Sparvorschläge,um das Finanzloch zu stopfen

Abschaffung des Meisterbriefs, so :)

Wir sollen ja alle Ebenbilder Gottes sein, ich habe mich daraufhin mal genau im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelthaft für den lieben Gott ist das aber nicht"

Naja,....einer mehr oder weniger der nichts begreift , macht den Kohl auch nicht mehr fetter .

highabove deine selbsteinsicht in allen ehren aber fett wird der Kohl immer

Wir sollen ja alle Ebenbilder Gottes sein, ich habe mich daraufhin mal genau im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelthaft für den lieben Gott ist das aber nicht"

Ja,...sehr schön .

Abschaffung des Staates, der verschlingt noch mit am meisten Geld.

-> Umverteilungsamt zum Auszahlen der Steuern als bedingungloses Grundeinkommen
-> Gesetze werden Basisdemokratisch beschlossen
-> Bundeswehr wird eingemottet, Kriegsgerät an Iran & Syrien verschenkt - die werdens brauchen können.

Bleibe ruhig: In hundert Jahren ist alles vorbei.

@ashert
>>>Den Nutzen hat man aber erst wenn das Studium abgeschlossen ist und man dann das Geld verdient und nicht vorher.<<<

Und auch nachher wird die Rückzahlung des Kredites erst fällig!
Wo ist das Problem?
Man könnte die Rückzahlung der (Studien-)Kredite ja auch durchaus einkommensabhängig machen. So würde man zumindest vom Chefarzt, der locker mal 500000€ im Jahr verdient, einen Teil der Kosten zurückbekommen.
Die Akademikerkaste schmarotzt sich auf Kosten der Nichtakademiker (das sind immer noch ca. 84%) durch.
Da sie aber alle Schaltstellen unserer Gesellschaft besetzt hat, ist es schwer diesen Missbrauch abzustellen.
Ein Diplomingenieur ist nach kostenlosem Studium von der selbst zu finanzierenden Meisterprüfung befreit, sollte er z.B. als Bauunternehmer auftreten.

Die Politik hat den Staat dermaßen verschuldet, dass er den Unis nicht mehr genügend Mittel zur Verfügung stellen kann um internationales Niveau zu halten.
Gleichzeitig verbietet er den Unis, die dringend notwendige Eigeninitiative zu ergreifen.

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)

@highabove

Und warum macht jetzt Mutterschafts- und Kindergeld blöd? Kinderreichtum war schon immer ein Merkmal der unteren Schichten und das schon BEVOR es derartige Sozialleistungen gab;)

Du siehst,es besteht kein kausaler Zusammenhang zwischen dem wirtschaftlichen und schulischen Versagen der Kinder und Kindergeld,wohl aber zwischen dem schulischen Versagen der Kinder und dem Versagen der Schulen,der Eltern und des Staates. DA müssen wir ansetzen.Wir müssen die Aufstiegschancen dern Unterschicht verbessern,eben damit aus ihnen Zahnärzte und Rechtsanwälte werden und keine zukünftigen Arbeitslosen.Und das geht nicht indem wir sagen:"Schuster,bleib bei deinen Leisten,nur Reiche sollen stuideren dürfen!" Das ist nämlich Realität,in keinem INdutsrieland ist soziale Herkunft so entscheident für den Beruflichen Erfolg und DAS ist falsch und mus sich ändern.

Aber bleib weiter bei deinem pseudointellektuellem und realitätsfernen Bierzeltgefasel;)

@Hansi

Viele Meister,die ich kenne,bekamen ihren Meisterbrief finanziert,weil sie bei größreren Arbeitgebern gearbeitet haben. Klar,wer sich Selbstständig und den Meisterbrief aus eigenem Antrieb macht,trägt die Kosten selbst. Vielleicht sollte der Staat mehr Existenzgründer fördern indem er Meisterlehrgänge finanziert.
Aber du darsft nicht vergessen,das ein angehender Meister Berufstätig ist und als Geselle schon Geld verdient. ein Student hingegen nicht.





"Sei vergnügt solange du am Leben bist..."

"Nieder mit dem Großen Bruder"

Meisterbrife abschaffen, nicht jeder der eine Kelle unfallfrei halten kann soll einen Meisterbrief bekommen, finde das durch den wegfall auch keine Qualität verloren geht.

Captain Spaulding sagt: Wenn ich einem Arschloch zuhören möchte, kann ich auch furzen!

So schludrig wie Handwerker heute manchmal arbeiten wohl kaum;)

"Sei vergnügt solange du am Leben bist..."

"Nieder mit dem Großen Bruder"

Wie ich ja meinte jeder der eine Spachtel unfallfrei in der Hand halten kann will Meister werden, wo kommen wir denn da hin ;)

Captain Spaulding sagt: Wenn ich einem Arschloch zuhören möchte, kann ich auch furzen!

Vielleicht sollte man studieren ganz abschaffen, und es allein den Unternehmen überlassen was aus den Leuten wird die aus der Grundschule kommen. Die werden im eigenen Interesse ja sicherlich schon dafür sorgen, das die Leute das richtige lernen.

Dann gibt es auch einen realen Wettbewerb um die besten Lernmethoden. Die Risiken durch die fehlenden Standards werden von Justiz kompensiert. Ein Artzt der in irgendeinem Dorfhospital bereits nach einem halben Jahr, seine erste Herzoperation verpfuscht, nach Anleitung seines Chefarztes, müsste dann halt auch im Gegensatz zu heute 100% dafür geradestehen, die Witwe des Patienten heiraten, oder seine Frau selber eine werden oder so!

So würde sich mit der Zeit ein Markt völlig selbst regulieren, den höchsten Bildungsstand der Welt erzielen und das ganz ohne Unis, Akademiker und Lehrstühle! Denn nur Unternehmen (die sich ihre Lehrkräfte für die Azubis ebenfalls auf dem privaten Markt kaufen müssen) und qualitativ über den anderen stehen setzten sich ja auch durch!

Die Kosten die so für die Unternehmen entstehen, sind ja nichts anderes als das was heute der Staat den Bürgern über Steuern wegnimmt um damit das staatliche Studiensystem zu finanzieren!

Die Einsparungen die sich daraus ergeben, verteilt der Staat dann als Kinder oder Bürgergeld um um so Gewinnmaximierung in den Firmen durch Reduktion an Leistungen für Lehrkräfte zu verhindern!

Fertig ist der perfekte Bildungsstaat! :)

"Vielleicht sollte man studieren ganz abschaffen, und es allein den Unternehmen überlassen was aus den Leuten wird die aus der Grundschule kommen. Die werden im eigenen Interesse ja sicherlich schon dafür sorgen, das die Leute das richtige lernen."

Das wäre praktisch eine Rückkehr zum Lehnswesen. Jeder verpflichtet sich einem Unternehmen als Vasall und erhält dafür sein Lehen (seinen Arbeitsplatz). Dann wird dies in der nächsten Generation sein Sohn übernehmen und der Kreis schließt sich...

"Er war unbestritten der Befreier Germaniens und hat das römische Volk nicht wie andere Könige und Heerführer in seinen kleinen Anfängen herausgefordert, sondern als das Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht stand. In Schlachten war er nicht immer erfolgreich, im Kriege blieb er unbesiegt. Sein Leben währte siebenunddreißig Jahre, zwölf seine Herrschaft. Noch heute besingen ihn die Barbarenstämme..."

Wobei das Modell jetzt noch die vergessen hat, die nur studieren um sich selbstständig zu machen, die bezahlt ja niemals eine Firma, die fallen durch das Raster. Hmm :/

Das wäre praktisch eine Rückkehr zum Lehnswesen. Jeder verpflichtet sich einem Unternehmen als Vasall und erhält dafür sein Lehen (seinen Arbeitsplatz). Dann wird dies in der nächsten Generation sein Sohn übernehmen und der Kreis schließt sich...

Als Arbeiter gehörst du doch sowieso dem Unternehmen, was macht das für ein Unterschied, wenn du schon vorher als Student, deinen Einstellungsvertrag dort brauchst?

Was ist ein Student der sich niemals einem Unternehmen verplichten will? Sowas gibts doch garnicht, das ist doch keine eigene Kaste. Das feudale Prinzip das die Unternehmer eine Art Lehnsherren sind und man selber nur ein Leibeigener, ist im Kapitalismus eben so.

Das kann aber durch Steuern und Umverteilung regulieren, die Lehnherren müssen halt nur im Profit gestutzt werden, die Möglichkeit gab es früher nicht!

Das haben die Kommunisten früher einfach nicht bedacht, natürlich gehören Ausbeuter, Lehnsherren und Sklavenhalter abgeschafft.

Ausbeutung basiert aber nicht auf deren Existenz, sondern auf dem Einkommensunterschied! Wenn der wegfällt, dann ist auch der Lehnsherr oder Sklavenhalter nur noch der Verwalter oder Vorarbeiter, die auf dem Feld auch gebraucht werden!

Es spielt keine Rolle, das man sich einem Unternehmen verplichten muss, wenn nur garantiert wäre, das es für die Herren dort auch nur ein Arbeitsplatz bleibt, der die anderen nicht übermäßig belastet!

Jedes Unternehmen sollte also auch zugleich seine eigene Uni sein und nur wer dort einen Vertrag hat, bekommt sein Stipendium!

@Obrien


-----Und warum macht jetzt Mutterschafts- und Kindergeld blöd?-----

Wenn du es nach meinen Ausführungen immer noch nicht begriffen hast, dann musst du dir das vielleicht noch einmal von einem Vierjährigen erklären lassen . Vielleicht spricht der eher in deiner Sprache .


-----Kinderreichtum war schon immer ein Merkmal der unteren Schichten und das schon BEVOR es derartige Sozialleistungen gab------


SOLCHE Aussagen sind das, was ICH Bierzeltgefasel nenne, weil sie einfachst zu widerlegen sind und jeglicher Grundlage entbehren stimmig zu sein, .


-----Du siehst,es besteht kein kausaler Zusammenhang zwischen dem wirtschaftlichen und schulischen Versagen der Kinder und Kindergeld,wohl aber zwischen dem schulischen Versagen der Kinder und dem Versagen der Schulen,der Eltern und des Staates.------


Dieser Zusammenhang besteht sehr wohl, nur begreifst du ihn nicht, obwohl du kurioser Weise schreibst, das der Staat ebenfalls verantwortlich ist . Du verstehst es bloss einfach nicht, was schon allein daran zu erkennen ist, das du dir in zwei direkt aufeinanderfolgenden Sätzen wiedersprichst . Naja,.....Hauptsache rumkeifen .


-----Wir müssen die Aufstiegschancen dern Unterschicht verbessern,eben damit aus ihnen Zahnärzte und Rechtsanwälte werden und keine zukünftigen Arbeitslosen.-----

Auch hier hast du nichts begriffen ! Du kapierst einfach nicht, das Kinder aus der Unterschicht, WEDER die geistige Qualifikation, NOCH den Hauch eines Interesses mitbringen, eine Akademikerkariere einzuschlagen .


Schade, das der Versuch, dir die Zusammenhänge zu erklären, auf so unfruchtbaren Boden fällt und du bei deinen vorgefertigten, allgemein ungültigen und grundfalschen Stammtischthesen verbleibst .
Man sieht deutlich, das auch der beste akademische Weg nicht viel bringt, wenn man ausschliesslich über Wissen seines Fachgebietes betreffend, leider aber über keinerlei Lebenserfahrung und der oft daraus resultierenden Fähigkeit, des Bildens von Zusammenhängen verfügt .



@ashert

Du übertriffst mit deinem Geschreibsel den Herrn Ragnarök noch um ein Hundertfaches und solltest besser auch den Schnabel halten .

@highabove

Auch hier hast du nichts begriffen ! Du kapierst einfach nicht, das Kinder aus der Unterschicht, WEDER die geistige Qualifikation, NOCH den Hauch eines Interesses mitbringen, eine Akademikerkariere einzuschlagen

Schwachsinn, sie haben den Hauch eine Chance durch die Menschen der Oberschicht das stimmt, aber das die geistige Qulifikation fehlt und das Intersse ist einfach nur FALSCH, gerade Kinder versuche ihre Lage zuändern und das schaft man nur durch lernen.



Captain Spaulding sagt: Wenn ich einem Arschloch zuhören möchte, kann ich auch furzen!

@highabove

-----Kinderreichtum war schon immer ein Merkmal der unteren Schichten und das schon BEVOR es derartige Sozialleistungen gab------

DAS ist ein historisches Faktum und wäre es so leicht zu widerlegen,hättest du es getan;)

Auch hier hast du nichts begriffen ! Du kapierst einfach nicht, das Kinder aus der Unterschicht, WEDER die geistige Qualifikation, NOCH den Hauch eines Interesses mitbringen, eine Akademikerkariere einzuschlagen .

Nun,diese Behauptung ist so falsch,wie sie chauvinistisch und primitiv ist. Jedes Kind hat von Geburt an diesselben Chancen,wenn man ihr Talent von Kindesbeinen an entsprechend fördert. Natürlich gibt es weniger intelligente Kinder aus allen sozialen Schichten,doch sollte man versuchen die soziale Selektion so weit wie möglich abzubauen und stattdessen die Kinder wirklich nur nach ihren Intellektuellen Fähigkeiten zu fördern. Nochmal,in keinem anderen Industrieland ist die Soziale Selektion so ausgeprägt wie in Deutschland. Das liegt nicht an der Tatsache,das unsere Kinder so dumm sind,sondern an einer verfehlten Gesellschafts- nnd Bildungspolitik.

Nebenbei gibt es mindestens ein Beispiel,welches deine Behauptung widerlegt;)

Dieser Zusammenhang besteht sehr wohl, nur begreifst du ihn nicht, obwohl du kurioser Weise schreibst, das der Staat ebenfalls verantwortlich ist . Du verstehst es bloss einfach nicht, was schon allein daran zu erkennen ist, das du dir in zwei direkt aufeinanderfolgenden Sätzen wiedersprichst .

Meine These war,das nicht die Sozialleistungen die Kinder verdummen lassen,sondern das Versagen der Gesellschaft und des Staates.
Darin siehst du einen Widerspruch,welcher allerdings keiner ist,es sei denn man reduziert den Staat auf seinen Sozialstaat. Jedoch bezog sich meine These auf einen völlig anderen Bereich ,nämlich auf Gesellschafts und Bildungspolitik. Wenn das nicht aus meinen Posts hervorging:sorry,ich werde mich bemühen;)



"Sei vergnügt solange du am Leben bist..."

"Nieder mit dem Großen Bruder"

Ragnarök, sie haben vollkommen Recht. Mich erinnern manche Statements hier von einem gewissen User an die Elter die zu ihren Kindern sagen: Komm mein Kind mit den Kindern spielst du nicht , die sind primitiv *g

Captain Spaulding sagt: Wenn ich einem Arschloch zuhören möchte, kann ich auch furzen!