@robjin ich habe auf eine PN avon dir geantwortet, mehr nicht. Für die anderen kann ich doch überhaupt gar nichts, dies geschieht weder in meinem Wissen, noch in meinem Auftrag.
was ich mit der Propaganda meine kannst du hier nachlesen, und nein, damit sind nicht deine argumente gemeint gewesen, sondern die Art von dir Argumente anderer unglaubhaft zu erscheinen lassen.
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und zum thema unkenntnis. ich habe mich mehr als 6 Jahre intensiv mit dem Holocaust auseinandergesetzt. Dabei sowohl revisionistische Schriften durchforstet, als auch offizielle. Zeugenaussagen von Opfern, von Tätern. Geschichtsbucheinträge. Habe sogar alle noch stehenden Lager auf deutschem Boden besucht (Dachau, Mauthausen, Nordhausen, Buchenwald etc.), mir Vorträge von Uni-Professoren angehört. vom Zentralrat der Juden etc.pp.
Ich denke doch das ich im Bezug auf die SHOA relativ gut bescheid weiß.
Denn allein schon die Benutzung des Begriffes HOLOCAUST, zeugt von Unkenntnis der Geschichte. Der Begriff HOLOCAUST ist ein unsinniger Neologismus, der 1979 zu mersten mal auftauchte im bezug auf einen vierteiler. auf deutsch bedeutet holocaust soviel wie "brandopfer". die brandopfer-theorie ist allerdings längst ad acta gelegt.
viel sinniger ist es also von SHOA zu sprechen, was auf jüdisch bedeutet: "katastrophe". denn eine schreckliche katastrophe war es.
mich würde deine meinung zu den zeugenaussagen von wiesenthal und co interessieren, die ja nachweislich gelogen zu seien scheinen, um finanziellen vorteil zu erlangen? wie sind diese aussagen einzustufen, ist es nicht ethisch verwerflich sich auf kosten getöteter zu bereichern?