Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....
05.04.2011 um 11:40Den Bastard hätten sie an seinen Eiern aufhängen sollen.
SLF schrieb:empfehle da es wirklich sehr intressant ist das ganze pdf zu lesenTja, man liest über Randaspekte des gesamten Militärisch-industriellen Komplexes.
höchst intressante dinge die man da liest
niurick schrieb:So ein Spruch in diesem Thread? Hast Du etwa aus der Vergangenheit nichts gelernt?Ich hab nur kein Mitleid mit jemanden der Maßgeblich am Holocaust beteiligt war. Stört dich das etwa?
niurick schrieb:Kritisierst Du alle am Holocaust Beteiligten? Oder beschränkst Du Dich aufs Hitler-Regime?Wow krasser Nebelwerfer den du da hast.
Wie sieht es bsp. mit den Reedereien aus, die für die Überfahrt nach Amerika Geld von Flüchtlingen genommen haben? Wie kommen die bei Dir weg?
GilbMLRS schrieb:Den Bastard hamse doch aufgehängt. Zwar nich an den Eiern aber halt dafür effektiver. Nur bedauerlich, dass etliche der in der Bundesrepublik von den Alliierten zum Tode verurteilten KZ-Chefs und Kriegsverbrecher begnadigt wurden, weil man in Westdeutschland Mitleid mit dem Mörderpack hatte und die USA die BRD als Bündnispartner brauchten und deswegen den Begnadigungen statt gaben.Das ist richtig.
Mir wirds schon schlecht, wenn ich lese, wieviele vorzeitig aus der Haft kamen oder Strafen von wenigen Jahren bekamen. Während dieses gesamte Gesockse, was in den Verwaltungen von Gestapo und RSHA saß hinterher unbehelligt weiter seinen Dienst tat, als hätten sie nichts damit zu tun gehabt.
niurick schrieb:Wenn Juden in der Zeit vor der Massenvernichtung ihr Leben bedroht sahen, muss das auch für die Schifffahrtslinien erkennbar gewesen sein, dass es nicht um Ausreise, sondern um Flucht ging.Ich wüsste jetzt nicht, dass ab 1941 noch Schiffe mit jüdischen Passagieren Häfen verließen, die von Deutschen kontrolliert waren.
voidol schrieb:Es gab massive Diskriminierungen, aber noch keine Massenvernichtung.Wenn sich Juden so bedroht sahen, Europa zu verlassen, dann haben sie bereits befürchtet, dass es nicht nur um Diskriminierung, sondern um Leben und Tod ging. Und das hätten bsp. die Schifffahrtslinien, die die Überfahrt nicht ehrenamtlich übernommen haben, auch sehen müssen. Somit haben sie sich an der Bedrohung durch die Nazis an den Juden bereichert - und werden dafür nicht kritisiert.
niurick schrieb:Wenn sich Juden so bedroht sahen, Europa zu verlassen, dann haben sie bereits befürchtet, dass es nicht nur um Diskriminierung, sondern um Leben und Tod ging. Und das hätten bsp. die Schifffahrtslinien, die die Überfahrt nicht ehrenamtlich übernommen haben, auch sehen müssen. Somit haben sie sich an der Bedrohung durch die Nazis an den Juden bereichert - und werden dafür nicht kritisiert.