Fedaykin
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Multikulti
25.02.2020 um 18:43ist sehr Unterschiedlich bzgl der Signifikanten Mengen?Hayura schrieb:och es war durchaus üblich, isoliert entwickelt sich kein Volk und Völker waren von Natur nicht homogen. Slawen und Deutsche lebten in Ostelbien lange Zeit. es gab im 17 und 18. Jahrhundert viele Franzosen in Berlin, es gab in vielen Grossreichen Multikulturelle Gesellschaft. Niemand sagt das dies nicht Konflikte mit sich bringen kann, aber sie waren eher die Regel und nicht die Ausnahme. Und Multikulti ist nichts was es erst seit der Gegebnwart gibt.
Der vergleich in die Vergangnheit bringt nix. sonst könnte ich auf Rom verweisen was daran letzendlich auch zerbrochen ist...
Nein, der Döner oder sonstiges oder was gerne ins Feld geführt wird, ist ja eben eher kein "Kulturell mitgebrachtes Gut"Hayura schrieb:Das eine bedingt das andere. Ohne türkische Gastarbeiter hätte es wohl nicht so eine Verbreitung, das selbe gilt für Shisha Bars die vor allem Arabische Migranten verbreitet wurde.
Vor allem wie gesagt der Gewinn einer Mulitkulturellen Gesellschaft ist schon recht schwach wenn man es als Speisekarte betrachtet.
Und naja Shisha Bars.. das möchte ich nicht aufmachen. Ich kann ohne Problem darauf verzichten. Ich fühle mich auch durch den Alevitischen Islams oder die Erdoganfanclubs nicht bereichert...
Die Kausalität ist am Rande, gegeben. Aber da wären wir nur bei Asolutismen? Warum muss ich das eine mit dem anderen Bezahlen?Hayura schrieb:Wer das eine toll findet und das andere ablehnt vergisst da die Kausalität.