ich schreibe noch einen extra Beitrag, damit klar wird, warum man auch alte Frauen vermehrt in den Fokus nehmen sollte:
https://www.rnd.de/panorama/randale-in-stuttgart-polizei-betreibt-stammbaumforschung-bei-tatverdachtigen-3PFSPCNOHNF35MXGNW54DKYF5E.htmlPolizeipräsident Frank Lutz kündigte am Donnerstag an, dass die Polizei auch bei den Tatverdächtigen mit deutschem Pass mithilfe der Landratsämter deutschlandweit Stammbaumrecherche betreiben werde,
nein, die deutsche (christliche oder säkulare) Bevölkerung will nicht wissen, warum viele der Jugendlichen den partyruf "Allahu Akbar" ertönen ließen.
Muslime allerdings sollten ein Interesse daran haben, dass herausgefunden wird, wer warum ihre Religion derart in den Schmutz zieht.
Es dürfte kaum im Interesse einer in Deutschland lebenden, religiösen Minderheit sein, dass ein teil ihres Glaubensbekenntnisses (Gott ist groß) von Randalierenden, Geschäfte plündernden Jugendlichen in die schwäbische Großstadt hinaus geschrien wird.
soll man in Deutschland wirklich sagen:
Bitte, interessiert euch nicht für den möglicherweise existierenden Mogrationshintergrund dieser jungen Menschen, denn es sind Deutsche ?
Es waren hauptsächlich Deutsche, die in der Partynacht von Stuttgart die islamische Religion in Dreck traten. Keine Ausländer, Personen mit Migrationshintergrund (von manchen sogenannte Passdeutsche) oder gar Flüchtlinge.
Fragen kommen auf, was dieses Vorgehen zur Aufklärung der Straftaten beitragen soll. Einige Stadträte halten es zudem für einen Angriff auf Menschen mit Migrationshintergrund. “Wie viele Generationen muss man in Stuttgart leben, um als Bürger dieser Stadt anerkannt zu werden?”, fragte der Grünen-Stadtrat Marcel Roth. Er hält es für sehr problematisch, wenn die Polizei jetzt Stammbücher nach Migrationshintergründen durchforstet.
6.PzGren391 schrieb:Sie Polizei in Stuttgart will jetzt die Stammbäume der Täter veröffentlichen. Was meinst was da los ist?
Frage an dich: will die Polizei zur ethnischen Herkunft der Jugendlichen(jungen Erwachsenen mit deutschem Pass ermitteln und dazu auch Herkunfts-"Stammbaum" -recherche betreiben, oder will sie die Stammbäume der Jugendlichen/jungen Erwachsenen veröffentlichen? Bis in welche Generation zurück will sie diese Veröffentlichung des Stammbaumes?
In der vergangenen Gemeinderatssitzung hat der Stuttgarter Polizeipräsident angekündigt, bundesweit die Abstammung der Tatverdächtigen erfassen zu wollen. Zahlreiche Politiker kritisierten die "Stammbaumrecherche".
tja, das darf man in Deutschland nicht machen, denn hier gilt "Deutschland , Deutschland über alles" , um es ganz bitter und vereinfacht zu sagen.
mir wäre lieber, Deutschland würde anerkennen, dass es hier lebende nationale Minderheiten gibt, analog zu dem hier:
In Deutschland leben vier anerkannte nationale Minderheiten: die Dänen, die friesische Volksgruppe, die (deutschen) Sinti und Roma sowie das sorbische Volk. Die Menschen, die zu den nationalen Minderheiten gehören, leben in Deutschland und haben die deutsche Staatsangehörigkeit. Sie unterscheiden sich von der Mehrheitsbevölkerung dadurch, dass sie eine eigene Sprache, Kultur und Geschichte haben, die sie auch weiterhin bewahren möchten.
https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/das-junge-politik-lexikon/161438/nationale-minderheit (Archiv-Version vom 03.09.2020)würde man zB. anerkennen, dass es in Deutschland mit deutschem Pass lebende, u.a. türkische, albanische, rumänische, polnische, somalische , afghanische, syrische , russische ...... nationale Minderheiten gäbe, könnte man ihnen das Recht einräumen, in ihrer Herkunftskultur und Sprache aufzuwachsen (zum Beispiel muttersprachlicher Unterricht) und müsste nicht allen das label "Person mit Migrationshintergrund" anheften. Und wir hätten richtig multi-kulti statt Deutsche mit sehr verschiedenen Herkunftsbiografien (die man aus Gründen der Rassismusvorbeugung nicht ausforschen darf).
Und was sagt die Stuttgarter Polizei? “Die grundlegende Erhebung personenbezogener Daten bemisst sich an der Schwere des Delikts, hier kommt dazu, dass ganz Deutschland auf den Fall blickt”, erklärt ein Sprecher des Polizeipräsidiums gegenüber den Stuttgarter Nachrichten. Es gehe um Fragen wie: Wer waren die Täter, politisch, geschlechtlich, welche Nationalität, Migrationshintergrund oder nicht? Diesen sehe die Polizei per Definition bei “einem Elternteil ohne deutsche Staatsbürgerschaft” erfüllt.
https://www.rnd.de/panorama/randale-in-stuttgart-polizei-betreibt-stammbaumforschung-bei-tatverdachtigen-3PFSPCNOHNF35MXGNW54DKYF5E.html klingt so, als sollte nur der "Stammbaum" bis Vater und Mutter geklärt werden, dass hört sich dann doch anders als "Stammbaumausforschung" an ....
Es könne beim Jugendstrafrecht eine Rolle spielen, ob ein Angeklagter beispielsweise aus einem Kriegsgebiet komme.
ein Argument, welches nach Meinung mancher keinerlei Role spielen dürfte, wenn es sich um (eingedeutschte) deutsche Staatsangehörige handelt
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/nach-stuttgarter-krawall-nacht-polizei-prueft-stammbaum-der-verdaechtigen-100.html (Archiv-Version vom 12.07.2020) SPD, FDP, Grüne und die Fraktionsgemeinschaft SÖS/Linke/Piraten/Tierschutz kritisierten die Debatte um den Migrationshintergrund. Ihrer Ansicht nach bestehe kein kausaler Zusammenhang zwischen Tat und Herkunft.
Frau Eskens verstört die Frage nach etwaigem Migrationshintergrund der deutschen Jugendlichen sogar nachhaltig.
Die Ankündigung der Polizei erregte auch über die Landesgrenzen hinaus Aufmerksamkeit: Die Vorsitzende der Bundes-SPD, Saskia Esken aus dem Wahlkreis Calw, kommentierte: "Das verstört mich nachhaltig." Auch Linken-Parteichef Bernd Riexinger aus Leonberg (Kreis Böblingen) äußerte sein Unverständnis. "Eine Straftat ist nur dann eine Straftat, wenn der Täter Migrant ist oder warum braucht es eine Stammbaumforschung?", schrieb er.
und Riexinger, der auf der Strategiekonferenz die Ansicht der linken Genossin Sandra (?) von der REvolution und dem Erschießen des einen Prozentes der Reichen korrigierte in "nein, nicht erschießen, die führen wir nützlicher Arbeit zu", muss seinen Senf natürlich auch abgeben:
. "Eine Straftat ist nur dann eine Straftat, wenn der Täter Migrant ist oder warum braucht es eine Stammbaumforschung?", schrieb er.
ja genau der Riexinger.....
nachdem „wir das ein(e) Prozent der Reichen erschossen haben“. Riexinger hatte scherzhaft geantwortet: „Wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“
https://www.tagesspiegel.de/politik/umstrittene-aeusserung-gegen-reiche-linken-chef-riexinger-soll-vorsitz-aufgeben/25629382.htmlauch er scheint von der "Ahnenforschung" der Stuttgarter Polizei mehr entsetzt zu sein als vom geistigen Dünnschiss seiner Genossin rund um Revolution und Erschießen von Reichen.