shionoro schrieb:Nein, lies bitte den Artikel
Hab ich.
Problem ist dabei die Vergleichbarkeit der ursprunglage.
Einige ihrer Beispiele haben sich ja erledigt
Es hängt davon ab... Wie stark das regime agiert mit Gewalt.
Und das die Revolution den Sicherheitsapparat auf die eigene Seite zieht.
The second thing is that [the movement] needs to elicit loyalty shifts among security forces in particular, but also other elites. Security forces are important because they ultimately are the agents of repression, and their actions largely decide how violent the confrontation with — and reaction to — the nonviolent campaign is going to be in the
Und das gestaltet sich recht unterschiedlich.
Die elite in Afghanistan wäre ja bei den Taliban zu suchen zb in afgahnistan.
Im Libanon wäre zb die Frage wie die Hisbollah reagieren würde. Würden sie einen Libanon dulden der sich westlich orientiert oder gar sein Verhältnis zu Israel normalisiert? Wohl kaum weil es ihrer Agenda und Ressourcenpolitik widerstrebt.
https://epicenter.wcfia.harvard.edu/blog/lasting-power-nonviolent-resistance-part-2Teil 2 sagt was aus bzgl "transformation" in allgemeinen.
So vergleicht man Unruhen, ihre Methoden und ihre Erfolge.
Das bewaffnete revolution wenig erfolgreich sind wundert auch nicht.
In Syrien sah man wie dann das regime durch externe die oberhand bekam. Und wie die andere Seite dann extern durch den is verdrängt wurde.
Interessant ist es im Iran. Da kann das regime sein Volk nicht zwingend immer niederschlagen. Die Revolutionsgsrde hätte ein Problem wenn die reguläre Armee. Das Volk unterstützt.
Andererseits sind regime gut die elite bei Laune zu halten, siehe Nordkorea.