Kriegsverbrechen der Amerikaner

von den Ölländern will ich gar nich reden...

@AUMNGH44

Dann lass es auch besser...

@Puschelhasi

Puschelhasi schrieb:Wenn er ein Söldner oder ein ziviler Sicherheitsmann wäre dann hätte ich nichts gesagt, aber ein Soldat sollte doch andere Werte als Geld haben. Das ist eine Schande.

Welche "Werte" sollte ein Soldat deiner Ansicht nach haben?

@AUMNGH44

Ein Soldat sollte gemaess seinem Eid handeln, Freiheit, Frieden und Demokratie verteidigen, das Boese bekaempfen und den Menschen helfen wenn sie in Not sind, auch dem geschlagenen Feind wenn er sich ergeben hat.
Er sollte hoehere Werte als das Geld haben, denn sonst ist er im Kopf nicht mehr als ein Soeldner.

@Puschelhasi
Also ist ein Soldat ein leibeigener Sklave-der sich verschwört.

Puschelhasi schrieb:Ein Soldat sollte gemaess seinem Eid handeln

Er verteidigt und beschützt die Freiheit, den Frieden und die Demokratie-wann wurde dies getan-und welche Demokratie wurde geschützt? wessen Friede und wessen Freiheit wird geschützt? ich merk nix davon. Ich merk auch nix davon, das in Not geraterne Menschen geholfen werden oder ein geschlagener Feind uneigennützig unterstützt würde und vor allem merk ich nix davon, daß dies finanziell uneigennützig geschehen würde.
Also erzähl mir nich sone durchgequirllte Kackke....
Da wo wir soldaten hinschicken-entsteht weder Freiheit noch Frieden noch Demokratie!
Was gut und Böse ist, wird von dem CIA entschieden
Wenn sich die Menschen helfen lassen wollten ein geschlagener Feind wären oder in Not-würden sie uns mit Blumen beschmeißen und nicht mit Selbstmordattentätern.
Und wenn es um was anderes als Geld oder Piplines gehen würde-wäre Afghanistan immer noch ein land, in das man reisen könnte mit Blumen im Haar-nem alten VW-Bus und keinem cent in der Tasche. so wie in den 70ern.

@AUMNGH44

Komm mal wieder runter....

Wie willst du denn [berhaupt was merken, wenn du nichtmal begreifswt, dass jeder Soldat nur ein Mensch ist, der versucht das richtige yu tun, und der den Mut und die Kraft aufbringt sein Leben f[r etwas gr;sseres als die n'chste Line, oder das n'chste Kinopopcorn aufs Spiel yu setyen, ich finde es furchtbat wie hier von diesen M'nnern und Frauen geredet wird.

VT hier, Geheimdienst da....Uuuuuuuuuuu.

Nichts leichter als die b;se Dunkelmannriege yu beschw;ren, dass ist eben alles was hier oft kommt.

Natürlich ist jeder soldat nur ein armer Mensch, der tut was ihm geheißen...Er pfeift sich Speed auf Kommando ein und läßt sich nen Freibrief für Killeraktionen erteilen-wie er psychisch danach damit fertig wird, daß er etwas getan hat, zu was er ohne Befehlsgewalt nie fähig gewesen wäre, ist eine andere Sache-über die Vietnamveteranen evtl berichten könnten-wenn es jemand hören wollte...

AUMNGH44 schrieb:Natürlich ist jeder soldat nur ein armer Mensch, der tut was ihm geheißen...Er pfeift sich Speed auf Kommando ein und läßt sich nen Freibrief für Killeraktionen erteilen-wie er psychisch danach damit fertig wird, daß er etwas getan hat, zu was er ohne Befehlsgewalt nie fähig gewesen wäre, ist eine andere Sache-über die Vietnamveteranen evtl berichten könnten-wenn es jemand hören wollte...

@AUMNGH44

Es wäre nett, wenn du mit das mit dem "Speed reinpfeifen" etwas genauer erklären könntest.

@einar


Mich würds auch interessieren. Die Leute müssen in ihrer Dienstzeit ja alle mordsmässig was erlebt haben.
Nur bei uns wars immer langweilig...

Schon etwas älter aber mal ein kleiner möglicher EinBlick---

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25499/1.html

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Eine Doku der Vergangenheit, vielleicht ist es ja in Afghanistan ganz anderst :)^^

@Mystera
es ist nichts neues auch das dritte Reich hat Drogen eingesetzt um die Kampfkraft zu steigern, selbst die Indianer vor langer Zeit haben das gemacht, auch die Japaner und und und.

Es ist immer ein unterschied in wie weit ein Land es zugibt !!! will gar nicht Wissen was sich Menschen in einer Diktatur alles reinziehen müssen.

@teiwaz

Richtig, ich möchte es eigentlich auch nicht wissen, diese Doku dient ja auch nur des Unterhaltungswertes^^ :)

@Mystera
ich kenne die Doku und sie ist wirklich sehenswert .....

@StUffz
Mal warten was als Anwort kommt, wenn überhaupt eine kommt.

@einar

Wie kann man mit jemanden ("Friedensnobelpreistraeger" Obama) gemeinsam kaempfen, welcher in US Foltergefaengnis Bagram Menschen, ob schuldig oder nicht, bis zum Tod foltern laesst. Fuehlt man sich da als Soldat nicht irgendwie auf der falschen Seite? Ich habe hier schon oft genug erzaehlt, dass sich in den US Einheiten, kaltbluetige Killer befinden. Ich meine, das Millitaer rekrutiert junge perspektivlose Menschen auf der Strasse. Viele dieser jungen Menschen gehoeren auch einer gefaehrlichen Gang an.

Ich wollte den Beitrag nicht an dich adressieren @einar.

Als im Jahr 2002 die ersten Gefangenen in Bagram inhaftiert waren, wurden „rauhe Verhörmethoden“ und Schlafentzug routinemäßig praktiziert. Im Dezember 2002 sind zwei afghanische Insassen ums Leben gekommen, nachdem sie von US-Soldaten tagelang misshandelt, gefoltert und mit ihren Händen an der Decke ihrer Isolationszellen aufgehängt worden waren. Dieser Vorfall wurde erst im Mai 2005 öffentlich bekannt, als es der New York Times gelang, eine Kopie eines fast 2000-seitigen geheimen Untersuchungsberichtes zu erhalten.[3][5] Einer der beiden Männer war ein Taxifahrer namens Dilawar, er wurde mit seinem Wagen neben einer US-Basis aufgegriffen und verdächtigt ein Kurier der al-Qaida zu sein. Sein Fall wurde später in dem US-amerikanischen Dokumentarfilm Taxi to the Dark Side verfilmt. Der Film basiert auf Interviews mit beteiligten US-Soldaten und Gefangenen.[13] Auch Gefangene, die später nach Guantánamo verlegt worden sind, berichten von schweren Misshandlungen und Folter bei Verhören.[10]

Mitte 2008 kam das US-amerikanische Medienunternehmen McClatchy Newspapers nach 8-monatigen Erhebungen zum Schluss, dass das Internierungslager nach dessen Eröffnung für mindestens 20 Monate ein Hort „brutaler, sadistischer Gewalt“ gewesen sei. Bei den Untersuchungen wurden unter anderem 66 ehemalige Guantanamo-Insassen, von denen 41 zuvor in Bagram inhaftiert waren, interviewt. Davon gaben 28 Personen an, misshandelt worden zu sein. McClatchy hebt hervor, dass diese ehemaligen Insassen zu unterschiedlichen Zeiten inhaftiert waren und unterschiedliche Sprachen sprachen. Die Journalisten bereisten elf verschiedene Staaten um diese Interviews durchführen zu können.[6]

Seit 2003 sollen sich nach Angaben der New York Times die Behandlungsmethoden deutlich gebessert haben. Menschenrechtsorganisationen würden behaupten, dass seit damals Berichte über Misshandlungen stetig abgenommen hätten.[12][5]

Im Juni 2009 gab BBC News jedoch bekannt, von 27 befragten ehemaligen Gefangenen hätten 25 von ihnen bei Interviews angegeben misshandelt worden zu sein, wobei die Misshandlungen weniger schwerwiegend als in den Jahren zuvor waren. Die Befragten waren zu unterschiedlichen Zeiten zwischen 2002 und 2008 inhaftiert. Das Pentagon wies diese Vorwürfe zurück und verlautbarte, die Gefangenen würden human behandelt werden.[14]

Das Lager wird vom Militär abgeschottet, Journalisten und humanitären Organisationen mit Ausnahme des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes wird der Zutritt verwehrt.[10][2]

Wikipedia: Militärgefängnis Bagram#Misshandlungen mit zwei Todesf.C3.A4llen

@einar

einar schrieb:Es wäre nett, wenn du mit das mit dem "Speed reinpfeifen" etwas genauer erklären könntest.

Ich bezieh mich damit auf genau den Videobeitrag-den ich als Dokumentation anseh, den @Mystera
gepostet hat-der für mich nicht Unterhaltungsstory sondern ein Skandal darstellt.

@einar


Komisch, wo man doch sonst so gegen Verallgemeinerung ist, wirds da ganz gerne mal angewendet.
US PILOT ist scheinbar eine andere Beschreibung für SOLDAT.
@AUMNGH44
Was du da von dir gibst, ist ne ziemliche Verunglimpfung meines Berufes die ich so eigentlich nicht hinnehmen möchte. Ich nehme keine Drogen, hab nie welche genommen, auch nicht auf Befehl.
Insgesamt lässt dein Post da ziemlich an Fakten zu wünschen übrig.
Interessant, wie man sich doch zu Vorurteilen hinreissen lässt, wenns doch nur gegen die andere Seite ist.

*Armutszeugnis austell*