Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....
03.05.2009 um 20:00<"Warte noch ein paar Jahre, dann werden wir die Mittel haben, wie andere Minderheiten auch gegen diese Art von Rassismus juristisch wirksamener vorgehen können.
Im europäischen Ausland funktioniert das teilweise schon besser als hier. ">
vollkommen richtig die aussage. wer das als bedrohung sieht, naja. der hat sicherlich auch angst vor einer stillen heimlichen unterwanderung der moslems in die schlatkreise unserer regierung. *andenkopfgreif* (oh, ich seh, genau diese aussage! wurd ja auch selbst getätigt)
ist doch richtig, es geht nicht an, dass provozierende "keifzangen", hier ihren gedankenschrott über moslems absondern. mal den tunnelblick abnehmen, genau das selbe kommt auch in anderen threads vor und entsprechende user sind deswegen auch schon gesperrt worden.
es sind die "angebräunten" und deren "symphatisanten", "islamisten" und "islam-nazis", die "hünchenfressenden chinesen", die "asyl-afrikaner", usw.
alle sind sie böse und wollen uns an die wäsche, oder was?
unsere werte verichten und unsere christliche "ethik" zerstören? oO
aber europa und nordamerika sind das maß aller dinge?
dem mittelalter müssen wir echt noch entsteigen, nicht technisch, aber....
wenn schon sperre, dann hätte die ein-tages-sperre gereicht.
denn unerwünscht ist er nur bei einer klitze kleinen minderheit
und somit hat man einen guten und patenten user gebannt.
ps: nur meine meinung, ein statement, soll kein angriff sein.
@Topic
es gibt auch gute regionale bücher, die gut dokumentieren, was mit juden in unseren jeweiligen städten passierte. oftmal sehr gut dokumentiert, wo welche familie gewohnt hat und wie sie verfolgt wurde, abgeholt und terrorisiert. oder wo es leute gab, die solchen familien geholfen haben und ihr leben riskierten, um sie in deckung zu bringen.
zumindest in unserem kreis ist das sehr gut dokumentiert.
erstaunlich ist auch, wie viele stolpersteine es gibt, geht man mal durch köln, beispielsweise. also wer da nicht alle "so und so vielten" schritte über einen stolpert, dem müssen die augen schon vorher rausgefallen sein.
in meinem dorf gab es am waldrand auch ein lager. die "alten" erzählen noch heute, wie der kleine bach, der von dort oben durch das dorf fließt, immer wieder rot war vom blut der leute die da oben misshandelt wurden :(
in meiner kleinstadt war ich auch schon auf veranstaltungen, zum gedenken der verfolgten. wo der bürgermeister und einige engagierte leute aufgeklärt haben in welchen häusern juden lebten, wie sie verfolgt wurden, und deren geschichte erzählten...
wenn es sowas bei euch gibt, ist es empfehlenswert mal bei sowas dabei zu sein, oder eben solche stadtchroniken zu lesen.
Im europäischen Ausland funktioniert das teilweise schon besser als hier. ">
vollkommen richtig die aussage. wer das als bedrohung sieht, naja. der hat sicherlich auch angst vor einer stillen heimlichen unterwanderung der moslems in die schlatkreise unserer regierung. *andenkopfgreif* (oh, ich seh, genau diese aussage! wurd ja auch selbst getätigt)
ist doch richtig, es geht nicht an, dass provozierende "keifzangen", hier ihren gedankenschrott über moslems absondern. mal den tunnelblick abnehmen, genau das selbe kommt auch in anderen threads vor und entsprechende user sind deswegen auch schon gesperrt worden.
es sind die "angebräunten" und deren "symphatisanten", "islamisten" und "islam-nazis", die "hünchenfressenden chinesen", die "asyl-afrikaner", usw.
alle sind sie böse und wollen uns an die wäsche, oder was?
unsere werte verichten und unsere christliche "ethik" zerstören? oO
aber europa und nordamerika sind das maß aller dinge?
dem mittelalter müssen wir echt noch entsteigen, nicht technisch, aber....
wenn schon sperre, dann hätte die ein-tages-sperre gereicht.
denn unerwünscht ist er nur bei einer klitze kleinen minderheit
und somit hat man einen guten und patenten user gebannt.
ps: nur meine meinung, ein statement, soll kein angriff sein.
@Topic
es gibt auch gute regionale bücher, die gut dokumentieren, was mit juden in unseren jeweiligen städten passierte. oftmal sehr gut dokumentiert, wo welche familie gewohnt hat und wie sie verfolgt wurde, abgeholt und terrorisiert. oder wo es leute gab, die solchen familien geholfen haben und ihr leben riskierten, um sie in deckung zu bringen.
zumindest in unserem kreis ist das sehr gut dokumentiert.
erstaunlich ist auch, wie viele stolpersteine es gibt, geht man mal durch köln, beispielsweise. also wer da nicht alle "so und so vielten" schritte über einen stolpert, dem müssen die augen schon vorher rausgefallen sein.
in meinem dorf gab es am waldrand auch ein lager. die "alten" erzählen noch heute, wie der kleine bach, der von dort oben durch das dorf fließt, immer wieder rot war vom blut der leute die da oben misshandelt wurden :(
in meiner kleinstadt war ich auch schon auf veranstaltungen, zum gedenken der verfolgten. wo der bürgermeister und einige engagierte leute aufgeklärt haben in welchen häusern juden lebten, wie sie verfolgt wurden, und deren geschichte erzählten...
wenn es sowas bei euch gibt, ist es empfehlenswert mal bei sowas dabei zu sein, oder eben solche stadtchroniken zu lesen.