@Jacy26Da SamuelDavid2 offenbarnicht weiter weiß, spekuliere ich mal weiter.
Währenddessen "
In den letzten drei Jahren hatten durchschnittlich 12,4 Prozent der Haushalte in Washington D.C. mindestens Probleme bei der Beschaffung von Nahrungsmitteln; damit lag die Hauptstadt leicht über dem Bundesdurchschnitt. In Maryland hatten durchschnittlich 9,6 Prozent (der Haushalte zu wenig zu essen), in Virginia waren es 8,6 Prozent." wurde doch dauernd in unseren Medien von einer fortschreitenden Fettleibigkeit (Adipositas) unter den Amerikanern berichtet.
Entweder sind die dicken Bäuche Symptome von Hungerödemen oder ist der Hunger ein Zeichen des Aufbruchs Amerikas gegen die ungesunde Überernährung.
Dann wäre das was Du als Problem ansiehst nichts weiter, als eine neue Art des
"american way of live"
So etwa:
"
Im Jahr 2008 waren 4,8 Millionen Haushalte auf private Nahrungsmittelspenden angewiesen, 2007 waren es nur 3,9 Millionen Haushalte gewesen. 2008 verköstigten sich Menschen aus 625.000 Haushalten in Suppenküchen, fast 90.000 mehr als im Jahr zuvor."
Bei einer derart gesunden Lebensführung werden gesetzliche Krankenkassen weiterhin völlig überflüssig bleiben.
Denn:"
Der jüngste Bericht basiert auf einer Umfrage, die im Dezember 2008 durchgeführt wurde. Mehrere unabhängige Experten für soziale und politische Fragen, die sich mit dem (Vorteil) des Hungerns befassen, erklärten, sie hätten den Bericht mit Spannung erwartet und mit wachsenden Schwierigkeiten bei der Versorgung mit Nahrungsmitteln gerechnet, seien aber dennoch über das starke Anwachsen des Problems überrascht gewesen. "Das ist unvorstellbar. Bei uns herrschen jetzt Zustände wie in einem Land der Dritten Welt", sagte Vicki Escarra, die Präsidentin der Organisation Feeding America (Essen für Amerika), der größten Vereinigung, die Ausgabestellen für kostenlose Nahrungsmittel und andere Notversorgungseinrichtungen betreibt.
"Das ist wirklich erschütternd," sagte James D. Weill, der Präsident des Food and Action Center (des Zentrums für Ernährung und Aktionen) in Washington. "Die kränkelnde Wirtschaft hat viele Menschen näher an den Rand des Abgrunds gedrängt", sagte Weill. "Dann kam dieser riesige Sturm und stieß sie hinunter.""
(Aus Deinem Link)