Querdenker
25.01.2022 um 09:44@V8Turbo
Der Vorschlag kam von einem Politiker. Dazu gab es dann auch gleich eine Leserumfrage mit eindeutigem Ergebnis: Mehrheit fand das super.
Du zb und ich müssten sich dann für den zweiten booster zur Teilnahme an einer Beratung verpflichten. Dann hörst du zu und fertig und danach entscheidest du.
Anstelle eines Gesetzes nur eine Beratung die gekoppelt ist mit einem Angebot zur Impfung. Die Beratung wäre dann verpflichtend für den Bürger, aber die Impfung eine freie Entscheidung.
Ähnlich sicher dem Modell der Beratung zum Schwangerschaftsabbruch bei Caritas usw. Logisch, dass immer das Ziel dahintersteckt, den Betroffenen zu überzeugen.
Die Gesellschaft hätte die Garantie, dass man zumindest alles versucht hat.
Ich bin überzeugt, dass sogar die Hardcore Imofgegner sich da mal 10 Minuten zum Beratungsgespräch bequemen würden. Und danach bekommen sie ihren teilgenommen Beratungsstempel irgendwohin. Ungeimpft rein und ungeimpft raus.
Ich befürchte weder die Impflicht noch so ein Beratungsmodell werden zum Ziel ( welches Ziel ist es eigentlich in %) führen. Der Zug ist abgefahren. Die Fronten sind zu verhärtet, das bricht auch kein Bußgeld mehr auf. Das hätten sie vor einem Jahr machen sollen, als man sich noch drum gerissen hat um den ersten Piks. Als sich manche sogar vorgedrängelt haben. Aber jetzt? Der Markt ist inzwischen gesättigt. Jeder der wollte hat schon.
Der Vorschlag kam von einem Politiker. Dazu gab es dann auch gleich eine Leserumfrage mit eindeutigem Ergebnis: Mehrheit fand das super.
Du zb und ich müssten sich dann für den zweiten booster zur Teilnahme an einer Beratung verpflichten. Dann hörst du zu und fertig und danach entscheidest du.
Anstelle eines Gesetzes nur eine Beratung die gekoppelt ist mit einem Angebot zur Impfung. Die Beratung wäre dann verpflichtend für den Bürger, aber die Impfung eine freie Entscheidung.
Ähnlich sicher dem Modell der Beratung zum Schwangerschaftsabbruch bei Caritas usw. Logisch, dass immer das Ziel dahintersteckt, den Betroffenen zu überzeugen.
Die Gesellschaft hätte die Garantie, dass man zumindest alles versucht hat.
Ich bin überzeugt, dass sogar die Hardcore Imofgegner sich da mal 10 Minuten zum Beratungsgespräch bequemen würden. Und danach bekommen sie ihren teilgenommen Beratungsstempel irgendwohin. Ungeimpft rein und ungeimpft raus.
Ich befürchte weder die Impflicht noch so ein Beratungsmodell werden zum Ziel ( welches Ziel ist es eigentlich in %) führen. Der Zug ist abgefahren. Die Fronten sind zu verhärtet, das bricht auch kein Bußgeld mehr auf. Das hätten sie vor einem Jahr machen sollen, als man sich noch drum gerissen hat um den ersten Piks. Als sich manche sogar vorgedrängelt haben. Aber jetzt? Der Markt ist inzwischen gesättigt. Jeder der wollte hat schon.