Jesus und die Aliens

wieso haben die keine feine Art??
also in dem Buch was sie lesen stehen doch viele dinge drin wie man mit seinem Nechsten umzugehen hat. Aber das scheinst du ja besser als ich zu wissen.

@ Cortex

Das ist ja schon daran ersichtlich, dass ich Dich nicht negiere, was ich durchaus tun könnte.

Aber nein, ich antworte Dir, trinke dabei einen edlen Tropfen und warte darauf, ob Du noch tiefgreifend Erschöpfendes zum Besten gibst?!

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.

@autodidakt
Edlen Tropfen? Was gibt´s denn Feines?

Transform Your Vision Into Reality.

Könnte mal wieder jemand zum Thema zurückkehren? Wenigstens ansatzweise...

Andersdenkende sind oft ganz anders, als wir denken.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker

@ quentin

Okay, halbedel ;) Marke Eigengemisch - Southern mit Bourbon - obschon ich in der Regel eher Rotwein trinke. *g*

@ jafrael

Ich weiß, offtopic

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.

Jo hab dich auch lieb und zurück zum Thema:.. ich hab dem nichts mehr Hinzuzufügen kann mich der Theorie nur anschliessen; Jesus ist im All verschollen und findet nicht mehr in unser Sonnensystemzurück. Naja eigentlich doch nicht so logisch wenn er ja funkkontakt zum Vadder hat..

*** TROMMELWIRBEL ***

Da ist mein kläglicher Versuch @ Topic ;)

">Anno 1600 wurde zu Rom Giordano Bruno als Ketzer verbrannt, unter anderem auch deshalb, weil er zu behaupten gewagt hatte, daß es in den Tiefen des Alls andere "Erden" gibt, bevölkert von anderen "Menschheiten"."

Müssen diese "Welten" zwangsweise außerirdisch sein???

Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.

@Apollyon

G. Bruno sah das so! Da war er noch der heutigen Zeit WEIT vorraus! -gg*

Andersdenkende sind oft ganz anders, als wir denken.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker

*** PAUKEN UND TROMPETEN ***

Nachtrag (gewissermaßen *g*)

"Oder besuchte Jesus alle Planeten im Universum? Wurde er überall immer wieder hingerichtet? Das ließe sich mit der Einzigartigkeit, Einmaligkeit Jesu nicht vereinbaren."

Vielleicht wäre es in dieser Hinsicht sinnvoller Jesus als eine Art Prinzip zu sehen. So wie von mancherlei kuriosen Sekten und Gemeinschaften behauptet.
Demnach würde dieses Prinzip in jedem Zeitalter in anderer Form wiederkehren, um die Welt zu "belehren". Dieses Prinzip könnte daher auch in abgewandelter Form auf mglw. vorhandenen anderen Welten erscheinen...
oder sich auch in gewissen Lehren wiederspiegeln, welche evtl. nach außen hin gegensätzlich wirken (könnten).

Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.

@ Apollyon

Müssen diese "Welten" zwangsweise außerirdisch sein???

Im Lichte des Seins betrachtet können sie sogar in uns selbst verborgen sein ...

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.

*** PAUKEN UND TROMPETEN ***

In etwa auf das spiele ich an, Autodidakt.

Vielleicht liegen diese Welten aber auch jenseits aller uns bekannten Begriffe. (Spekulation)

Es ist so:

Giordano Bruno sagt mir lediglich, daß ich den Namen schon einmal gelesen habe... Aber wo genau müßte ich nachschlagen... Bin kein Eidetiker *g*

Seine Aussagen kann ich daher nicht überprüfen...Deswegen spekuliere ich einmal drauflos...


Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.

@Apllyon

Die Sichtweise mit dem "Prinzip" ist die Schlechteste nicht und findet zunehmend - auch in den Kirchen ihre Anhängerschaft. DAHER ja auch die Stellungnahme der kath. Kirche, die ich zu Beginn der Debatte vorgestellt habe.

Andersdenkende sind oft ganz anders, als wir denken.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker

*** TROMMELWIRBEL ***

Jafrael,

In meinem Kopf schwirren grade die Rosenkreuzer herum...

Da war auf jeden Fall die Rede von etwas ähnlichem...


Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.

Die "Welten" IN uns schließen jene"außerhalb" ja nicht aus - sind im Endeffekt sogar EINS. SO jedenfalls kann mans auch sehen, fühlen, denken.

Andersdenkende sind oft ganz anders, als wir denken.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker

selbst uns war er NOCH weit vorraus! Also bis jetzt hab ich weder Jesus noch ein Alien gesehn. Aber eine bekanntschaft währe sicher toll. Man könnte mit Jesus übers wasser laufen dabei könnte man sich immer und überall mit Wein besaufen.Fantastisch! Sogar über krankheiten bräuchte ich mich nicht mehr sorgen. Naja ob man mit den Aliens so viel spass haben kann weiss ich nicht. So wie man Sie von Fotos kennt sehen sie eher aus wie kleine Kinder und die können bekannterweise verdammt nerfig sein. Aber ne runde mit Ihren Ufos drehen würd ich auch nicht abschlagen.

@Apollyon

Ja - kein Wunder - diese spirituellen Lehren sind Bestandteil so mancher "Einweihung".

Andersdenkende sind oft ganz anders, als wir denken.
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@cortex

Huhu !! Die Rede war von Giordano Bruno! Isse NICH Jesus - isse auch nich GOTT!

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@ Apollyon

Bin kein Eidetiker *g*

Das verlangt doch auch keiner, ach ja, die Rosenkreuzer ... welche denn?

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.

Die Vorstellung, daß Jesus, Stellvertreter Gottes, zudem noch sein "Sohn",
die Menschen von ihrer Sünde befreite, indem er am Kreuze starb, mag einigen einleuchten.
Doch sobald es um universales, eventuell sogar humanoides Leben geht,
der Existenz allen Lebens im Universum im Bezug auf ihre "Sünden",
scheint die Logik Rom´s aufzhören.

Wir "haben" hier unsere Schöpfungsgeschichte.
Die Geschichte der Aliens mag eine andere sein.
Das eine oder andere ausserirdische Völkchen hatte vermutlich keinen Adam, keine Eva, die vom Baum der Erkenntnis speisten.

Gott kann alles, macht alles, so wie er meint, daß es gut ist.
Oder anders, alles , was er macht, hat Sinn und ist nicht zu hinterfragen?

Das mal außen vor lassend, nur auf den Gedankengang
der Einzigartigkeit Jesu konzentriert, kann man dann sagen, er wäre für a l l e s Leben überhaupt am Kreuze gestorben?

Sinnbildlich ist vieles in der Bibel zu verstehen.

Führt diese Diskussion womöglich dazu, daß es einen Menschengott gibt?

Oder gar, daß Jesus nicht Gottes Sohn, sondern nur ein Vertreter gewesen ist, ein Prophet für die Menschen?

Die Frage nach der Sünde der Menschen könnte man ja auch in Frage stellen.

Was wissen wir schon um die Sünde außerirdischen Lebens?

Ein Bewußtsein, Gottes Odem in ausserirdischen Leibern vorausgesetzt,
die Lehren der katholischen Kirche verbreitet im Universum, angenommen und
bekehrt...noch dazu ein Jesus, gestorben an einem Kreuz hier auf der Erde..
Ein phantastisches Unterfangen zwar, jedoch macht derlei Vorstellung zumindest mir die Akzeptanz eines einzigartigen Gottessohnes beschwerlich.
Und nicht nur das.

Je mehr wir vom Universum wissen, umsomehr erscheint mir ein Jesus menschlicher, ein Aramäer mit einer Erleuchtung, wie es sie schon vor ihm
Propheten menschlicher Natur erlangt zu haben verkündeten.

q.











Transform Your Vision Into Reality.

*** SCHMETTERNDE FANFAREN ***

Ebenfalls meine Meinung, Jafrael. Zumindest lehrt mich meine Erfahrung das.
Von ähnlichen bzw. denselben Dingen ist oft in der Literatur, welche meine Wenigkeit zu konsumieren pflegt, die Rede.

Diese Hypothese ist derzeit für mich die logischste, die akzeptabelste. Auch wenn ich zugeben muß, daß sie auf eine harte Probe gestellt wurde.
In gewisser Weise fühle ich mich bei derlei Gedankengängen auch an die Jungschen Archetypen erinnert...


Gr,


A.


Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.