@MokaEfti Bin völlig überfordert nach Lesen dieser Zeilen
Solltest du nicht mehr sein, denn diese Umstände werden von der Wissenschaft seit Jahren rausposaunt.
Es wird Zeit sie ernst zu nehmen.
Die Uni Hamburg hat vor ein paar Wochen ein Statement heraus gegeben in dem sie genau den Zusammenhang zwischen diesen Geschäftsmodellen und Klimawandel herstellt und dabei von Genozid spricht.
https://kolonialismus.blogs.uni-hamburg.de/2021/04/07/genocide-studies-and-the-climate-emergency-a-statement-from-fellow-scholars/Wir können nicht durch tausende Jahre Ideengeschichte schlendern und uns Konzepte wie Gerechtigkeit, Fairness, Menschlichkeit und Moral ausdenken, nur um all diese Werte dann bei den ersten Anzeichen von Schwierigkeiten hochkant aus dem Fenster zu befördern.
Ob im Zusammenhang mit Homophobie oder Klimawandel, die moralische Stärke der Position der Unterdrückten ist so gewaltig, dass kein redliches Argument der Gegenseiten in Aussicht steht.
Alles was bleibt ist die Unterdrückung der Sprache und Position der Unterdrückten:
Dann wird die Identität homosexueller Fußballer zu etwas "politischem".
Wissenschaftlich fundierte Aussagen werden zu "Klimahysterie".
Gesetzgebung im Einklang mit der Wissenschaft wird zu "Den 10 Verboten".
Was hier passiert is nichts anderes als das die Frames der "Mächtigen", die ihren Status als Mächtige behalten und ausbauen wollen, übernommen werden.
Durch Medien, die UEFA, die Politik, Konzerne und leider auch durch unbedarfte Bürger, die damit zu den nützlichen Idioten derjenigen werden, die nichts als ihr eigenen Profit- und Machtinteressen verfolgen.
Das ganze ist nicht versteckt hinter eine menschenfeindlichen Ideologie, wie bspw. bei den Nazis, sondern versteckt hinter eine Wachstumsideologie deren menschenfeindlichkeit sich dadurch äussert, dass globalgesellschaftliche Interessen den privatwirtschaftlichen Profitinteressen hinten angestellt werden.