mit offenen Grenzen und freien Zugang für jedermann wird auch trotz Automatisierung, Robotik und Digitalisierung die sozialen und gesellschaftlichen Probleme nicht lösen können eine Teilhabe aller an den sozialen kulturellen und politischen Leben nicht ermöglichen können.
Welche Perspektive haben nun Menschen die nicht in einen hochentwickelten Wirtschaftsraum geboren wurden? Die gleiche die, die Menschen im Nachkriegsdeutschland hatten, sie haben die Chance den Wirtschaftsraum in dem sie geboren wurden zu entwickeln, nicht mechanisch wie im Nachkriegsdeutschland sondern in der Form der Automatisierung, Robotik und Digitalisierung zum Beispiel in mittelständischen Handwerksbetrieben im Versandhandel oder im Lebensmittel-Discount Bereich. Das ist die wirtschaftliche Perspektive die jeder Mensch egal wo er lebt hat.
Meine Analyse Aktuelle Analysen und Bewertung der Lage am Arbeitsmarkt (Seite 4) (Beitrag von Sybilla) gründet ja in der Frage wie die monatliche „Rekordzahl“ der immer geringeren Arbeitslosigkeit zustande kommt. Die Suggestion des Berichts ist ja die Behauptung das immer mehr und neue Beschäftigung entsteht aufgrund deren die Zahl der Arbeitslosen immer weiter absinkt. Mein detaillierter Betrachtung wird aber sehr schnell offensichtlich das dies nur aufgrund einer bestimmten Definition von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit darstellbar ist. Der sozial psychologische Ansatz hinter dem Arbeitsmarktberichts des Pressedienst der BA ist offensichtlich nicht eine wahrhaftige Abbildung der Realität sondern die suggestive Darstellung einer positivistischen Sicht auf den Arbeitsmarkt. So wird Beschäftigung in dem Sinne definiert das jeder als erwerbstätig gilt, wer mindestens eine Stunde in der Woche arbeitet. Somit erscheinen betroffene Person nicht in der Statik der Arbeitslosen. Die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden stagniert bestenfalls seit Jahren hingegen der Zuwachs der Beschäftigung vor allem durch Jobsharing erreicht wurde. Ebenso wird der Begriff Arbeitslos definiert dadurch werden bestimmte Personenkreise (Kranke, Maßnahmenteilnehmer, ü58 jährige usw. aus der statistisch erfassten Zahl der Arbeitslosen aufgrund einer positivistischen Sicht auf den Arbeitsmarkt herausgerechnet.
Das heißt meine Analyse unter Beachtung der detaillierten Betrachtung des Arbeitsmarktberichts des Pressedienst der BA befasst sich nicht primär mit dem Komplex ob nun mehr oder weniger zu leistenden Arbeitsstunden für das Anwachsen von Beschäftigung notwendig oder nötig ist sondern mit der Definition des Arbeitsmarktberichts des Pressedienst der BA. Mein Thema ist der sozial psychologische Ansatz der positivistischen Sicht auf den Arbeitsmarkt durch die allmonatliche Jubelmeldung vom absinken der Arbeitsteiligkeit. Diese sich bei detaillierter Betrachtung des Arbeitsmarktberichts des Pressedienst der BA aus einer objektiven Betrachtungsweise als größtenteils substanzlos erweist. Der „Erfolg“ am Arbeitsmarkt gründet somit größtenteils in Definition von Beschäftigung – Unterbeschäftigung und Arbeitsteiligkeit sowie der Definition wer als arbeitslos in der Statistik abgebildet wird.
Eine wahrhaftige und ehrliche Betrachtung des Arbeitsmarkt in Deutschland führt nahezu zwangsläufig zur der Erkenntnis das eine Teilhabe aller an den sozialen kulturellen und politischen Leben nur möglich ist wenn einer Person mehr als 60 % des durchschnittlichen Arbeitnehmereinkommen zur Verfügung steht. Wie ist das zu-erreichen? Zur Zeit durch ergänzendes Hartz IV. In Zeiten in denen die Wirtschaft von Automatisierung, Robotik und Digitalisierung dominiert wird und aufgrund dessen eine exorbitant hohe Wertschöpfung ohne menschliche Arbeitskraft erzielt wird. Ist die Gewährung eines allgemeines Grundeinkommen in der Höhe von 60 % des durchschnittlichen Arbeitnehmereinkommen die logische Konsequenz der wirtschaftlichen Entwicklung. Anhand der Wertschöpfung Automatisierung, Robotik und Digitalisierung ist das auch finanzierbar.
Ein Grundeinkommen in der Höhe von 60 % des durchschnittlichen Arbeitnehmereinkommen löst Probleme wie Kinder oder Altersarmut weil dieses Grundeinkommen nicht an das Lebensalter sondern an die Existenz gekoppelt.
Natürlich wird auch weiterhin die Arbeitskraft des Menschen benötigt nur dessen Einsatz und Bedienungen des Einsatzes werden neu definiert. Jeder kann entsprechend seiner Lebensphase soviel oder so wenig arbeiten als er möchte, die Anzahl der Arbeitskräfte übersteigt ja bei weitem dem Bedarf. Natürlich ist Bildung und Ausbildung die Grundlage dieses Gesellschaftsmodell.
Allerdings benötigt dieses Grundeinkommen in der Höhe von 60 % des durchschnittlichen Arbeitnehmereinkommen eine Bedingung es kann nur in Wirtschaftsräumen geleistet werden wenn es aufgrund der hohen wirtschaftlichen Entwicklung der Automatisierung, Robotik und Digitalisierung erwirtschaftet wird. Diese Wertschöpfung ist endlich und der Personenkreis der aus dieser Wertschöpfung ein Grundeinkommen erhalten kann begrenzt.
Aufgrund dessen – und jetzt werde ich gleich von der linken in die rechte Ecke geschoben – benötigt dieser Wirtschaftsraum Grenzen der Zuwanderung von unqualifizierten Wirtschaftsmigranten ein Wirtschaftsraum mit offenen Grenzen und freien Zugang für jedermann wird auch trotz Automatisierung, Robotik und Digitalisierung die sozialen und gesellschaftlichen Probleme nicht lösen können eine Teilhabe aller an den sozialen kulturellen und politischen Leben nicht ermöglichen können.
Welche Perspektive haben nun Menschen die nicht in einen hochentwickelten Wirtschaftsraum geboren wurden? Die gleiche die, die Menschen im Nachkriegsdeutschland hatten, sie haben die Chance den Wirtschaftsraum in dem sie geboren wurden zu entwickeln, nicht mechanisch wie im Nachkriegsdeutschland sondern in der Form der Automatisierung, Robotik und Digitalisierung zum Beispiel in mittelständischen Handwerksbetrieben im Versandhandel oder im Lebensmittel-Discount Bereich. Das ist die wirtschaftliche Perspektive die jeder Mensch egal wo er lebt hat.