Balumpa schrieb:Ich glaube nicht, dass unser Gesundheitssystem noch die Kapazitäten für eine neutrale Beratung hat
Die gibt es doch vor jeder Impfung
:) Wer halbwegs offen für eine Impfung ist, kann hin, sich die Aufklärung anhören, Fragen stellen und sogar ungeimpft wieder gehen, wenn er noch Zweifel hat.
Die Pflicht zur Beratung ist ja, von der anderen Seite aus da. Es ist wie bei vielen Dingen nur keine Bringpflicht sondern eine Holpflicht.
Wer eine Beratungspflicht für Renitente umsetzen sollte, wüsste ich jetzt auch nicht. Und auch wie, sollte man das machen? Die würden doch nicht freiwillig in die, sowieso schon überlasteten, Arztpraxen marschieren. Und dann berate mal jemanden, der das nicht hören will
:DSo kindisch, wie mir diese "Spaziergänger" meist vorkommen, sitzen die dann da und stopfen sich die Finger in die Ohren und singen " nenenenene... ich hör dich nicht, ich hör dich nicht" Und wenn der gewaltbereite Teil in die Praxen verpflichtet wird, kann das für die Beschäftigten dort auch noch richtig gefährlich werden. -.-
Welchem Berater will man sowas denn zumuten? Mal so ganz nebenbei, zu seiner Arbeit? Dafür macht der dann Überstunden?
:DUnd wie gesagt, die Beratungspflicht , vor der Impfung, gibt es. Man muss sie nur annehmen.