Jesus und die Aliens

*** TROMMELWIRBEL ***

@ Cortex

"und ich weiss das es jetzt auf meinen Erguss von schlechtem Vokabular "böse" Worte geben wird"

Bestimmt nicht. Eigentlich halte ich es für überflüssig, etwas dazu zu schreiben.
Du hast deine Meinung, von mir aus- werde damit glücklich. Deine Aussagen stehen für sich, es ist absolut evident dem irgendetwas hinzufügen zu wollen.

Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.

Wenn ich mal wieder zurück zum eigentlich Thema kommen darf ? Danke :-)

=Quentin= hat es eigentlich schon gesagt, aber ich will es noch mal deutlich zusammen fassen.

Die Menschen auf der Erde stammen von Adam und Eva ab. Den Sündenfall haben diese beiden zu verantworten. Sie vererbten die Sünde an ihre Nachkommen.
Gibt es Leben auf anderen Welten, haben die natürlich nichts mit unseren Stammeseltern zu tun und brauchen deswegen auch keinen Erlöser.

So viel dazu...

So viel dazu...

> Mich hat dieser Gedankengang fasziniert:
Oder besuchte Jesus alle Planeten im Universum? Wurde er überall immer wieder hingerichtet? Das ließe sich mit der Einzigartigkeit, Einmaligkeit Jesu nicht vereinbaren.

Was denkt ihr? <


Ich sehe hier keinen Grund dazu, warum man überhaupt erst solche Gedankengänge anstellen sollte.

Sehen wir das Christentum mit unserem heitigen Wissenstand, so würde man durch eine genaue Analyse über Jesus und co. fesststellen, das dieser Mensch nur ein Philosoph und Denker war, der in Sachen Rede -und Überzeugungskunst äusserst kompetent war.

Er war also nur ein Mann mit einer sehr hohen Sozialen Intelligenz, der dazu auch noch in einer zeit lebte, in der die sehnsucht nach einem Mesias grösser war, denn je.

Die Menschen waren damals sehr (leicht-)gläubig und voller Hoffnung auf eine bessere Zeit - und diese bessere Zeit sollte nach der damaligen Spiritallität, durch einen Mesias kommen - Jesus war also wegen seiner Sozialen Intelligenz von diesen gläubigen Menschen zum Mesias auserwählt worden, da sie hofften, er würde diese bessere Zeit beschere.

Und die Bibel selbst wurde z.B. erst in den Jahrhunderten nach seinem Tod verfasst.

Er war ein Prediger, der die Massen liebte, weshalb er den Menschen das gegeben hatte, das sie wollten - den Mesias!


Vertrauen heißt Mensch sein.
Doch ich vertraue lieber auf die Menschen mit denen ich im Bündnis der Liebe bin.

ne @jayco
so einfach haut das alles nicht hin.
Die Bibel enstand auch nicht Jahrhunderte nach seinem Tod, sondern die Schriften des neuen Testaments wurden nach seinem Tod verfasst.
Die Schriften des alten Testaments, die unzählige Vorhersagen über Jesus und sein Leben enthalten, sind 500 - 1500 Jahre älter.

Man kann jemandem doch nicht einerseits soziale oder was auch immer für eine Intelligenz oder Weisheit unterstellen, und im selben Atemzug behaupten, dass dieser jenige so wahnsinnig war den bereits vorhersagten "Märtyrertod" zu sterben.
Jesus hätte sein Leben in der Hand haben können wenn er es gewollt hätte.
Er wurde nur hingerichtet, weil er nicht von seinem Weg abwich.
Nur die Juden haben ihn als Verbrecher gesehen.
Eine Bedrohung sah in ihm hindessen kein einziger, ausser Herodes (und der Teufel :-)), der zu diesem Zeitpunkt aber schon lange tot war.

>>der in Sachen Rede -und Überzeugungskunst äusserst kompetent war.

>>Die Menschen waren damals sehr (leicht-)gläubig...

Stimmt beides in diesem Zusammenhang nicht.
Er hatte zwar einige Leute auf seiner Seite, jedoch gemssen am gesamten Volk, war das nur eine lächerlich kleine Schaar.
Das Christentum was sich später gebildet hat, tat dieses nur durch die popularisierung der Kirche.
Die Lehren der Kirche aber waren schon immer falsch und alles andere als volksnah.
Mit Gewalt hat sie ihr Weltbild durchgesetzt. Die Erlösung durch Jesu Christi haben sie nicht verheissen, sondern nur die Vergebung der Sündung durch Zahlung des Zehnten.
Jesus hat den Menschen in dem Sinne auch keine besseren Zeiten versprochen.
Im Gegenteil. Seine Prophezeiungen zeigen eine Welt die immer grausamer wird.
Das totale Gegenteil von dem was sich ein gewöhnlicher Mensch damals wünschte hat er gepredigt.
Dass die Menschen sich selbst an die eigene Nase packen, und für ihre eigenen Sünden Buße tun.
Die meisten aber sahen sich selbst nur als arme geschundene Opfer, welche es vor Gott doch gar nicht nötig haben sich zu rechtfertigen.
Sie wollten Reichtum und Ruhm.
Die wahren Christen werden auf der Welt immer nur eine kleine Randgruppe bleiben.

> Er hatte zwar einige Leute auf seiner Seite, jedoch gemssen am gesamten Volk, war das nur eine lächerlich kleine Schaar. Das Christentum was sich später gebildet hat, tat dieses nur durch die popularisierung der Kirche. Die Lehren der Kirche aber waren schon immer falsch und alles andere als volksnah. Mit Gewalt hat sie ihr Weltbild durchgesetzt. Die Erlösung durch Jesu Christi haben sie nicht verheissen, sondern nur die Vergebung der Sündung durch Zahlung des Zehnten. Jesus hat den Menschen in dem Sinne auch keine besseren Zeiten versprochen. Im Gegenteil. Seine Prophezeiungen zeigen eine Welt die immer grausamer wird. Das totale Gegenteil von dem was sich ein gewöhnlicher Mensch damals wünschte hat er gepredigt. Dass die Menschen sich selbst an die eigene Nase packen, und für ihre eigenen Sünden Buße tun. Die meisten aber sahen sich selbst nur als arme geschundene Opfer, welche es vor Gott doch gar nicht nötig haben sich zu rechtfertigen. Sie wollten Reichtum und Ruhm. Die wahren Christen werden auf der Welt immer nur eine kleine Randgruppe bleiben. <

Interessant, was du da sagst.

Da kommt bei mir der gedanke, das es einem selbst als aussenstehender eigentlich kaum wirklich möglich ist, sich ein richtiges Bild über Jesus und seine Kunde zu machen, da wir von Geburt an, von der Kirche geformt werden, welche nicht wirklich auf Jesus und seine weltanschauung aufegaut ist, sondern viel eher auf Geld - das heutige Christentum könnte man sozusagen als den urheber des Kapitalismus sehen (gebt mir geld, und wir geben euch die Ware "vergebung vor Gott")

Vertrauen heißt Mensch sein.
Doch ich vertraue lieber auf die Menschen mit denen ich im Bündnis der Liebe bin.

Jayco
Man braucht ja keinen Kniefall v. der Kirche zu tätigen = sowieso ein Heidentempel..:-((

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!

* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =

Stimmt, in der inneren Kirche allemal nicht, eher einen Kniefall des Herzens ...

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.

Ist schon Klar, nur wars von @jayco auf die äußere bezogen....

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!

* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =