Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....
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Antisemitismus, Holocaust, Völkermord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....
21.06.2009 um 16:37@Grizzzly1000
Carl Popper sprach von der Waffenkammer der Demokratie.Sich aus diesem Arsenal bedienen und unter dem Deckmantel der freien Meinung eine freie Meinung und Toleranz einzufordern,und zwar für "Meinungen"die dafür eintreten...grob gesagt...anderen die Fresse einzutreten und Toleranz und Liberalität schleunigst zu entsorgen,ist bei den Kameradschaften und anderen Rechtsaussen En Vogue.
Aber dies ist ein Irrtum,für Intoleranz und faschistische Tendenzen,für die Meinung "ach nur ein Völkermord unter vielen,achja!" kann es keine Meinungsfreiheit geben,und Toleranz schon gar nicht,sie haben das Recht ihr Maul aufzureissen...auf Kameradschaftsabenden im muffigen Keller ihrer Sturmlokale,in verdunkelten menschenleeren Strassen in denen die Beleuchtung seltsamerweise für die Dauer der Kundgebung ausfiel oder zwei Wespennester zufällig von einem Dach fielen
Carl Popper sprach von der Waffenkammer der Demokratie.Sich aus diesem Arsenal bedienen und unter dem Deckmantel der freien Meinung eine freie Meinung und Toleranz einzufordern,und zwar für "Meinungen"die dafür eintreten...grob gesagt...anderen die Fresse einzutreten und Toleranz und Liberalität schleunigst zu entsorgen,ist bei den Kameradschaften und anderen Rechtsaussen En Vogue.
Aber dies ist ein Irrtum,für Intoleranz und faschistische Tendenzen,für die Meinung "ach nur ein Völkermord unter vielen,achja!" kann es keine Meinungsfreiheit geben,und Toleranz schon gar nicht,sie haben das Recht ihr Maul aufzureissen...auf Kameradschaftsabenden im muffigen Keller ihrer Sturmlokale,in verdunkelten menschenleeren Strassen in denen die Beleuchtung seltsamerweise für die Dauer der Kundgebung ausfiel oder zwei Wespennester zufällig von einem Dach fielen
Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....
05.07.2009 um 18:51@jafrael
Es geht mir hier jetzt mal um den Protest aus der Knesset. Natürlich ist sind auch das nur einige wenige, allerdings erinnere ich mich auch daran, dass in einigen Nachrichtensendungen von Kritik gesprochen wurde, dass Merkel nicht in der Tätersprache reden solle. Das ist in meinen Augen schon eine pauschalisierung, da gewiss nicht jeder, der sich der deutschen Sprache bemächtigt ein Täter ist.
Das Wort Tätersprache ist durchaus geläufig, auch an offiziellen Stellen.
http://kulturportal.maerkischeallgemeine.de/cms/dokumente/11476144_5399162/592990dc/schreibwerkstatt.pdf
Auch ich muss sagen, dass die "stigmatisierung des Deutschen" durchaus stattfindet und ich kann mich dabei auch auf eigene Erfahrungen stützen. Allerdings ist es selbstverständlich nicht so schlimm, wie es einem der eine oder andere Kamerad weismachen wollen.
Während der WM 2002 wurden einige Klassenkameraden und ich als Nazis beschimpft, weil wir vor der Vorrundenpartie zwischen Deutschland und Saudi-Arabien für Deutschland und nicht Saudi-Arabien waren. Das macht einen natürlich zu Nazis . . .
Als ich im Sommer 2005 mit einem Freund und seinem Vater in New York war und wir mit einem Taxi zum Hotel wollten, fragte uns der Taxifahrer (ein relativ junger Afroamerikaner (soweit das noch p.c. ist)) woher wir denn kommen. Als wir ihm sagten, dass wir aus Deutschland seien, reagierte er mehr als nur abweisend und hat uns schon einige hundert Meter vor dem Hotel einfach aus dem Auto geschmissen. Mit den Worten: "Sorry, but I don't want to deal with people like you." Wir sind einfach schockiert ausgestiegen.
Der selbe Freund war im Jahr darauf in Tel Aviv. Dort, so erzählte er mir, wurden er und seine Eltern in einem kleinen Café (die Besitzer waren schon relativ alt) des Hauses verwiesen, nachdem sich besagter Freund und seine Eltern einige Minuten auf Deutsch unterhalten hatten.
Im Früjahr 2007 befand sich meine Großcousine auf Oberstufenreise in England. Irgendwo in 'nem "Kaff" nahe Manchester (so erzählte sie mir) wurde sie mit ihren Freundinnen aus einem Kiosk geworfen worden, als sie dort anfingen auf Deutsch miteinander zu reden.
Ich denke nicht, dass diese "Stigmatisierung" gezielt durch die Medien hervorgerfuen werden soll. Ich bin nicht so der Verschwörungstyp. Aber auch durch die (in meinen Augen) übertriebene Omnipräsenz von Nazideutschland in den Medien wird sowas durchaus gefördert. Ich habe keine Lust, jeden Tag immer wieder damit konfrontiert zu werden, was damals geschah. Ich weiss, was geschah, ich weiss wie furchtbar es ist und ich weiss, dass so etwas nie wieder geschehen darf. Und ich tue auch alles, was ich kann, um so etwas zu verhindern. Sprich, ich übe mich selbst in größter Toleranz, die für mich selbstverständlich ist. Natürlich weiss ich aber auch, dass es Leute gibt, für die das nicht gilt.
Dennoch, macht es mich zu einem Nazi, oder einem Anhänger der Braunen Suppe, wenn ich nicht jeden Tag Dokus über die Nazigräueltaten sehen will?
Perverse Züge nimmt diese Nazibesessenheit der Medien und einiger Menschen dann an, wenn zum Beispiel die Auflage des Spiegels um 50% steigt, sobald Hitler auf dem Cover ist. Das ist doch nicht normal.
Damit es nicht in Vegessenheit gerät, Deine Behauptung für die ich einen Beleg erwarte, war diese:http://www.stern.de/politik/ausland/:Israel-Reise-Widerstand-Merkel-Rede/614492.html
befen schrieb:
sicherlich darf man die Frage stellen ob es nicht wirklich so ist als ob ältere Generationen der Opfer, auch nach dem Krieg geborene jüngere Deutsche als die Täter betrachten. Und ob es nicht bei der ein oder anderen in der Öffentlichkeit stehenden Person salonfähig geworden ist in populistischer Art und Weise den heute lebenden Deutschen zumindest ein schlechtes Gewissen einzureden.
Die wird hier immer wieder eben von JENEN aufgestellt und NIE belegt, deren Treiben Du hier immer wieder verteidigst und deren Behandlung durch die Moderation Du hier immer wieder bemäkelst. Von daher meine Hartnäckigkeit im Hinblick auf den Nachweis der Glaubwürdigkeit solcher Aussagen.
Es geht mir hier jetzt mal um den Protest aus der Knesset. Natürlich ist sind auch das nur einige wenige, allerdings erinnere ich mich auch daran, dass in einigen Nachrichtensendungen von Kritik gesprochen wurde, dass Merkel nicht in der Tätersprache reden solle. Das ist in meinen Augen schon eine pauschalisierung, da gewiss nicht jeder, der sich der deutschen Sprache bemächtigt ein Täter ist.
Das Wort Tätersprache ist durchaus geläufig, auch an offiziellen Stellen.
Auch ich muss sagen, dass die "stigmatisierung des Deutschen" durchaus stattfindet und ich kann mich dabei auch auf eigene Erfahrungen stützen. Allerdings ist es selbstverständlich nicht so schlimm, wie es einem der eine oder andere Kamerad weismachen wollen.
Während der WM 2002 wurden einige Klassenkameraden und ich als Nazis beschimpft, weil wir vor der Vorrundenpartie zwischen Deutschland und Saudi-Arabien für Deutschland und nicht Saudi-Arabien waren. Das macht einen natürlich zu Nazis . . .
Als ich im Sommer 2005 mit einem Freund und seinem Vater in New York war und wir mit einem Taxi zum Hotel wollten, fragte uns der Taxifahrer (ein relativ junger Afroamerikaner (soweit das noch p.c. ist)) woher wir denn kommen. Als wir ihm sagten, dass wir aus Deutschland seien, reagierte er mehr als nur abweisend und hat uns schon einige hundert Meter vor dem Hotel einfach aus dem Auto geschmissen. Mit den Worten: "Sorry, but I don't want to deal with people like you." Wir sind einfach schockiert ausgestiegen.
Der selbe Freund war im Jahr darauf in Tel Aviv. Dort, so erzählte er mir, wurden er und seine Eltern in einem kleinen Café (die Besitzer waren schon relativ alt) des Hauses verwiesen, nachdem sich besagter Freund und seine Eltern einige Minuten auf Deutsch unterhalten hatten.
Im Früjahr 2007 befand sich meine Großcousine auf Oberstufenreise in England. Irgendwo in 'nem "Kaff" nahe Manchester (so erzählte sie mir) wurde sie mit ihren Freundinnen aus einem Kiosk geworfen worden, als sie dort anfingen auf Deutsch miteinander zu reden.
Ich denke nicht, dass diese "Stigmatisierung" gezielt durch die Medien hervorgerfuen werden soll. Ich bin nicht so der Verschwörungstyp. Aber auch durch die (in meinen Augen) übertriebene Omnipräsenz von Nazideutschland in den Medien wird sowas durchaus gefördert. Ich habe keine Lust, jeden Tag immer wieder damit konfrontiert zu werden, was damals geschah. Ich weiss, was geschah, ich weiss wie furchtbar es ist und ich weiss, dass so etwas nie wieder geschehen darf. Und ich tue auch alles, was ich kann, um so etwas zu verhindern. Sprich, ich übe mich selbst in größter Toleranz, die für mich selbstverständlich ist. Natürlich weiss ich aber auch, dass es Leute gibt, für die das nicht gilt.
Dennoch, macht es mich zu einem Nazi, oder einem Anhänger der Braunen Suppe, wenn ich nicht jeden Tag Dokus über die Nazigräueltaten sehen will?
Perverse Züge nimmt diese Nazibesessenheit der Medien und einiger Menschen dann an, wenn zum Beispiel die Auflage des Spiegels um 50% steigt, sobald Hitler auf dem Cover ist. Das ist doch nicht normal.
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05.07.2009 um 19:25@xionlloyd
Ich erlebte dergleichen nicht! Und nahezu jeder, der behauptete er sei überfüttert mit Dokus aus der Nazizeit stellete sich nach wenigen Beitragswechseln als jemand heraus, dem einiges mehr an Informationen durchaus gutgetan hätte.
Daß es auch in den USA, Israel und anderswo Vollposten gibt, die der heutigen Generation noch die Vergangenheit anhängen möchten, mag ich nicht bestreiten. Aber es sind nur wenige und die Häufung der von Dir geschilderten Vorfälle stimmt mich nachdenklich. Ich habe mich mit Israelis getrofffen und US-Amerikanern und nie war derartiges zu erleben...
Unterschiedliche Erfahrungen - unterschiedliche Wahrnehmung. Was soll ich sonst dazu sagen - Vielleicht warten wir mal ab ob nicht auch andere dazu sich zu Wort melden möchten....
Ich erlebte dergleichen nicht! Und nahezu jeder, der behauptete er sei überfüttert mit Dokus aus der Nazizeit stellete sich nach wenigen Beitragswechseln als jemand heraus, dem einiges mehr an Informationen durchaus gutgetan hätte.
Daß es auch in den USA, Israel und anderswo Vollposten gibt, die der heutigen Generation noch die Vergangenheit anhängen möchten, mag ich nicht bestreiten. Aber es sind nur wenige und die Häufung der von Dir geschilderten Vorfälle stimmt mich nachdenklich. Ich habe mich mit Israelis getrofffen und US-Amerikanern und nie war derartiges zu erleben...
Unterschiedliche Erfahrungen - unterschiedliche Wahrnehmung. Was soll ich sonst dazu sagen - Vielleicht warten wir mal ab ob nicht auch andere dazu sich zu Wort melden möchten....
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05.07.2009 um 19:34@jafrael
da ich in meinen frühen tagen noch menschen begegnet bin, die dieses grauen in kz erlebten - oder zwangsarbeiten verrichten musste - kam auch von ihnen keine anklage gegen mich - ich hatte den eindruck, dass diese menschen noch nicht mal die verursacher anklagten - - sie hatten mit ihrem leben zu tun - - -
und heute kommt es noch oft zu gesprächen - man hört anerkennung über die aufklärung, über die offenheit zur damaligen geschichte
mehr sorgen höre ich über deutsche, die im stadtbild auftauchen und charakteristische merkmale tragen - oder sie teilen einem die sorge mit, dass ausländer hier misshandelt werden - ein asylantenheim brannte, künstler von nazis gesprügelt worden - das höre ich -
da ich in meinen frühen tagen noch menschen begegnet bin, die dieses grauen in kz erlebten - oder zwangsarbeiten verrichten musste - kam auch von ihnen keine anklage gegen mich - ich hatte den eindruck, dass diese menschen noch nicht mal die verursacher anklagten - - sie hatten mit ihrem leben zu tun - - -
und heute kommt es noch oft zu gesprächen - man hört anerkennung über die aufklärung, über die offenheit zur damaligen geschichte
mehr sorgen höre ich über deutsche, die im stadtbild auftauchen und charakteristische merkmale tragen - oder sie teilen einem die sorge mit, dass ausländer hier misshandelt werden - ein asylantenheim brannte, künstler von nazis gesprügelt worden - das höre ich -
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05.07.2009 um 19:51@jafrael
Aber ist es nicht verständlich, dass jemand, der 3 Jahre lang in drei verschiedenen Schulfächern nichts anderes als Nazideutschland hört und liest, nicht auch irgendwann mal die Nase davon voll hat? Und sich dann halt an der unbestreitbar großen Medienpräsenz des Themas gestört sieht? Ich sage ja nicht, dass man das Thema in den Medien totschweigen soll oder so. Klar, lassen sich mit den Themen Zuschauer und Leser angeln und danach gehen Sender usw. ja. Ist ja auch ok. Aber mich kann man damit alles andere als begeistern, weil ich einfach keine Lust habe, alles hundert mal zu hören/sehen/lesen.
Und nur weil man den Umgang der Medien mit dem Thema kritisiert, heisst das nicht, dass man von einem Thema keine Ahnung hat. Auch wenn es sicher auch unter den Kritikern solche Ahnungslosen gibt.
Aber ist es nicht verständlich, dass jemand, der 3 Jahre lang in drei verschiedenen Schulfächern nichts anderes als Nazideutschland hört und liest, nicht auch irgendwann mal die Nase davon voll hat? Und sich dann halt an der unbestreitbar großen Medienpräsenz des Themas gestört sieht? Ich sage ja nicht, dass man das Thema in den Medien totschweigen soll oder so. Klar, lassen sich mit den Themen Zuschauer und Leser angeln und danach gehen Sender usw. ja. Ist ja auch ok. Aber mich kann man damit alles andere als begeistern, weil ich einfach keine Lust habe, alles hundert mal zu hören/sehen/lesen.
Und nur weil man den Umgang der Medien mit dem Thema kritisiert, heisst das nicht, dass man von einem Thema keine Ahnung hat. Auch wenn es sicher auch unter den Kritikern solche Ahnungslosen gibt.
jafrael schrieb:Aber es sind nur wenige und die Häufung der von Dir geschilderten Vorfälle stimmt mich nachdenklich.Ich habe ja nicht geschrieben, dass überall alle so reagiert hätten. Natürlich habe ich auch sehr viele Menschen kennen gelernt, denen es vollkommen egal war, ob ich nun aus Deutschland, Nordkorea oder sonst wo her komme. Mir ist schon klar, dass diese eher negative Haltung Ausnahmen sind. Ich wollte auch lediglich darauf hinweisen, dass es wie Du jafrael bereits geschrieben hast, eben solche Menschen gibt, die wenn sie mit Deutschland konfrontiert werden hatl als erstes an Nazideutschland denken (was in Anbetracht der Geschehnisse auch nicht verwunderlich ist) und so gleich eine negative Grundeinstellung bekommen. Aber wie gesagt, es sind selbstverständlich ausnahmen, die es halt gibt.
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05.07.2009 um 19:56@xionlloyd
diese wird es immer geben - es wird auch stets jene geben, die meinen, dass alles halb so schlimm war .. .
diese wird es immer geben - es wird auch stets jene geben, die meinen, dass alles halb so schlimm war .. .
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05.07.2009 um 20:00@xionlloyd
Belege dafür, daß es der heutigen Generation von der Opfergeneration NICHT vorgeworfen wird, gibt es in EBEN DEN Dokus die eurereins ja nicht mehr anschaut, weil zu viele seien. ... Und warum sonst gehen die O
pfer in Schulen und halten dor ihre Vorträge wenn sie angeblich der heutigen Generation Vorwürfe machen würden?
Belege dafür, daß es der heutigen Generation von der Opfergeneration NICHT vorgeworfen wird, gibt es in EBEN DEN Dokus die eurereins ja nicht mehr anschaut, weil zu viele seien. ... Und warum sonst gehen die O
pfer in Schulen und halten dor ihre Vorträge wenn sie angeblich der heutigen Generation Vorwürfe machen würden?
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05.07.2009 um 20:08@kiki1962
ICH hatte 30 !! Jahre lang darauf gewartet, daß endlich diese Geschichte aufgearbeitet wurde und kann von daher die "Maulerei" nur schwer nachvollziehen!
ICH hatte 30 !! Jahre lang darauf gewartet, daß endlich diese Geschichte aufgearbeitet wurde und kann von daher die "Maulerei" nur schwer nachvollziehen!
Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....
05.07.2009 um 20:38@jafrael
wir wurden von eltern geboren, die das miterlebten mehr oder weniger nah - wir kennen das schweigen ----
und ich kenne das schicksal, dass mein vater als soldat hinter sich hatte - die botschaft von ihm schrieb ich immer wieder . .. . .. .
"von allem zuviel" - finde ich nicht - -
wir wurden von eltern geboren, die das miterlebten mehr oder weniger nah - wir kennen das schweigen ----
und ich kenne das schicksal, dass mein vater als soldat hinter sich hatte - die botschaft von ihm schrieb ich immer wieder . .. . .. .
"von allem zuviel" - finde ich nicht - -
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