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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

981 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Russland, Ukraine ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

03.10.2022 um 21:21
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:also eine landwirtschaftliche Nutzung dieser Gebiete sowie Ansiedlung von Mensch und Tier wäre deiner Meinung nach in jedem Fall möglich
Wie ich sagte hängt das vom Umfang ab.

Um tausende Quadratkilometer zu verseuchen braucht es ne Menge Bomben.

Wie ich sagte wäre es effektiver direkt den Staub zu verteilen.
Langlebig wäre vor allem Strontium 90 oder Cäsium 137.
Das sind aber Beta strahler. Die sperren das Gebiet nicht für Operation.

Wenn man ein Gebiet kontaminieren will wären c Waffen gefährlicher.

Da schon in geringen Mengen gefährlich bis tödlich.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

03.10.2022 um 21:24
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Um tausende Quadratkilometer zu verseuchen braucht es ne Menge Bomben.
hängt ja auch wieder vom Wetter ab.
Und ne Menge haben die Russen ohnehin.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wenn man ein Gebiet kontaminieren will wären c Waffen gefährlicher.
Klar, hätte aber nicht die zusätzliche Signalwirkung von Atomwaffen.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

03.10.2022 um 21:33
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:hängt ja auch wieder vom Wetter ab.
Und ne Menge haben die Russen ohnehin
Das Wetter bestimmt nur die Verteilung.

Du hast ne bestimmte Menge radioaktives Material, was sich mit anderer Materie mischt. Das hat eine bestimmte Aktivität (BQ)und braut sich entsprechend ab, durch Strahlung(Alpha, Beta, Gamma)ab. Die Gefahr ergibt sich aus der effektiven Dosis.

Wikipedia: Effektive Dosis



Und ja wenn die Russen alles verseuchen wollen mit Fallout können sie auch gleich direkt überall draufwerfen. Dann sind wir doch bei einem umfangreichen Einsatz von Atomwaffen. Ob man damit durchkommt ist eher fraglich.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Klar, hätte aber nicht die zusätzliche Signalwirkung von Atomwaffen
Signalwirkung würde eher nach hinten losgehen.

Und ging es dir nicht um das verseuchen von Gebiet?


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

03.10.2022 um 22:17
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:hängt ja auch wieder vom Wetter ab.
Man hat da einmal die radioaktive Strahlung direkt bei der Explosion, die wird aber recht gut durch Luft und noch besser durch Wasser abgeschirmt.
Dann gibts noch den Fallout, der ist gefährlicher, der kann als Staub oder auch als Regen niedergehen.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

03.10.2022 um 23:24
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Das Wetter bestimmt nur die Verteilung.
und damit die Anzahl der:
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Quadratkilometer
.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und ging es dir nicht um das verseuchen von Gebiet?
Jep, das sehe ich immernoch als taktisch wertvoller an, zusätzlich zur Sprengkraft und Signalwirkung.
Du sagst es selbst, je nach Auslegung der Waffe (Du nennst es "Umfang") könnte ein (strategisch wichtiges) Gebiet nicht mehr nutzbar sein.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

03.10.2022 um 23:34
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Jep, das sehe ich immernoch als taktisch wertvoller an, zusätzlich zur Sprengkraft und Signalwirkung.
Du sagst es selbst, je nach Auslegung der Waffe (Du nennst es "Umfang") könnte ein (strategisch wichtiges) Gebiet nicht mehr nutzbar sein.
Für einen militärisch / strategischen Nutzen wäre es wirklich wohl "sinnvoller" z.B. Chemiewaffen einzusetzen.
Meiner Meinung nach wäre der Einsatz einer Atomwaffe nur als Signal und Einschüchterung zu verstehen.

Atomwaffen haben ihren Nutzen in der Abschreckung und Einschüchterung.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

03.10.2022 um 23:44
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Für einen militärisch / strategischen Nutzen wäre es wirklich wohl "sinnvoller" z.B. Chemiewaffen einzusetzen.
Die Wirkung von C Waffen ist deutlich begrenzter. Russland müsste viele Bomben oder Raketen mit C Waffen abschießen, die es nicht hat.
Bei einer taktischen Nuklearwaffe reicht eine einzige Kurzstreckenrakete wie die Totschka.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

03.10.2022 um 23:52
Zitat von parabolparabol schrieb:Die Wirkung von C Waffen ist deutlich begrenzter.
Bin da kein Experte, aber grade die Begrenztheit macht es ja auch sinnvoller.
Der Donbass ist ja nun mal auch viel zu nah an Russland und der Krim, als dass man da großflächig mit A-Waffen operieren würde, um militärisch was zu reißen. Wie gesagt, A-Waffen eher sinnvoll zur Einschüchterung. Die würde ich dann eher auf abgelegenerem Gebiet (Schlangeninsel - ja, die Diskussion gab es schon) für sinnvoll erachten - als Zeichen der Entschlossenheit.

So denke ich - keine Ahnung ob Putin das vielleicht anders sieht.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

04.10.2022 um 00:03
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Der Donbass ist ja nun mal auch viel zu nah an Russland und der Krim, als dass man da großflächig mit A-Waffen operieren würde, um militärisch was zu reißen.
Ausserdem würde Russland beim Einsatz von A waffen aus der Weltgemeinschaft verstoßen werden


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

04.10.2022 um 00:11
Zitat von parabolparabol schrieb:Ausserdem würde Russland beim Einsatz von A waffen aus der Weltgemeinschaft verstoßen werden
Ob ihn das wohl abhält - ich hab da so meine Zweifel.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

04.10.2022 um 00:44
Mal eine dumme Frage.. würde man den Einschlag einer taktischen Atombombe in der Ukraine in Form von leichten Erdbeben etc. hier in Deutschland mitbekommen?


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

04.10.2022 um 00:53
Zitat von googlemegoogleme schrieb:Mal eine dumme Frage.. würde man den Einschlag einer taktischen Atombombe in der Ukraine in Form von leichten Erdbeben etc. hier in Deutschland mitbekommen?
Ja, würde seismisch detektierbar sein. Aber "beben" würde die Erde hier nicht.
Siehe auch:
Das Netz der Bomben-Lauscher
Quelle: https://www.spektrum.de/news/das-netz-der-bomben-lauscher/1392299


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04.10.2022 um 05:54
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Du sagst es selbst, je nach Auslegung der Waffe (Du nennst es "Umfang") könnte ein (strategisch wichtiges) Gebiet nicht mehr nutzbar sein
Ja für 21 Tage, danach klingt es gemäs der Siebener Regel Wikipedia: Siebenerregel#:~:text=als stehenden Begriff im Strahlenschutz,in einem kontaminierten Gebiet herrscht.


ziemlich stark ab, es bleibt die dann noch Grund Zero.



Also wenn man da die Gebiete verseuchten will braucht es Megatonnen im Verhältnis.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:und damit die Anzahl der:
Du weißt was passiert Menge x verteilt auf Fläche y.

Die Konzentration wird dünner logischerweise.
Zitat von parabolparabol schrieb:Die Wirkung von C Waffen ist deutlich begrenzter. Russland müsste viele Bomben oder Raketen mit C Waffen abschießen, die es nicht hat.
Bei einer taktischen Nuklearwaffe reicht eine einzige Kurzstreckenrakete wie die Totschka
Eben nicht, unter der Zielsetzung ein Gebiet zu Sperren.
Zitat von googlemegoogleme schrieb:Mal eine dumme Frage.. würde man den Einschlag einer taktischen Atombombe in der Ukraine in Form von leichten Erdbeben etc. hier in Deutschland mitbekommen?
Nein direkt nicht. Du weißt welche Kraft Erdbeben haben


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

04.10.2022 um 07:32
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Bin da kein Experte, aber grade die Begrenztheit macht es ja auch sinnvoller.
Der Donbass ist ja nun mal auch viel zu nah an Russland und der Krim, als dass man da großflächig mit A-Waffen operieren würde, um militärisch was zu reißen. Wie gesagt, A-Waffen eher sinnvoll zur Einschüchterung. Die würde ich dann eher auf abgelegenerem Gebiet (Schlangeninsel - ja, die Diskussion gab es schon) für sinnvoll erachten - als Zeichen der Entschlossenheit.

So denke ich - keine Ahnung ob Putin das vielleicht anders sieht.
Das Problem bei Atomwaffen: es sind politische Waffen. Die Politik entscheidet, ob Atomwaffen eingesetzt werden oder nicht.
Dadurch kommt es zu einer Verzögerung in der Entscheidungskette, so dass Atomwaffen als taktische Waffen fast unbrauchbar sind - außer die Entscheidungskette wird verkürzt und die Befehlsgewalt an die Kommandeure vor Ort übergeben.
Deswegen gibt es keine Trennung zwischen taktisch und strategisch und den Einsatz von „nur einer Bombe“ (genau so, wie Frau „nur ein bisschen schwanger“ sein kann) in der Atomwaffendoktrin.
Ein Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine würde sogar gegen die russischen Atomwaffendoktrin verstoßen: Einsatz nur, wenn die Existenz Russlands gefährdet ist. Und die Existenz von Russland ist NICHT von der Ukraine gefährdet - die Ukraine will sich nur das wieder holen, was Russland seit 2014 unrechtmäßig gestohlen hat.

Und der Einsatz einer Atomwaffe als Drohung ist schon zu viel, weil man damit die Grenze überschreitet. Was passiert nach der einen Explosion als „Warnung“? Wird die Ukraine klein bei geben und sich Russland fügen? Oder muss Russland dann „Ernst“ machen und Atomwaffen „richtig“ (was ist richtig in dem Fall?) einsetzen? Was, wenn sich die Ukraine doch fügt?
Dann hätte die Erpressung mit Atomwaffen Erfolg - mit entsprechenden Folgen weltweit für die Verbreitung dieser Waffen!
Das willst weder Du, noch Ich, noch Putin - weil Putin damit bewiesen hat, dass man nur geschützt ist, wenn man Atomwaffen besitzt.

Und aus dem Grund, was der Einsatz auch auf die Nichtverbreitung hat, hat man aus den USA klare Worte folgen lassen:
Diese sähe wie folgt aus: Alle konventionellen russischen Truppen auf den Schlachtfeldern der Ukraine würden kampfunfähig gemacht werden. Das betreffe sowohl die Ukraine, die Krim als auch die Schwarzmeerflotte. Eine Antwort von Nato und USA wäre aber „nicht nuklear für nuklear“. Man wolle hier nicht in eine nukleare Eskalation geraten, so Petraeus weiter, müsse aber zeigen, dass dies in keiner Weise akzeptiert werden könne.
Quelle: https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/ex-cia-chef-petraeus-setzt-putin-nuklearwaffen-ein-wuerden-usa-russlands-truppen-zerstoeren_id_158505522.html

Nicht vergessen: Putin kann nur noch atomar eskalieren, in einem Krieg den er (auch mit Atomwaffen) nicht gewinnen kann.
„Der Westen“ hat noch mehr konventionelle Eskalationsmöglichkeiten, militärisch und wirtschaftlich.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

04.10.2022 um 07:39
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Ein Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine würde sogar gegen die russischen Atomwaffendoktrin verstoßen: Einsatz nur, wenn die Existenz Russlands gefährdet ist. Und die Existenz von Russland ist NICHT von der Ukraine gefährdet - die Ukraine will sich nur das wieder holen, was Russland seit 2014 unrechtmäßig gestohlen hat.
Das ist eben jetzt nicht mehr so aus Sicht Russlands. Die annektierten Gebiete der Ukraine gehören nun aus Sicht Russlands zu Russland und nicht mehr zur Ukraine. Deshalb wird ein Angriff auf "Neurussland" jetzt neu als Angriff auf die Existenz Russlands gewertet. Deshalb kann Putin nun mit Atomwaffen anrücken.

Ich kann jetzt nur hoffen, dass die russische Bevölkerung und auch die russische Elite selbst so viel Angst bekommt vor Putins Unberechenbarkeit, dass sie ihn stürzen - so schnell wie möglich.

Mir ist mulmig zumute. Klar will gerade das Putin bewirken, das ist mir schon klar. Aber der Einsatz von taktilen Atomwaffen wäre regional möglich. Es wäre zwar dumm, weil es dann den eigenen Gewinn der annektierten Gebiete auch zerstören würde. Aber Putin steht an der Wand. Das ist nicht ungefährlich. Er gilt als Narzisst und Psychopath, von Experten so beurteilt.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

04.10.2022 um 07:50
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Er gilt als Narzisst und Psychopath, von Experten so beurteilt.
Ich hab langsam das Gefühl, das das auch von mir nicht ernstgenommene "das ist kein Bluff" sein Ernst war.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

04.10.2022 um 08:06
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Aber Putin steht an der Wand.
Noch nicht, aber Zeit wirds. Aber Den Haag sollte ausreichen.


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

04.10.2022 um 08:27
Hier eine aktuelle Einschätzung von Putins Psyche durch einen Experten, den amerikanische Neurowissenschaftler Prof. James Fallon von der University of California, dessen Spezialforschungsgebiet unter anderem Psychopathen in der Politik sind.
https://www.24vita.de/gesundheit/putin-wladimir-psyche-psychopath-urteil-psychiatrie-professor-james-fallon-usa-zr-91694079.html


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

04.10.2022 um 08:45
Anscheinend beordert Putin Atomwaffen in Richtung Ukraine. Schade, dass die keine weitreichenden HIMARS haben.
Zug von Atom-Spezialeinheit in Richtung Ukraine unterwegs

19.46 Uhr: Videoaufnahmen eines langen Güterzuges mit militärischer Spezialausrüstung lassen die Sorgen vor einem atomaren Angriffs Russlands größer werden. Wie die „Daily Mail“ und die „Times“ berichten, ist der Zug in Richtung Ukraine unterwegs. Laut „Times“ hat Präsident Putin den Einsatz befohlen. Der Zug steht den Berichten zufolge in Verbindung mit einer Abteilung des russischen Verteidigungsministeriums, die über Atomwaffen verfügt. Demnach gehören die Ausrüstung und die Fahrzeuge auf dem Zug zum 12. Hauptdirektorat des russischen Verteidigungsministeriums.
Quelle: https://www.focus.de/politik/ausland/kriegsverlauf-in-der-ukraine-im-ticker-ukraine-krieg-russische-truppen-in-besetzten-ukrainischen-gebieten-unter-druck_id_52139887.html


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Ist die Angst vor einem Atomangriff berechtigt?

04.10.2022 um 09:25
@JosephConrad

vermutlich handelt es sich eher um die jährliche Übung der Atomstreitkräfte Russlands, die jedes Jahr im Oktober stattfinden.
Bedauerlich, wenn Journalisten Tweets von Militäranalysten nur halb wiedergeben.


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