Kriegsverbrechen der Amerikaner

@Obrien

ich hab nie geglaubt das wirwegen demokratie und menschenrechte in den krieg ziehen oder das wir deshalb auf lebenswichtige rohstoffe verzichten sollten. wenn dem so wäre müssen wir auch unsere gaslieferverträge mit den russen kündigen. wir brauchen öl und gas, die despoten unser geld. wenn das öl verfeuert ist können wir uns ja immer noch um demokratie in saudi arabien kümmern.

tja ich glaube hat das wir die rohstoffe aus diesen ländern brauchen, ohne sie würden wir zu erst unseren wohlstand, dann die demokratie und zu guter letzt die menschenrechte einbüßen. ja ich bin ein egoist und mir ist europa wichtiger als saudi arabien, wenn du ein problem damit hast kann ich das nicht ändern.

@sincerely

:) davon profitierst du jeden Tag aufs neue ohne dich zu beklagen :) oder willst du eine Taliban Regierung die dem Westen vorschreibt wo es lang geht ?

@sincerely
bin laden war nie in der lage die usa zu zerstören oder ihre wirtschaftsmacht zu brechen, er konnte ein paar amerikaner töten, das war auch alles. nur weil bin laden die existenz der usa niemals bedrohte bedeutet das ja nicht das man ihn nicht bekämpfen darf.

@rumpelstilzche

Welches Verbrechen meinst? Welches die Amerikaner in Afghanistan begangen haben? da wären zum Beispiel die berüchtigten Kill Teams.

Ich finde die ganze Scheinheiligkeit bemerkenswert.
Erst unterstützt man die Mudschaheddin die grausame Verbrechen an anderen Völkern veranstalten und anschließend nach dem kalten Krieg nochmal die Taliban und jetzt tut man so als ob man der Halsbringer wäre in dem man sein eigenes Produkt bekämpft. Das ist so als ob Superman erst ein Feuer legt und dann die Menschen retten, dann aber noch erwartet dass sie sich bei ihm bedanken.

@Individualist
tja und ich finde es scheinheilig das du nicht mal die sowjets erwähnst, die ja schuld an der ganzen miesere sind. wenn es um den irak geht und man die aufständischen kritisiert kommt von der aber immer als erstes, das die amis schuld sind weil sie einmarschiert sind und saddam stürzten.

@robert-capa
Is halt so. Rassismus gegen USA ist in. Und alle gegner davon sind die Guten.

@rumpelstilzche

rumpelstilzche schrieb:davon profitierst du jeden Tag aufs neue ohne dich zu beklagen :) oder willst du eine Taliban Regierung die dem Westen vorschreibt wo es lang geht

Bitte was ?

@robert-capa

robert-capa schrieb:nur weil bin laden die existenz der usa niemals bedrohte bedeutet das ja nicht das man ihn nicht bekämpfen darf.

Der Kampf gegen Bin Laden war es aber - was die Zahl der unschuldigen Opfer und der oben genannten Tatsache angeht - in dem Sinne nicht wert.
Es gab kein klares Ziel, es wurde nach ihm gesucht und er wurde erst nach zu langer Zeit gefasst und getötet.

@Obrien

seltsam seltsam du interessierst dich also wirklich für das Leid der Afghanen ? Kriegsverbrechen gibt es und wird es immer geben ... jedoch steht auf der anderen Seite die Freiheit gegen Steinzeit ... was würdest du wählen "sorry das kann leider ein Afghane nicht"
was hättest du gemacht ? nichts ? zusehen und abwarten ....

Ich hoffe das sie es kapieren und wenn ich immer diesen Satz der Muslime höre "alle Europäer müssen unser Land verlassen" sind "unerwünscht" muss man sich doch an den Kopf fassen ...

@robert-capa
Die Sowjets sind 10000000 mal besser als diese Schweine die reihenweise Zivile Menschen ermordet haben.

@interrobang

interrobang schrieb:Is halt so. Rassismus gegen USA ist in

Wenn man die Außenpolitk der USA kritisiert ist man Rassist?
Wow, man lernt immer wieder dazu.

@sincerely

sincerely schrieb:Wenn man die Außenpolitk der USA kritisiert ist man Rassist?

Nö, aber

Individualist schrieb:Die Sowjets sind 10000000 mal besser als diese Schweine die reihenweise Zivile Menschen ermordet haben.

@sincerely

ja das frage ich mich auch bei deinem Statement "bitte was" um was genau geht es dir ?

@sincerely
natürlich war bin laden es nicht wert, weder die opferzahlen noch die kohle. man hätten afghanistan ja auch von der nord-allianz einnehmen und besetzen lassen können. die hätte man dan bezahlt und rohstoffe bekommen, aber was hätte die amerikanische öffentlichkeit gesagt?

afghanistan war und ist eigentlich uninteressant weil man es nur über die millizen und warlords regieren kann, ausländer können sich nicht lange in diesem land halten, deshalb hat man dann noch den irak angegriffen.

@sincerely
Ärger dich nicht
Wenn Interro sagt das Migranten ihre Kinder nicht erziehen können dann ist das eine gerechtfertigte Aussage.
Spricht man sich gegen amerikanische Militäreinsetze ist man ein Rassist

@Individualist


ich glaube du hast zu oft "die neunte kompanie" gesehn.

@Individualist

Individualist schrieb:Wenn Interro sagt das Migranten ihre Kinder nicht erziehen können dann ist das eine gerechtfertigte Aussage.

Bitte was? Wo soll ich das gesagt haben? Sag mir das mal bevor ich dich wegen verleumdung melde.

Individualist schrieb:Spricht man sich gegen amerikanische Militäreinsetze ist man ein Rassist

War im Grunde nur eine algemeine aussage aber deine verharmlosung anderer Länder zeichnen ein Bild.

@interrobang
Sind für dich die Mudschaheddin und Taliban keine Schweine, ich schon und ich finde die besser als die Sowjets

@rumpelstilzche

Du sollst mit näher erläutern was du mit :

rumpelstilzche schrieb::) davon profitierst du jeden Tag aufs neue ohne dich zu beklagen :) oder willst du eine Taliban Regierung die dem Westen vorschreibt wo es lang geht

meinst.

@robert-capa

Gut, dann geh bitte mit gutem Beispiel voran und kämpfe für unsere rohstoffe^^

Ich finde unsere Haltung erbärmlich. Handel treiben umlebenswichtige Rohstoffe zu gewinnen, ist eine Sache, aber das eine Volk "zu befreien" um angeblich die Demokratie zu verbreiten und anderseits Leute zu unterstützen, die die eigenen Werte Füssen treten,ist menschenfeindlich, ich bin auch Egoist und meine Freiheit ist mir wichtig, dem ist eine Haltung einer solchen Regierung einfach nicht förderlich.

@rumpelstilzche

Wem nutzt Freiheit,wenn er tot ist? Und wie Robert Capa schon sagte,wir haben nicht für die Freiheit des afghanischen Volkes gekämpft. Man hätte die Entstehung der Taliban verhindern können. Hat man aber nicht.