Christentum: Gottes Worte doch verändert ?
02.10.2005 um 15:34Ich hab mir vor kurzem das Buch Illuminatie von Dan Brown durchgelessen und kann es nur weiter empfehlen.
Doch in dem Buch gab es seiten wo der Autor sich über den Christentum geäusert hat unzwar von seite 308 bis 311:
Erst letzten Monat hatte Langdon (Geschichtslehrer und Proffersor von Hward)
mit einem Studentin über Begräbnise die nach Osten zeigen diskutiert.
>>Das ist völlig absurd << hatte eine Studentin in der ersten reihe gerufen, als Lasngdon den Grund für die nach Osten zeigende Gräber erklärt hatte.
>> Warum sollten Christen ihre Gräber der aufgehende Sonne zuwenden? Wir sprechen vom Glauben an Christus, nicht von irgendwelchen Sonnenanbetung.<< Langdon hatte still gelächelt und war, einen Apfel kauend vor der Tafel auf und ab gegangen. >> Mr.Hilzrot<< rief er
>>Wer ich<< Ein Junger Mann, der in einer der hinteren Reihen geistesabwesend gedöst hatte, schrack hoch.
Langdon deutete auf das Poster an der Wand, auf dem ein Renaissancebild zu sehen war. >>Wer ist dieser Mann der vor Gott kniet?<<
>> Äh ... irgendein Heiliger?<<
>> Brillant. Und woher wissen Sie, dass er ein Heilger ist?<<
>>Er hat einen Heiligenschein?<<
>>Ausgezeichnet. Und an was erinnert Sie dieser goldene Heiligenschein?<<
Hizrot lächelte verlegen. >>Diser agyptischen Dinger, über die wir letztens Semester gesprochen haben? Diese ... äh, Sonnenscheiben?<<
Danke sehr, Mr. Hilsrot. >>Legen Sie sich wiederhin<< Langdon wandte dich an seine Hörer. >> Halos entstammen, wie viel andere Gegenstände der christlichen Symnologie, der Sonneanbetung. Das gesamte Christentum ist durchgesetzt mit Beispielendafür.<<
>>Verzeihung<<, wiedersprach die junge Studentin in der ersten Reihe
>> Ich gehe regelmäßig zur Kirche, aber ich habe noch nie gesehen, dass dort die Sonne angebetet würde.<<
>> Tatsächlich nicht? Und was feiern Sie am 25 Dezember?<<
>>Weihnachten. Christi Geburt.<<
>>Und doch wurde Christus der Bibel nach im März geboren. Warum also feiert die Christheit dises Ereignes Ende Dezember?<<
Schweigen
Langdon lächelte. >>Der 25 Dezember, meine Freunde ist der alte heidnische Feiertag der unbesiegten Sonne, des Gottes Sol Invictus heligablus.
Er fällt mehr oder weniger mit der Wintersonnenwende zusammen. Das ist
dieser wundervolle Tag im Jahr, an dem die Sonne zurückkehrt und wo an die Tage wieder länger werden.<<
Langdon nahm eine weiteren Bissen vom Apfel.
>> Aufblühende Religionen adoptieren häufig existierende Feiertage, um neue Gläubige den Übertritt zu erleichtern<<,
fuhr er fort. >> Man nennt diesen Phänomen Transmutation. Es hlift den Menschen, sich an den neuen Glauben zu gewöhnen.
Sie behalten ihre alten Feiertage, beten an den gleichen heiligen Orten,
benutzen ähnliche Symbole ... lediglich die Gottheit wird ersetzt.<<
Jetzt wurde die junge Frau in der ersten Reihe richtig wütend.
>>Sie wollen doch wohl nicht andeuten, das Christentum nichts weiter ist als eine Art Sonnenbeterei in neuer Verpackung?<<
>>Nicht im Geringsten. Das Christentum hat nur beiden Sonnenbetern Anleihen gemacht. Das Ritual der Heiligsprechung beispielweise ist den alten
Gottwerdungsritualender Euhemerismus entlihen,und die Praxis des Gott-Essens
entstammt dem Mithra Kult und geht auf Zartahustra zurück. Nicht einmal das Konzept, das Christus für unsere Sünden starb, ist exklusive; das Selbstopfer eines jungen Mannes, um die Sünden seines Stammes auf sich zu nehmen, reicht bis in die frühesteZeit zurück.<<
Die junge Frau funkelte ihn wütend an.
>>Ist denn überhaupt etwas am Christentum echt?<<
>>Äh... einen Augenblick bitte!<<, rief Hitzrot, dermit der mit einem Mal hellwach wirkte. >>Ich weiß etwas, das ursprünglich christlich ist! Oder sagen Sie zu unserem Bild von Gott?
Christliche Kunst porträtiert Gott nimals als Falken oder Sonne oder sonst irgentwas, sondern stest als alten Mannmit langem, Weißem Bart. Also ist unser Bild vom Gott ursprünglich, richtig?<<
Langdon lächelte erneut. >> Alss die frühen Christen ihre alten Gotteheiten aufgaben - heidnische Götter, römische Götter, grichesche Götter-, wollten sie von der Kirche wissen wie Ihr neuer Gott den aussieht. Und die Kirche wählte
kluger Umsicht das meistgefürchtete, weiseste, mächtigste und vertrauteste Gesicht in der Geschichte der heidinischen Götter.<<
Hitzrot schien skeptisch. >>Ein alter Mann mit weißen Rauschbart?<<
Langdon deutete auf Hierarchie der griecheschen Götter auf einer Wandtafel.
Zuoberst saß ein Mann mit weißem, langem Bart. >> Kommt Ihnen Zeus nicht irgenwie bekannt vor?<<
Das Klingelzeichen beendete die Stunde wie auf ein Stichwort.
Was meint ihr zu diesen äuserung ?
Lā ilāha illā llāh, Muhammadun Rasūlu llāh
Doch in dem Buch gab es seiten wo der Autor sich über den Christentum geäusert hat unzwar von seite 308 bis 311:
Erst letzten Monat hatte Langdon (Geschichtslehrer und Proffersor von Hward)
mit einem Studentin über Begräbnise die nach Osten zeigen diskutiert.
>>Das ist völlig absurd << hatte eine Studentin in der ersten reihe gerufen, als Lasngdon den Grund für die nach Osten zeigende Gräber erklärt hatte.
>> Warum sollten Christen ihre Gräber der aufgehende Sonne zuwenden? Wir sprechen vom Glauben an Christus, nicht von irgendwelchen Sonnenanbetung.<< Langdon hatte still gelächelt und war, einen Apfel kauend vor der Tafel auf und ab gegangen. >> Mr.Hilzrot<< rief er
>>Wer ich<< Ein Junger Mann, der in einer der hinteren Reihen geistesabwesend gedöst hatte, schrack hoch.
Langdon deutete auf das Poster an der Wand, auf dem ein Renaissancebild zu sehen war. >>Wer ist dieser Mann der vor Gott kniet?<<
>> Äh ... irgendein Heiliger?<<
>> Brillant. Und woher wissen Sie, dass er ein Heilger ist?<<
>>Er hat einen Heiligenschein?<<
>>Ausgezeichnet. Und an was erinnert Sie dieser goldene Heiligenschein?<<
Hizrot lächelte verlegen. >>Diser agyptischen Dinger, über die wir letztens Semester gesprochen haben? Diese ... äh, Sonnenscheiben?<<
Danke sehr, Mr. Hilsrot. >>Legen Sie sich wiederhin<< Langdon wandte dich an seine Hörer. >> Halos entstammen, wie viel andere Gegenstände der christlichen Symnologie, der Sonneanbetung. Das gesamte Christentum ist durchgesetzt mit Beispielendafür.<<
>>Verzeihung<<, wiedersprach die junge Studentin in der ersten Reihe
>> Ich gehe regelmäßig zur Kirche, aber ich habe noch nie gesehen, dass dort die Sonne angebetet würde.<<
>> Tatsächlich nicht? Und was feiern Sie am 25 Dezember?<<
>>Weihnachten. Christi Geburt.<<
>>Und doch wurde Christus der Bibel nach im März geboren. Warum also feiert die Christheit dises Ereignes Ende Dezember?<<
Schweigen
Langdon lächelte. >>Der 25 Dezember, meine Freunde ist der alte heidnische Feiertag der unbesiegten Sonne, des Gottes Sol Invictus heligablus.
Er fällt mehr oder weniger mit der Wintersonnenwende zusammen. Das ist
dieser wundervolle Tag im Jahr, an dem die Sonne zurückkehrt und wo an die Tage wieder länger werden.<<
Langdon nahm eine weiteren Bissen vom Apfel.
>> Aufblühende Religionen adoptieren häufig existierende Feiertage, um neue Gläubige den Übertritt zu erleichtern<<,
fuhr er fort. >> Man nennt diesen Phänomen Transmutation. Es hlift den Menschen, sich an den neuen Glauben zu gewöhnen.
Sie behalten ihre alten Feiertage, beten an den gleichen heiligen Orten,
benutzen ähnliche Symbole ... lediglich die Gottheit wird ersetzt.<<
Jetzt wurde die junge Frau in der ersten Reihe richtig wütend.
>>Sie wollen doch wohl nicht andeuten, das Christentum nichts weiter ist als eine Art Sonnenbeterei in neuer Verpackung?<<
>>Nicht im Geringsten. Das Christentum hat nur beiden Sonnenbetern Anleihen gemacht. Das Ritual der Heiligsprechung beispielweise ist den alten
Gottwerdungsritualender Euhemerismus entlihen,und die Praxis des Gott-Essens
entstammt dem Mithra Kult und geht auf Zartahustra zurück. Nicht einmal das Konzept, das Christus für unsere Sünden starb, ist exklusive; das Selbstopfer eines jungen Mannes, um die Sünden seines Stammes auf sich zu nehmen, reicht bis in die frühesteZeit zurück.<<
Die junge Frau funkelte ihn wütend an.
>>Ist denn überhaupt etwas am Christentum echt?<<
>>Äh... einen Augenblick bitte!<<, rief Hitzrot, dermit der mit einem Mal hellwach wirkte. >>Ich weiß etwas, das ursprünglich christlich ist! Oder sagen Sie zu unserem Bild von Gott?
Christliche Kunst porträtiert Gott nimals als Falken oder Sonne oder sonst irgentwas, sondern stest als alten Mannmit langem, Weißem Bart. Also ist unser Bild vom Gott ursprünglich, richtig?<<
Langdon lächelte erneut. >> Alss die frühen Christen ihre alten Gotteheiten aufgaben - heidnische Götter, römische Götter, grichesche Götter-, wollten sie von der Kirche wissen wie Ihr neuer Gott den aussieht. Und die Kirche wählte
kluger Umsicht das meistgefürchtete, weiseste, mächtigste und vertrauteste Gesicht in der Geschichte der heidinischen Götter.<<
Hitzrot schien skeptisch. >>Ein alter Mann mit weißen Rauschbart?<<
Langdon deutete auf Hierarchie der griecheschen Götter auf einer Wandtafel.
Zuoberst saß ein Mann mit weißem, langem Bart. >> Kommt Ihnen Zeus nicht irgenwie bekannt vor?<<
Das Klingelzeichen beendete die Stunde wie auf ein Stichwort.
Was meint ihr zu diesen äuserung ?
Lā ilāha illā llāh, Muhammadun Rasūlu llāh