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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

223 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Freiheit, Die Grünen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

16.02.2021 um 17:39
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Die allerwenigsten EFHs dürften ihr Wasser aus dem Grundwasser ihrer Grundstücke direkt beziehen. Und die allermeisten sind an die Abwassernetze angeschlossen.
Einen eigenen Trinkwasserbrunnen wird kaum jemand haben, anders sieht es für die Bewässerung des Gartens aus oder auch Regenwasser für die Toilette, dürfte insgesamt aber doch die Minderheit sein.


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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

16.02.2021 um 17:43
Zitat von tarentaren schrieb:Allerdings sind theoretisch auch die Produktionsmöglichkeiten höher, ok abgesehen von dem verwendeten Beton etc. aber aus Sicht der Energie muss dies nicht der Fall sein.
Pro Kopf gerechnet eigentlich schon.

Edit:
Alleine die Fläche der Außenhaut ist bei mehreren EFHs notwendigerweise größer, als bei einem Mehrfamilienhaus mit der selben Quadratmeterfläche pro Person.


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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

16.02.2021 um 17:44
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Ist ja aber bei Mehrfamilienhäusern nicht anders.
Dürfte bei einem EFH eher kritischer sein, da wenn man Älter wird, zum einen die Arbeiten am Haus nicht mehr so leicht möglich sind als auch das Geld knapper wird. Da bleibt dann oft ein Sanierungsstau für die Erben übrig.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Was einer aus seinem Netto macht, EFH bauen und vererben und co. geht die anderen nichts mehr an.
Wenn ich bedenke wie viele baufällige Häuser jährlich beim Staat landen... dann kann man dies auch anders sehen.
https://www.welt.de/wirtschaft/article159154604/Der-Staat-ist-der-groesste-Erbe-von-Wohnhaeusern.html


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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

16.02.2021 um 18:08
Zitat von BauliBauli schrieb:Fehler machen gehört dazu, aber an Köln Chorweiler sehen wir beispielsweise,
Ich kenne den Stadtteil nicht. Sind das dort staatliche Wohnungen? Welcher VEB hat dort gebaut und wer durfte dann dort einziehen?
Zitat von BauliBauli schrieb:umsonst hat Bomber Harris Dresden ja auch nicht in Schutt und Asche gelegt
Den Punkt solltest du mal ganz schnell in der Versenkung verschwinden lassen. Sowas ist hanebüchen!


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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

16.02.2021 um 18:21
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Ich kenne den Stadtteil nicht. Sind das dort staatliche Wohnungen? Welcher VEB hat dort gebaut und wer durfte dann dort einziehen?
Nur staatliche.
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Den Punkt solltest du mal ganz schnell in der Versenkung verschwinden lassen. Sowas ist hanebüchen!
Erzählst du mir und belegst bitte, was hanebüchen ist, um nicht schon wieder vom Thema abzulenken? Bei mir ging es um die getätigte Bauwirtschaft in GB ( Aufbau nach deutscher Bombardierung)


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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

16.02.2021 um 18:24
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Ganz viel unseres Vermögens ist letztlich eine Frage von Glück oder Pech. Natürlich spielt auch Anstrengung eine Rolle. Aber es genügt ja schon, in der falschen Umgebung aufzuwachsen, um schlechtere Chancen zu haben. Oder mit einem Geschäft Pech zu haben. Oder krank zu werden.
Dir ist schon klar, dass auch von Schwerkranken große Steuersummen genommen werden, die nicht in guter Umgebung aufwuchsen?


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

16.02.2021 um 18:31
Wikipedia: Chorweiler


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16.02.2021 um 18:34
Zitat von BauliBauli schrieb:Erzählst du mir und belegst bitte, was hanebüchen ist, um nicht schon wieder vom Thema abzulenken?
Deutsch ist nicht deine Muttersprache nehme ich an, oder?

Das hier meinte ich:
Zitat von BauliBauli schrieb:umsonst hat Bomber Harris Dresden ja auch nicht in Schutt und Asche gelegt
Dein Satz liest sich wie eine Relativierung. Dresden war ein Kriegsziel genau wie Coventry in England oder andere Städte.
Zitat von BauliBauli schrieb:Bei mir ging es um die getätigte Bauwirtschaft in GB ( Aufbau nach deutscher Bombardierung)
Warum schreibst du es dann nicht so? Nenne es doch einfach Wiederaufbau nach dem Krieg. Was ist verdammt noch mal daran so schwer, sein gewünschten Inhalt in die richtigen Worte zu bringen?


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16.02.2021 um 18:40
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Dein Satz liest sich wie eine Relativierung. Dresden war ein Kriegsziel genau wie Coventry in England oder andere Städt
Das ist mal wieder eine Unterstellung von dir. Der Satz liest sich, wie ich ihn geschrieben habe. Denn ich bin sicher, dass du weißt, dass Hitler und auch seinerzeit ein bestimmter Kaiser Angriffskriege gegen England geführt hatte. (..) Muss ich alles schreiben? Kann man nicht davon ausgehen, dass hier Bildung vorliegen sollte, wenn man darüber spricht.
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Deutsch ist nicht deine Muttersprache nehme ich an, oder?
Ah schon wieder ein Bashing. Ich wusste, heute fehlt mir was.
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Warum schreibst du es dann nicht so? Nenne es doch einfach Wiederaufbau nach dem Krieg. Was ist verdammt noch mal daran so schwer, sein gewünschten Inhalt in die richtigen Worte zu bringen?
Also nochmals nachsetzen.


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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

16.02.2021 um 20:42
Zitat von BauliBauli schrieb:Umweltfreundlicher wahrscheinlich der Mietturm, wo sich 1000 Leute übersichtlich in einem Mietturm stapeln lassen,
wie die DDR Plattenbauten, die die Linke wiederbeleben möchte.

Null Wohnqualität aggressives Verhalten, Getto´s, 1000 unterirdische Garagen und Gänge und wenn einer eine Zigarette brennen lässt und einschläft, ist im schlechtesten Fall alles futsch.

Obwohl das kann man auch nicht unterschreiben. Es gibt dann kaum noch Natur und dichtere Bodenversiegelung.
Aha. Wenn ich die 1000 Leuts aus dem Plattenbau nehme und in 200 EFH umsiedle ist weniger Bodenfläche versiegelt und es gibt mehr Grünfläche.
Ehrlich?
Liest du eigentlich was du da für nen Blödsinn von dir gibst?


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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

16.02.2021 um 20:53
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Aha. Wenn ich die 1000 Leuts aus dem Plattenbau nehme und in 200 EFH umsiedle ist weniger Bodenfläche versiegelt und es gibt mehr Grünfläche.
Ehrlich?
Liest du eigentlich was du da für nen Blödsinn von dir gibst?
Was ich an der Aussage sowieso krass ist, das entweder Plattenbau oder Einfamilienhaus gibt - dazwischen ist scheinbar nichts möglich.

Zu meiner Situation:

Ich lebe in einem Einfamilienhaus in dem meine Eltern eine Einliegerwohnung haben, da pflegebedürftig - und noch eine kleine Wohnung extra abgespalten ist.

Ich für mich brauche das nicht auf Dauer - wenn meine Eltern mal irgendwann nicht mehr unter uns sind, oder die Pflegebedürftigkeit so groß wird, das diese in ein Pflegeheim müssen, dann ziehe ich sofort wieder in eine wesentlich kleine Wohnung. Mich nerven tatsächlich die ganzen Extra-Arbeiten, die man durch ein Haus hat. Man hat viel mehr zu putzen, man muss Gartenarbeiten machen, gerade aktuell Schneeschippen, es ist eigentlich immer viel zu tun am Haus. Mal was streichen, mal was reparieren usw usw. Ich brauche das nicht. Es gibt Menschen die gehen in so etwas auf, für mich ist es auf Dauer nichts.

Aber ich will Anderen nicht vorschreiben wie Sie zu leben haben, aber ich kenne in Hamburg recht gut, der die Diskussion noch vor Hofreiter ins Rollen gebracht hat und dort gibt es einfach eine Menge Stadtteile, die nicht noch mehr Einzelhäuser gebrauchen können, im Gegenteil. Und in dem Moment ist es legitim anzusprechen, dass für diesen Bereich aktuell keine Einzelhäuser mehr genehmigt werden. Dafür hat man doch Stadtentwickler, um zu erkennen, welchen Mix von Möglichkeiten ich für welchen Bereich brauche um diese Teile weiterzuentwickeln.


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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

16.02.2021 um 21:00
Zitat von cejarcejar schrieb:Was ich an der Aussage sowieso krass ist, das entweder Plattenbau oder Einfamilienhaus gibt - dazwischen ist scheinbar nichts möglich.
Schöne s/w Malerei. Da spiegelt sich ne politische Extremmeinung wieder. Kein Realismus. Sah man gut an der äh logischen Schlussfolgerung.

Eines ist klar. Steigt die Anzahl der Menschen weiter, wird, wie es so schön im Amtsdeutsch heißt, verdichtet gebaut werden.

Bis dahin sollte es jedem freistehen zu wohnen wie er es bevorzugt bzw. leisten kann.
In gewissen Grenzen natürlich.
Schön ist eben die Vielfalt


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16.02.2021 um 21:08
@Cachalot


Und das kann man ja nun auch deutlich in Städten wie Tokio oder New York sehen. Die dortigen Wolkenkratzer bedeuten ja auch nicht sofort soziale Verelendung, im Gegenteil. Von der Größe eines Hauses auf die Mitbewohner schließen, ist extrem abenteuerlich, um es mal nett zu sagen.


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16.02.2021 um 21:25
@cejar
Doch doooch. Wer in großen Wohnblöcken haust ist Asozial.
Ok. Manche haben halt ein Problem mit dem
Ursache/ Wirkung Prinzip.
Ich bevorzuge klar das eher ländliche. Bin froh wenn um mich herum weniger los ist und der Wald auf der anderen Straßenseite beginnt. Andere bevorzugen das Leben und Wohnen in der Innenstadt. Mit all den Vorzügen die ne Stadt bietet. Beides ist weder richtig noch falsch. Es ist einfach eine Meinung.

Noch geht beides. In 50 Jahren? Ich denke da wird’s mit der „Wahlfreiheit“ schon wesentlich schwieriger werden.


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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

17.02.2021 um 06:55
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Warum haben meine Kinder so viel mehr Anrecht auf Reichtum, als andere Kinder? Weil sie zufällig meine Kinder sind?
Klar möchte ich, dass es meinen Kindern gut geht und dass sie erben
Zuerst mal bist Du vom Gesetz her für sie verantwortlich. Du für deine Kinder und nicht für meine und umgekehrt auch nicht.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Ich denke, keiner möchte Erbschaften abschaffen. Aber so ein bisschen Umverteilung ist halt schon sinnvoll.
Damit die Kinder von Leuten die von ihrem Netto nichts für ihre Kinder gespart haben (5x Urlaub/Jahr) oder Halbtags gearbeitet haben (Arbeit ist Ausbeutung) auch was haben? Kinder die man als guter Verdiener bei den Infrastrukturkosten, Schulkosten, Krankenversicherung etc. auch was ermöglicht hat, sollen noch mal was bekommen?
Ja, das wäre nur fair, die armen Kinder von anderen haben ja von Dir gar nichts zu Lebzeit gehabt.
Und nach der Party von deiner Erbschaft gehen sie alle studieren.

Definiere mal ein "bißchen Umverteilung".


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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

17.02.2021 um 06:57
Zitat von tarentaren schrieb:Wenn ich bedenke wie viele baufällige Häuser jährlich beim Staat landen... dann kann man dies auch anders sehen.
https://www.welt.de/wirtschaft/article159154604/Der-Staat-ist-der-groesste-Erbe-von-Wohnhaeusern.html
Der Grund geht mit, das verliert bis dato nicht an Wert, also kann der Staat da gestapelte Wohnklos bauen und grün anmalen.
Aber wenn das ein Problem für den Staat ist biete ich an sie alle zu nehmen, versprochen. Einzige Bedienung: ich zahle keine Steuer drauf und alle werden dann in Wohnmöglichkeiten umgebaut, wenn es nötig ist, zahle ich sogar den Abriss.


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17.02.2021 um 08:23
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Ich denke da wird’s mit der „Wahlfreiheit“ schon wesentlich schwieriger werden.
Und die "Solange ich es bezahlen kann, darf ich machen was ich will" Fraktion tut ihr bestes, um diesen Vorgang zu beschleunigen. Die Konsequenz dieser sturen Egozentrik ist nämlich, dass man irgendwann den Deckel drauf machen muss. Denn, wie hier schon angemerkt wurde, tragen lokale Verwaltungseinheiten auch Verantwortung für die Stadtentwicklung und das deckt ja nur einen Bruchteil der Folgen für alle ab.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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17.02.2021 um 08:28
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Wenn ich die 1000 Leuts aus dem Plattenbau nehme und in 200 EFH umsiedle ist weniger Bodenfläche versiegelt und es gibt mehr Grünfläche.
Kommt auf den Grundriss an und auf die Parkplätze.
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Liest du eigentlich was du da für nen Blödsinn von dir gibst?
Wenn du deinen manchmal lesen würdest, der dann immer in Userbashing endet.


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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

17.02.2021 um 08:58
Zitat von BauliBauli schrieb:Dir ist schon klar, dass auch von Schwerkranken große Steuersummen genommen werden, die nicht in guter Umgebung aufwuchsen?
Wenn sie finanziell trotzdem leistungsfähig sind, warum denn nicht? Aber Krankheit oder Herkunft sind eben Faktoren, die dazu führen können (nicht müssen, das habe ich nie geschrieben), zu wenig Geld zu haben.


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Einfamilienhäuser- Wichtige Grundsatz- oder mehr Neiddebatte?

17.02.2021 um 09:21
Zunächst mal sollten alle Gemeinden die sich auf den Standpunkt stellen 'Wir haben so viel Wohnraum dass wir die Migrationspolitik Griechenlands übernehmen wollen' sprich die sich melden um noch mehr Menschen aufzunehmen davon ausgeschlossen bleiben den eigenen Bürgern vorzuschreiben wie sie wohnen wollen.

Wer sich hinstellt und sagt 'Hier gibt es freien Wohnraum in der Masse dass wir noch die Aufgaben anderer Länder übernehmen können' davon ausgenommen sein ihren Bürgern wegen angeblich knappem Wohnraum zu sagen wo sie was bauen.

Es kann ja nicht beides richtig sein 'Wohnraum und Bauland für jeden der will' und 'Wohnraum so knapp dass wir dem Bürger tief in seine Privatsphäre hineinregulieren'.

Das schließt ja das Sozialexperiment RRG Berlin ein.


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