Dafür muss man aber schon ein ziemlicher Zyniker sein...Jedimindtricks schrieb:Die Vorstellung das wagenknecht nun ihre Chance bekommt hat ihren Reiz.
Na ja. Also im Bundestag lässt sie sich selten blicken. Und inwieweit ihre Bücher von ihr geschrieben sind, man weiß es nicht.gewitter32 schrieb:LOL Hast du dich jemals mit der Person beschäftigt? Faulheit kann man ihr gewiss nicht vorwerfen.
Sie ist ziemlich umtriebig im abarbeiten der Tasks die ihr der Kreml gibt, da geb ich dir recht. Gestern war ihre Chance selenski im Bundestag zur Rede zu stellen wo unsere Flocken hingehen und warum er kein Frieden will.lieber schampus trinken damit das Kartenhaus nicht zusammenfällt . Das ist aber keine Arbeit sondern Verdummung & aufhetzen des Volkes.
Die Realitäten sind so das vorallem im Osten zb wagenknecht ein wahlsieger ist .stereotyp schrieb:Dafür muss man aber schon ein ziemlicher Zyniker sein...
Was du gerade betreibst? Ja. Gut, dass du keinerlei Einfluss hast.
Wer lässt sich denn da blicken? Wenn ich gucke, sehe ich immer mehr leere Plätze als besetzte, die können ja nicht alle für Wagenknecht reserviert sein.
Mit Extremisten und Nato-Hassern sollte man auf keinen Fall eine Regierung bilden.
Mich persönlich wundert ohnehin, dass die Volt-Partei kaum in den Medien auftaucht und so wenig wahrgenommen wird, obwohl ich persönlich sie eine interessante Alternative finde.parabol schrieb:Wie oft waren Vertreter der Volt Partei in den Medien
Ja. Aber WIE will man regieren, wenn die bedeutend mehr % haben alles alle anderen zusammen? Das war meine Frage.
Welcher Vertreter? Kennt man die?
Wer sich zum Beispiel etwas näher mit der Partei und ihren Zielen auseinandersetzt und feststellt, dass sie halbwegs mit den eigenen Vorstellungen und Ideen korrespondieren könnten.
Sorry, aber wenn mich jemand Arschloch nennt weil ich wählen darf wen ich will? Nee, da fehlt mir das Interesse mich überhaupt damit zu befassen.martenot schrieb:Wer sich zum Beispiel etwas näher mit der Partei und ihren Zielen auseinandersetzt und feststellt,
Musst du auch nicht. Ich selbst habe mich schon ein wenig mit der Partei befasst und auch in der Vergangenheit schon mal mit denen per E-Mail kommuniziert. Alles in allem hätte die Partei Potenzial, mich zu interessieren. Mal sehen, wie sie sich weiter entwickelt.
Vielleicht liegt es ja daran, dass Frau Wagenknecht schon keine Unbekannte war? Polarisiert hat sie ja schon immer und das ist wahrscheinlich interessanter. Man muss sie ja auch nicht angucken.
Sie steckt ihren Arbeitseifer nicht in das, was man Basisarbeit nennt. Es gibt zahlreiche Stimmen aus ihrer Ex-Partei, die das belegen.
Für die Linke hätte ich auch nichts mehr gemacht. Du weißt schon, dass SW verboten wurde an den Sitzungen teilzunehmen?Zz-Jones schrieb:Sie steckt ihren Arbeitseifer nicht in das, was man Basisarbeit nennt. Es gibt zahlreiche Stimmen aus ihrer Ex-Partei, die das belegen.
Dazu hat @martenot gerade etwas in einem anderen Thread geschrieben, was Arbeit und Sitzungen angeht. Vielleicht möchte er es wiederholen?
Nachvollziehbar.
Anfangs galt sie wohl als neuer Hoffnungsschimmer und als eine echte Alternative in Form einer Linkskonservativen Partei, die Sozialpolitik mit strengerer Migrationspolitik kombinieren wollte. Also so ein Mix aus Linke/SPD und AfD wenn man es denn so nennen will.
Weil es ein Arbeitsparlament ist und diese in Ausschüssen stattfindet. Anwesenheit im Plenarsaal ist nur bei wichtigen Abstimmungen erforderlich.
BSW ist nicht links. Das ist eine Mischung aus CDU und AfD.rhapsody3004 schrieb:Also so ein Mix aus Linke/SPD und AfD wenn man es denn so nennen will.
Ich habe sie auch nie so als links empfunden, wie ich "links" bislang verstanden habe. Aus meiner Sicht ist sie eher "pseudo-links" und verschleiert damit eher rechtsautoritäre Tendenzen.
@SvenLE
Nein. Es gibt Anwesenheitspflicht in den Sitzungswochen.
ServiceQuelle: https://www.bundestag.de/services/glossar/glossar/S/sitzungswochen-247330
Sitzungswoche
Pro Jahr gibt es mindestens 20 Sitzungswochen des Bundestages, zu denen die Abgeordneten nach Berlin kommen – nach Paragraf 14 des Abgeordnetengesetzes besteht an den Sitzungstagen eine Anwesenheitspflicht. Die Abgeordneten tragen sich jeweils in eine Anwesenheitsliste ein. Zu Beginn der Sitzungswoche kommen die Fraktionsvorstände und die Fraktionen sowie die Landesgruppen, Arbeitskreise, Arbeitsgemeinschaften und Arbeitsgruppen zusammen. Dienstagnachmittag finden die Fraktionssitzungen statt. Am Mittwoch tagen die Ausschüsse, nachmittags kommt es zu einer Plenarsitzung mit Regierungsbefragung, Fragestunde und – bei Bedarf – zu einer Aktuellen Stunde. Donnerstag ganztägig und Freitag bis in den Nachmittag finden Plenarsitzungen statt.
Die Pflicht bezieht sich auf die Anwesenheit in Berlin und nicht auf die Teilnahme in einer Plenarsitzung!
@SvenLE
@SvenLE
