Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?
04.05.2024 um 13:34Um mal auf den Eingangspost einzugehen:
integriert. Sei es Ramadan, Zuckerfest oder einfach nur Halal-Burger Buden. Ebenso offen werden Hijabs bei Frauen getragen sowie auch
lange Bärte bei Männern als Zeichen der tiefen Religiösität. Freitagsgebete sind normal und auf Baustellen sehe ich zur Mittagszeit durchaus
Arbeiter mit ihren Gebetsteppichen gen Mekka beten.
Das alles kann man akzeptieren.. aber persönlich muss ich den Islam nicht in meinen Alltag integrieren.
Wir haben zum großen Teil die Doktrin der Kirchen überwunden, ich werde nun einen Teufel tun und mich einer anderen Religion,
dazu je nach Ausprägung/Auslegung einer gänzlich rückständigen, unterordnen. Eher im Gegenteil...
Die Relativierungen der invasiven Art des Islams gehen mir persönlich auf den Sender, zumal die Ablehnung unseres Rechtsstaats
offen zur Schau getragen wird.
Schnapspraline schrieb am 07.03.2024:Die These ist, dass durch eine Integration des Islams in den Alltag auch die Akzeptanz des Islams gestärkt wird.Der Islam als Religion führt sich in den Alltag ganz selbstständig ein. Auch die entsprechenden kulturellen Eigenheiten sind ganz offen
integriert. Sei es Ramadan, Zuckerfest oder einfach nur Halal-Burger Buden. Ebenso offen werden Hijabs bei Frauen getragen sowie auch
lange Bärte bei Männern als Zeichen der tiefen Religiösität. Freitagsgebete sind normal und auf Baustellen sehe ich zur Mittagszeit durchaus
Arbeiter mit ihren Gebetsteppichen gen Mekka beten.
Das alles kann man akzeptieren.. aber persönlich muss ich den Islam nicht in meinen Alltag integrieren.
Wir haben zum großen Teil die Doktrin der Kirchen überwunden, ich werde nun einen Teufel tun und mich einer anderen Religion,
dazu je nach Ausprägung/Auslegung einer gänzlich rückständigen, unterordnen. Eher im Gegenteil...
Die Relativierungen der invasiven Art des Islams gehen mir persönlich auf den Sender, zumal die Ablehnung unseres Rechtsstaats
offen zur Schau getragen wird.