Abahatschi
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Wahl in Thüringen und die beachtlichen Folgen
09.02.2020 um 09:56Diagnostiker schrieb:Warum? Dokumentiert sie denn mit ihrer Kleidung den Dresscode der Identitären oder die AfD oder andere Neonazis?Weil sie sich offensichtlich nicht auskennt...aber für eine Linke Politikerin ist das nichts Neues.
https://www.zeit.de/2018/49/nazi-mode-rechtsextremismus-christoph-schulze-interview
Da fällt einem gleich Fred Perry ein. Sie gehört zu den Marken, die weder rechte Codes verwenden, noch von Rechtsextremen gegründet wurden – und trotzdem in der Szene beliebt sind. Aktuell schätzen etwa Anhänger der Identitären Bewegung diese Marke. Die Hemden sind integrierbar in einen Stil, der ein sauberes, mitteleuropäisches Körperideal betont. Eine Rolle spielt sicher das Logo, der Lorbeerkranz, als Zeichen für Sieg, für ehrenhaften Kampf. Aber das ist noch nicht der ganze Grund dafür, dass die Marke bei Rechtsextremen so beliebt wurde.