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Deutsche Leitmedien - Neutralität

149 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Meinungsbildung, Friday for Future, Medien in Deutschland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Deutsche Leitmedien - Neutralität

19.02.2022 um 10:40
@MarinaG.
100% neutrale Berichterstattung wirst du wahrscheinlich nirgendwo finden. Egal, welches Blatt du konsumierst oder welche Nachrichten du schaust. Das fängt schon mit der Auswahl der Themen an, über die du berichtest.

Ob das, über was und wie über etwas berichtet wird, einem gefällt, ist aber auch nicht immer die Frage der Neutralität der Medien, sondern der subjektiven Wahrnehmung. Je nach dem, welche Einstellung man zu dem Thema hat.

Hier schreibt @sacredheart, dass die Medien quasi z.B. einen verbalisierten Starschnitt von Frau Baerbock präsentieren.
Das mag aus Sicht von jemanden, für den die Dame (oder die Partei, die sie repräsentiert) quasi ein grundsätzlich ein rotes Tuch ist, so wahrgenommen werden.
Andere, die keine Probleme mit ihr haben, empfinden das möglicherweise nicht so. Es ist ja auch nicht so, dass eine Frau Baerbock noch nie von den Medien mit Dreck beworfen worden ist. Auch von denen, die jetzt eventuell nicht nur negativ berichten.

Im Übrigen schließe ich mich @Tussinelda in dem Fall an. Der Faden hat sowas von eine andere Agenda, als die Neutralität der "Leitmedien".
Gibt ein paar Schlagworte, die möglichst viele triggern (Grüne, Transsexuelle, Tempolimit, E-Autos, Friday for Future, etc.) und dazwischen bringt man dann noch ein bisschen russische Stimmungsmache unter. Wenn die Leute den Sachen zustimmen, die sie triggern, hören sie sich eventuell auch eher die politische Stimmungsmache an.


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Deutsche Leitmedien - Neutralität

19.02.2022 um 10:43
Zitat von RasenmayerRasenmayer schrieb:Ob das, über was und wie über etwas berichtet wird, einem gefällt, ist aber auch nicht immer die Frage der Neutralität der Medien, sondern der subjektiven Wahrnehmung. Je nach dem, welche Einstellung man zu dem Thema hat.
Siehe:
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Indes habe ich allerdings auch das Erleben, dass es nicht nur an den Medien liegt, sondern auch daran, dass ich mit den aktuellen Prämissen und Narrativen, die in diesem Lande als "Mainstream" existieren, zunehmend weniger anzufangen weiß. Neutralität ist innerhalb der Medienwelt ja nun eigentlich nicht vorgesehen, will man ein festes Publikum generieren.
Pass doch. ;-)

LG Mina


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19.02.2022 um 10:47
Zitat von SartretomSartretom schrieb:Wie ist eure Meinung dazu?
Dass ich an absolute politische Neutralität insbesondere bei den Privatmedien nicht glaube bzw. auch schon bekannt sein dürfte, welche (Privat)Medien eher linksliberal, neoliberal und rechtskonservativ eingestellt sind. Das macht sich natürlich auch in der Berichterstattung bemerkbar.


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19.02.2022 um 10:58
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich würde von ideologiefreier Journaille erwarten, ruhig mal auf das Thema einzugehen und vielleicht die Möglichkeit zu erwähnen, man könne ja mal die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Fokus der Politik zu rücken, statt eine heterogene Ideologie.
Was wäre, wenn die eigene Bevölkerung heterogen wäre?
So sehe ich nämlich die eigene Bevölkerung, heterogen.
Meine Sichtweise würde sich ändern, wenn ich vom Gegenteil überzeugt werden würde,
nämlich dass es sich bei der eigenenen Bevölkerung um eine homogene Bevölkerung handeln würde.

Den Traum von einer homogenen Bevölkerung halte ich nämlich für einen unerfüllten!


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19.02.2022 um 11:26
..
Zitat von eckharteckhart schrieb:Den Traum von einer homogenen Bevölkerung halte ich nämlich für einen unerfüllten!
Meiner Ansicht nach, bringt das allgegenwärtige, ideologische Framing, im Dauerfeuer der medialen Propaganda, uns diesem (Alb)Traum indes immer näher. Sag heute mal offen, dass Du gegen den extremen Feminismus und das Gendern eingestellt bist, oder die Klimapolitik für groben Unfug hältst - und dann schau mal ob Du noch zum Antworten kommst; bevor Du rhetorisch abgeschlachtet wirst. ;-)

LG Mina


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19.02.2022 um 12:40
Zitat von eckharteckhart schrieb:Den Traum von einer homogenen Bevölkerung halte ich nämlich für einen unerfüllten!
Ich halte ihn sogar für einen Alptraum!


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19.02.2022 um 12:48
Zitat von SartretomSartretom schrieb:Niemand sagt, Putin hat Recht, die Ukraine zu besetzen. Allerdings muss man sich schon fragen, weshalb sich die Nato immer mehr nach Osten ausdehnt.
Lol, die Frage ist längst beantwortet.

Nicht die Nato dehnt sich aus,. Sondern Osteuropäische Länder suchen Sicherheit vor Aktionen wie momentan stattfinden.

Oder anders wie würde die Welt heute Deutschland wahrnehmen wenn sie sich so aufführen würden wie in den 30er und 40er... würden die Nachbarn Schutz suchen?
Zitat von SartretomSartretom schrieb:Was wohl Biden dazu sagen würde, wenn Russland sich in Venezuela und Nicaragua ausbreiten würden?
Hui, die Nato ist ein Land? Erstaunlich wie du überhaupt die Zeitung Verstehen konntest.


Nicht das ich diese Begründungen basierend auf mangelhaften Wissen nicht schon seit 10 Jahren lesen


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19.02.2022 um 13:08
Offenbar ist keine absonderliche "Theorie" absurd genug, dass ihr nicht ein paar Deppen willig hinterher laufen. Erstaunlicherweise sind es meist gerade die, die sich selbst als die voll durchblickenden Oberchecker sehen, die den bösen "Mainstream-Medien" von FAZ bis Neues Deutschland keinen Glauben schenken, da die ja alle von der "Merkel/Scholz-Diktatur" zur Einheitsmeinung verpflichtet sind, dann aber blindlings den wirrsten Wirrsinn, den das Netz zu bieten hat, ohne jede Kritik glauben und weiter in die Welt tröten. Die Welt ist schon ein komischer Ort - wenn diesen wirren Reden nicht brutale Taten folgen würden die eine Blutspur von Christchurch über Oslo bis Halle und Hanau ziehen.


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19.02.2022 um 13:13
Zitat von SartretomSartretom schrieb:die Nato evtl. bis nach Georgien, also Asien
Na ja, kulturell ist Georgien schon eher Europa als Asien. Oder geht es hier um die geografische Ausdehnung? Wie viele Kilometer lang darf denn dann so ein Bündnis sein? Und müsste nicht Russland überhaupt was abgeben? :)


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19.02.2022 um 14:46
Zitat von SartretomSartretom schrieb:So liebe Leute, ein Thema das viele Leute beschäftigt. Ich habe jahrelang die SZ (Süddeutsche Zeitung) auf meinem Arbeitsweg im Zug gelesen.
Früher genau mein Fall: Vor allem liberal, etwas links, jedoch nicht dogmatisch. Regte zur Meinungsbildung an. Heute nicht mehr zu ertragen.
Könnte in der grünen Parteizentrale entstanden sein. Eine komplette Seite zu einer Transsexuellen, was das Umfeld dazu sagt. Dann immer fest auf Putin drauf.
Tempolimit: Absolut "lebenswichtig". Im E-Auto liegt die Zukunft etc..... Friday etc. Für mich einfach Schulschwänzer, die sich per Elterntaxi in die Schule bringen lassen aber sich auch mal gerne auf die Autobahn kleben. In der westlichen "Dekadenz" aufgewachsen. Würden heulen, wenn man ihnen für 3 Tage das Smartphone nimmt. Wie ist eure Meinung dazu?
Ganz ehrlich? Dann kaufst du halt keine SZ mehr, sondern Welt, Fokus oder NZZ. Da lesen sich die Beiträge dann so, als säße die Werteunion in der Redaktion und du bist glücklich. Wo ist das Problem?


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19.02.2022 um 14:59
@paranomal

Wenn eine Zeitung gegen Putin schreibt, dann will der Putin-Fan die zumindest verboten wissen, denn in dessen Augen ist das Ermorden von unliebsamen Journalisten hierzulande leider immer noch verboten.


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Deutsche Leitmedien - Neutralität

19.02.2022 um 15:08
..
Zitat von DoorsDoors schrieb:Wenn eine Zeitung gegen Putin schreibt, dann will der Putin-Fan die zumindest verboten wissen, denn in dessen Augen ist das Ermorden von unliebsamen Journalisten hierzulande leider immer noch verboten.
Man muss kein Fan von Putin sein, um froh zu sein, dass er nicht eskaliert. Und wenn eine Außenministerin sich als Provokateurin betätigt, die auf unser aller Rücken fortgesetzt vollmundig Sanktionen androht (und davon fabuliert, die Ukraine könne doch ruhig der NATO beitreten, und das mitten in einer korrelierten Krise), mit denen wir uns höchstens selber ins Knie schießen, dann bin ich in der Tat froh, wenn Putin sie nicht ernst nimmt. Die westlichen Regierungen bekleckern sich momentan weiß Gott auch nicht mit Ruhm.

Nun gut, wenigstens das berichten die Medien aus unterschiedlichen Blickwinkeln.

..


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Deutsche Leitmedien - Neutralität

19.02.2022 um 15:14
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Man muss kein Fan von Putin sein, um froh zu sein, dass er nicht eskaliert. Und wenn eine Außenministerin sich als Provokateurin betätigt, die auf unser aller Rücken fortgesetzt vollmundig Sanktionen androht (und davon fabuliert, die Ukraine könne doch ruhig der NATO beitreten, und das mitten in einer korrelierten Krise)
Ah, verstehe...die Baerbock ist schuld, wenn die Russland in die Ukraine einfällt. Wie kann sie gegenüber Russland auch von Sanktionen reden und dass die Ukraine ein (noch) ein freies Land ist, dass sich anschließen kann, wem es möchte.
Da kann man als Russland ja nur ausrasten.

Eine Logik manchmal...


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Deutsche Leitmedien - Neutralität

19.02.2022 um 15:22
..
Zitat von RasenmayerRasenmayer schrieb:Ah, verstehe...die Baerbock ist schuld, wenn die Russland in die Ukraine einfällt.
Sie macht schlicht einen schlechten Job, weil sie von Diplomatie keinerlei Ahnung zu haben scheint.
Wie kann sie gegenüber Russland auch von Sanktionen reden und dass die Ukraine ein (noch) ein freies Land ist, dass sich anschließen kann, wem es möchte.
Die Ukraine ist natürlich eine lupenreine Demokratie, die nun der NATO betreten muss, um Schutz zu erhalten. Is scho recht. Das hätte man auch anders lösen können, als noch Öl ins Feuer zu gießen.
Da kann man als Russland ja nur ausrasten.
Ich finde es in der Tat verwunderlich, dass es nicht bereits im Vorfeld Eskalationen gab, so sehr wie die westlichen Mächte sich aufgespielt und Russland abgekanzelt haben. Ein bisschen diplomatisches Geschick sollte man von Regierungsvertretern erwarten dürfen.

..

BTW: das ist alles komplett OT.

..


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Deutsche Leitmedien - Neutralität

19.02.2022 um 15:39
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Sie macht schlicht einen schlechten Job, weil sie von Diplomatie keinerlei Ahnung zu haben scheint.
Was sieht denn für dich Diplomatie aus? Dass ein kriegerischer Akt Sanktionen (welcher Art auch immer) nachzieht, sollte doch eigentlich selbstverständlich sein. Oder hätte sie sagen sollen. "Joa, dumm gelaufen für die Ukraine. Aber, hey, man tau, Putin. Wir treffen uns an der Westgrenze der Ukraine, um dann auszudiskutieren, was wir neben NS2 noch für dolle Geschäfte miteinander machen können".

Dass Russland an Diplomatie kein Interesse hat, zeigen doch die völlig überzogenen Forderungen.
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Die Ukraine ist natürlich eine lupenreine Demokratie, die nun der NATO betreten muss, um Schutz zu erhalten. Is scho recht. Das hätte man auch anders lösen können, als noch Öl ins Feuer zu gießen.
Es ist doch völlig wurst, ob die Ukraine eine Demokratie, eine sozialistische Diktatur oder ein Schrebergarten ist. Es ist ein souveränes Land, dass von einem aggressiven Nachbarn bedroht wird. Wie soll man das anders lösen? Die Sachen, die Putin fordert, um nicht dort einzufallen, sind schlicht nicht erfüllbar.
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Ich finde es in der Tat verwunderlich, dass es nicht bereits im Vorfeld Eskalationen gab, so sehr wie die westlichen Mächte sich aufgespielt und Russland abgekanzelt haben.
Ach, ja...der böse Westen und das arme Russland wieder.

Im Übrigen gebe ich dir Recht. Das wird off-topic. Zumal das ganze schon wieder und wieder in diversen anderen Threads hier diskutiert worden ist. Von daher...


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19.02.2022 um 15:39
Zitat von SartretomSartretom schrieb:So liebe Leute, ein Thema das viele Leute beschäftigt. Ich habe jahrelang die SZ (Süddeutsche Zeitung) auf meinem Arbeitsweg im Zug gelesen.
Früher genau mein Fall: Vor allem liberal, etwas links, jedoch nicht dogmatisch. Regte zur Meinungsbildung an. Heute nicht mehr zu ertragen.
Könnte in der grünen Parteizentrale entstanden sein.
Einer von Beiden hat sich in den letzte Jahren in eine andere Richtung entwickelt:
Du oder die SZ

Wenn sich zwei nicht in die gleiche Richtung oder zu unterschiedlichen Zeiten entwickeln ist oftmals Trennung das bessere Argument als "den guten alten Zeiten" nachzutrauern
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Wer Neutralität will, braucht mehrere Quellen. Kaum ein Medium ist einfach nur „neutral“. Daher die Infos aus mehreren Quellen nehmen, die eigene Meinung bilden und woran man kein Interesse hat, überspringen. Problemchen gelöst
Mehrere Quellen bedeuten im besten Fall eine Vielfalt der Darstellung (breites Meinungsspektrum).
Vielfalt aber nicht mit Neutralität verwechseln!


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19.02.2022 um 15:50
Zitat von eckharteckhart schrieb:Was wäre, wenn die eigene Bevölkerung heterogen wäre?
Das ist sie zweifelsohne, hat nur rein gar nicjts mit dem Thema zu tun. Eine homogene Bevölkerung kann ja nur feuchter Traum von Diktatoren sein.

Wenn man einer Außenpolitik ein Ettiket anheftet, das ebenfalls sehr heterogene Bedeutungen hat, ist die Aussagekraft schon mal sehr gering und dann frage ich mich: Warum macht man es dann? Und warum finden weite Teile der Qualitätsmedien nichts dabei?

Feministisch reicht ja vom berechtigten Einsatz für Gleichberechtigung bis hin zur Schwanz-ab-Kampf-Emanze und zu queer-anarcho-feministischen WGs von Putzverweigerinnen.

Und warum nimmt man ein Etikett, das wenigstens den Eindruck erwecken kann, es würde 50% der Bevölkerung ausklammern?

Wir machen ja auch nicht Black Power Finanzpolitik oder Verkehrspolitik für Rothaarige.


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19.02.2022 um 15:51
..

Um mal wieder zum Thema zu kommen @Sartretom - es wäre auch noch eine Option, auf ausländische Medien auszuweichen, damit bekommt man ohnehin dann auch ein breiteres Bild des Geschehens. Ich habe alle meine Abos bei Medien, die ich als zu einseitig / ideologisch geprägt wahrnehme, rigoros gekündigt und unterstütze diese somit nicht mehr. Auf lange Sicht schlägt sich die "Macht des Konsumenten" damit durchaus nieder. :-)

LG Mina


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19.02.2022 um 15:52
Zitat von LehrerLämpelLehrerLämpel schrieb:Mehrere Quellen bedeuten im besten Fall eine Vielfalt der Darstellung (breites Meinungsspektrum).
Die globale Vernetzung und auch die nationale, führt doch immer mehr dazu, das ein Medium vom anderen übernimmt und es dann mit eigener Meinung tendenziert.
Wobei es da an sich groß garkeine Vielfalt gibt, entweder pro oder kontra. Dazwischen gibt es doch kaum noch was.


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19.02.2022 um 15:53
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Die globale Vernetzung und auch die nationale, führt doch immer mehr dazu, das ein Medium vom anderen übernimmt und es dann mit eigener Meinung tendenziert.
Wobei es da an sich groß garkeine Vielfalt gibt, entweder pro oder kontra. Dazwischen gibt es doch kaum noch was.
Es war vo rallem darauf gemünzt , dass mehrere Medien zu lesen noch lange nicht bedeutet NEURALITÄT vermittelt zu bekommen.


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