Heiraten in Deutschland eine Strafe?
23.09.2005 um 18:55@geraldo:
>>
Wer gerne arbeitet soll dies tun, wer nicht, soll es nicht tun - wer sich gerne bildet, soll dies tun, und wer sich nicht bilden will, soll es nicht tun und wer es bevorzugt, lieber zu saufen,ficken,computerspielen statt "fleißig zu Arbeiten", soll sein Leben eben so leben.
>>
Das aber die ANDERN für ihn arbeiten, das ist der springende Punkt.
Es ist doch ganz einfach; Der Mensch hat Bedürfnisse, die befriedigt werden müssen. Dafür muss nunmal etwas getan werden.
Ich verlange von niemandem, ein "fleissiger Arbeiter" zu sein. Ich respektiere die Verkäuferin im Aldi genauso wie der Uni Professor und der sich bemühende, arbeitslose von Nebenan.
Aber wer aus freiem Wille (!) zum Sozialgeldempfänger wird hat meiner Meinung nach absolut kein Recht auf Hilfe von Anderen.
>>
Ich verstehe Eueren Neid und dumpfbackigen Hass auf die vielzitierten "Sozial-Schmarotzer" ganz und gar nicht. Es ist immer das gleiche alte Liedchen - ihr bringt in Wahrheit damit doch lediglich Euere eigene Unzufriedenheit und Frust über Euch und Euer Leben zum Ausdruck - letztlich ist es ein Ausdruck von Hass auf Euch selber.
>>
Bei allem Anstand, aber das ist mitunter der grösste Quatsch, den ich in letzter Zeit lesen musste.
Wo in aller Welt ist bitteschön der Zusammenhang zwischen meiner die soziale Hilfe betreffenden Meinung und meiner Zufriedenheit? Hass auf mich selber?
Sehr schön geschrieben zwar, doch inhaltlich Mist, entschuldige.
>>
Habt ihr denn nichts besseres zu tun, als ständig auf andere zu blicken?
>>
Klar, du nicht?
Ein kleines Beispiel, um meine Ansicht ein wenig zu verdeutlichen:
Wenn ich einen Sport ausübe, zB Fussball, und die gegnerische Mannschaft schummelt und betrügt am laufenden Bande. Dann tu ich genau das; Auf Andere blicken. Wieso? Weil DEREN Verhalten MICH negativ beeinträchtigt.
Wer nicht arbeiten will (!), soll dies tun und sein Leben im Jungle fristen, wo er sich seine Nahrung jagen kann.
Von nichts gibts nicht, egal was du hier zusammenlaberst.
MFG Kobold
>>
Wer gerne arbeitet soll dies tun, wer nicht, soll es nicht tun - wer sich gerne bildet, soll dies tun, und wer sich nicht bilden will, soll es nicht tun und wer es bevorzugt, lieber zu saufen,ficken,computerspielen statt "fleißig zu Arbeiten", soll sein Leben eben so leben.
>>
Das aber die ANDERN für ihn arbeiten, das ist der springende Punkt.
Es ist doch ganz einfach; Der Mensch hat Bedürfnisse, die befriedigt werden müssen. Dafür muss nunmal etwas getan werden.
Ich verlange von niemandem, ein "fleissiger Arbeiter" zu sein. Ich respektiere die Verkäuferin im Aldi genauso wie der Uni Professor und der sich bemühende, arbeitslose von Nebenan.
Aber wer aus freiem Wille (!) zum Sozialgeldempfänger wird hat meiner Meinung nach absolut kein Recht auf Hilfe von Anderen.
>>
Ich verstehe Eueren Neid und dumpfbackigen Hass auf die vielzitierten "Sozial-Schmarotzer" ganz und gar nicht. Es ist immer das gleiche alte Liedchen - ihr bringt in Wahrheit damit doch lediglich Euere eigene Unzufriedenheit und Frust über Euch und Euer Leben zum Ausdruck - letztlich ist es ein Ausdruck von Hass auf Euch selber.
>>
Bei allem Anstand, aber das ist mitunter der grösste Quatsch, den ich in letzter Zeit lesen musste.
Wo in aller Welt ist bitteschön der Zusammenhang zwischen meiner die soziale Hilfe betreffenden Meinung und meiner Zufriedenheit? Hass auf mich selber?
Sehr schön geschrieben zwar, doch inhaltlich Mist, entschuldige.
>>
Habt ihr denn nichts besseres zu tun, als ständig auf andere zu blicken?
>>
Klar, du nicht?
Ein kleines Beispiel, um meine Ansicht ein wenig zu verdeutlichen:
Wenn ich einen Sport ausübe, zB Fussball, und die gegnerische Mannschaft schummelt und betrügt am laufenden Bande. Dann tu ich genau das; Auf Andere blicken. Wieso? Weil DEREN Verhalten MICH negativ beeinträchtigt.
Wer nicht arbeiten will (!), soll dies tun und sein Leben im Jungle fristen, wo er sich seine Nahrung jagen kann.
Von nichts gibts nicht, egal was du hier zusammenlaberst.
MFG Kobold