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Klimapolitik

190 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Klima Klimawandel Gesetze, Klimapaket CO2 Steuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Klimapolitik

08.12.2019 um 14:18
@magaziner

Warum sollen die, die du abschätzig als Gören mit Griffeln verunglimpfst, dür Dich den Müll wegräumen? Und was hat das mit FFF zu tun?


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Klimapolitik

08.12.2019 um 14:24
@Bone02943
Weil ich nicht glaube, dass die Kids am Freitag ausgetauscht werden, sondern die Selben sind, die wochentags tatsächlich ihren Müll in der Gegend verteilen. Und sich nach meiner Erfahrung auch freitags nicht darum kümmern mögen. Das kann dann ja..Moment...
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:dür Dich den Müll wegräumen
..ach ja, ich selbst machen. Ist ja schließlich auch meine Straße. Und genau da fängt es an, kompliziert zu werden. Wer räumt wem den Scheiß hinterher. Na klar, machen wir Anwohner das dann selbst.


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Klimapolitik

08.12.2019 um 14:33
@magaziner

Evtl. kommt der Müll von ein paar wenigen Schülern, die gar kein Bock haben bei FFF mitzulaufen, schon mal dran gedacht?
Ich weiß ja nicht wie es bei euch aussieht, aber wenn ich hier so die Schulwege ansehe, dann ist es dort nicht vermüllter als anderswo. Bzw. sehe ich nahezu gar keinen Müll umherliegen.
Vielleicht gibt es auch zu wenig Müllkörbe auf den Schulwegen?
Ansonsten wäre es dann wohl nicht verkehrt, mit der Schule darüber zu reden. Denn wenn der Müll wirklich vornehmlich von Schülern ist, dann sollte es dort auch angesprochen werden.
Zur Not könnte man ja einen Projekttag vorschlagen, als Warnung an die Müllverursacher, den Müll dann auch mal wegzuräumen, sollte es sich nicht bessern.
Das aber bezieht sich auf den Müll der im Zusammenhang mit dem Schulweg entsteht.
Denn bei den Fast-Food-Ketten wirft nahezu jeder Müll durch die Gegend, auch Erwachsene.

Gut "Fresstempel" wie das goldene M oder BK produzieren wirklich viel Müll, der dann gerne weggeworfen wird, oder unachtsam an einem windigen Tag auf einen überfüllten Mülleimer gelegt wird. Sowas gibt es hier im Umkreis von 50km nicht. :cry:
Aber vielleicht ist es ja auch gut so, schont das Portemonnaie, bringt weniger Müll und vielleicht eine gesündere Ernährung der Bevölkerung. :D


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08.12.2019 um 14:40
@Bone02943
Ah, wie ich sehe, hast Du Dir meinen Beitrag sehr genau durchgelesen. Fazit: ich möchte hier keineswegs nur Schüler und Jugendliche als Umweltsünder Nr. 1 verunglimpfen. Ich nehme da alle in die Pflicht, auch mich. Müll geht uns alle an. Denn der wächst nicht auf Bäumen oder erscheint einfach so aus Parallel-Universen.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Denn bei den Fast-Food-Ketten wirft nahezu jeder Müll durch die Gegend, auch Erwachsene.
Genau. So ist es. Ich behaupte sogar mehr die sogenannten "Erwachsenen". Denn Kids kommen ja recht selten spät Abends mit Autos zur goldenen Möwe.

Und da könnten wohl auch 50 Müllbehälter stehen, nützt nichts, wenn offenbar die Beinmuskulatur unterentwickelt ist. Folge der Fehlernährung? Weiß nicht. :-)
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Aber vielleicht ist es ja auch gut so, schont das Portemonnaie, bringt weniger Müll und vielleicht eine gesündere Ernährung der Bevölkerung. :D



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08.12.2019 um 15:25
Zitat von magazinermagaziner schrieb:Ich arbeite in unmittelbarer Nachbarschaft zu einer namhaften Fast-Food-Filiale, und was da morgens mittlerweile mit Hilfe von Laubbläsern von der Straße und den Parkplätzen zusammengetrieben wird, das glaubt keiner, der es nicht gesehen hat. Das werfen die Holzköpfe nach dem Fressgelage aus dem Auto. Tütenweise.
Naja, kannte auch mal jemanden der dies so gehandhabt hat, seiner Meinung damals sichert dies Arbeitsplätze. Nun, nicht jeder hat diese Einstellung und ob dies gerade bei den Fridays4Future Bewegung gehäuft Auftritt wage ich zu bezweifeln. Solltest nicht vergessen dort nimmt nur ein kleiner Bruchteil der Schüler daran teil.


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08.12.2019 um 16:04
Hat auch alles nichts mit Klimapolitik zu tun, ob die Schüler nun Müll auf die Straße werfen oder nicht.


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08.12.2019 um 17:21
Zitat von frivolfrivol schrieb:Hat auch alles nichts mit Klimapolitik zu tun, ob die Schüler nun Müll auf die Straße werfen oder nicht.
Hm... kommt darauf an was sie an Müll auf die Straße werfen. So ein Kaffeebecher aus Kunststoff oder ein Streifen Kaugummipapier... naja, wenn man schon seinem eigenen persönlichen ökologischen Fußabdruck keine Bedeutung beimißt, sollte man sich eher nicht für Klimapolitik engagieren. Denn das wäre verlogen.

Im übrigen muß Müll von der Straße, sofern er auch in das Kanalsystem gelangt, mühsam und unter Einsatz von Energie wieder aus dem Wasserkreislauf entfernt werden. Von Mikroplastik ganz zu schweigen. Bleibt es liegen, wird es auch von Straßenreinigungsmaschinen entfernt. Auf jeden Fall benötigt es Energieaufwand.

Also ja, doch... es hat auch mit Klimapolitik zu tun.


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Klimapolitik

08.12.2019 um 18:29
Es werden wohl 50 Jahre sein, dass ich regelmässiger Hörer des Deutschlandfunkes bin.
Da wird langsam die Erinnerung ungenau!
Gut, dass es Sendungen wie heute 9:30 bis 10:00 Uhr gibt!
Warnungen gab es schon vor 50 Jahren
Das Wort „Anthropozän“ war noch nicht im Umlauf, als Markl sein Epitaph auf das Holozän schrieb, aber auch 1986 war die Botschaft nicht mehr neu. 1962 hatte Rachel Carsons Bestseller „Silent Spring“ das Artensterben zum politischen Thema gemacht, seit 1965 teilten Wissenschaftler der Politik mit, dass das Wirtschaftswachstum die Erdtemperatur rasant steigen lässt. 1973 hatte der Club of Rome seine Gutachten über die Grenzen des Wachstums veröffentlicht, 1972 Willy Brandt vor Nobelpreisträgern eine Rede gehalten, in der er die epochale Aufgabe formulierte, „den Zusammenbruch unseres Ökosystems zu verhindern“.
Das ist fünfzig Jahre her. Seither haben sich die CO2-Emissionen der menschlichen Gattung noch einmal vervierfacht.

Ein Epochenbruch steht bevor. Wie sieht so etwas aus? Vielleicht muss man bis zum letzten großen Klimaereignis der Erdgeschichte zurückgehen, um zu erklären, was uns da widerfährt, warum es nicht reicht, den CO2-Ausstoß kostenpflichtig zu machen. Um zu begreifen, was uns hindert, dem zu folgen, was wir wissen.

„Die Früchte gehören allen, die Erde aber niemandem“

„Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab und auf den Gedanken kam zu sagen ‚Dies gehört mir‘ und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft.
Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wie viel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte:

„Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen, die Erde aber niemandem gehört.“
https://www.deutschlandfunk.de/rueckblick-und-ausblick-saisonschluss-1-3.1184.de.html?dram:article_id=464237


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Klimapolitik

08.12.2019 um 18:36
Zitat von eckharteckhart schrieb:Das ist fünfzig Jahre her. Seither haben sich die CO2-Emissionen der menschlichen Gattung noch einmal vervierfacht.
Wen wundert es? Seitdem hat sich die Erdbevölkerung auch ca. verdoppelt...

http://pdwb.de/nd02.htm


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Klimapolitik

08.12.2019 um 22:33
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Also ja, doch... es hat auch mit Klimapolitik zu tun.
Ist doch heuchlerisch, wenn die Schüler auf die Straße gehen gegen den Klimawandel, dann zu schauen, ob die dabei Müll erzeugen. Können sie auch noch anführen, das durch deren lautes Rufen während der Demo, die Stadttiere verschreckt werden. "Wie kann man angeblich gegen den Klimawandel sein und dann die Tiere quälen?" - Totale Themaverfehlung wie man in der Schule sagt.


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Klimapolitik

09.12.2019 um 00:02
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Seitdem hat sich die Erdbevölkerung auch ca. verdoppelt...
Rein gefühlsmäßig tippe ich mal darauf, dass die Erdbevölkerung vor allem in Gegenden mit geringem Lebensstandart mengenmäßig zugenommen hat.
Denn mit dem Zuwachs an Lebensstandart sinkt die Zahl der Kinder, vermute ich.
Oder wissenschaftlich gesagt:
Die Bevölkerung wächst und wächst. Dieses Wachstum der Bevölkerung zunächst einmal mit Blick auf Afrika, was bedeutet das für den CO2-Ausstoß der Welt?

Adolf Kloke-Lesch: Relativ wenig. Wir wissen, dass der weltweite Ausstoß von Emissionen zwischen dem 19. Jahrhundert und heute sich um den Faktor 100 erhöht hat, während die Weltbevölkerung sich in der Zeit, sagen wir mal, vervierfacht hat. Afrika trägt heute zu den aktuell weltweiten Emissionen gerade mal vier Prozent bei und die Pro-Kopf-Emissionen in Afrika liegen in der Regel unter einer Tonne pro Kopf, das ist ein Zehntel von dem, was wir in Europa haben, oder ein Zwanzigstel von dem, was wir in den nordamerikanischen Staaten haben.

„Entscheidend ist der Lebensstil“
Ehring: Das heißt, wenn die Zahl der Menschen in Afrika zum Beispiel oder auch in manchen Ländern Asiens oder Lateinamerikas deutlich wächst, dann heißt das für das Klima nicht sehr viel?

Kloke-Lesch: Es heißt zunächst mal nicht sehr viel. Entscheidend ist tatsächlich der Lebensstil, der sich da entwickelt, und insofern ist Entwicklung die Lösung, sowohl für das Thema Klima wie auch für das Thema Bevölkerung. Wir wissen, dass, wenn die Menschen bessere Aussichten auf Bildung haben, bessere Aussichten auf Jobs haben, die Zahl der Kinder nachlässt. Wir wissen, dass Frauen, die sechs Jahre zur Schule gehen, nur halb so viele oder ein Drittel so viele Kinder bekommen wie Frauen, die nur ein oder zwei Jahre zur Schule gehen.

Ehring: Wenn wir jetzt gesehen haben, dass Afrika und arme Länder in anderen Regionen gar nicht so viel zur Erderwärmung beitragen – wie sieht es denn in den Regionen aus, die heute viel CO2 ausstoßen? Gibt es da auch das Problem des Bevölkerungswachstums?

Kloke-Lesch: Kaum. Nehmen wir mal China als den weltweit größten Emittenten von CO2. China hat eine heute mehr oder weniger stabile Bevölkerungszahl und trotzdem explodieren die CO2-Emissionen unverändert. Chinas Bevölkerung wird sich nach einigen Prognosen in den nächsten Jahren vermutlich deutlich reduzieren. Man spricht davon, dass die bis zum Ende des Jahrhunderts durchaus bei 500 bis 600 Millionen liegen könnte, also die Hälfte von dem, was heute ist. Entscheidend ist die Art und Weise, wie wir leben und wie wir produzieren.
https://www.deutschlandfunk.de/experte-ueber-klimawandel-und-bevoelkerungswachstum.697.de.html?dram:article_id=455725


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Klimapolitik

09.12.2019 um 04:56
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:wenn man schon seinem eigenen persönlichen ökologischen Fußabdruck keine Bedeutung beimißt, sollte man sich eher nicht für Klimapolitik engagieren
Ok Boomer, da sagst du was.
Du meinst also, man sollte, wenn man sich schon für's Klima engagiert, mindestens der/die perfekter/e Klimaaktivist/in sein, wie im folgenden Video gezeigt wird?

Youtube: Die perfekte Klimaaktivistin | extra 3 | NDR
Die perfekte Klimaaktivistin | extra 3 | NDR
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09.12.2019 um 05:53
@peekaboo
Da brauche ich mit das Video gar nicht anschauen, das T-Shirt ist gedruckt, im Hintergrund ein Stofftier.

Spass bei Seite, ich finde die Nummer ziemlich komisch, Ergebnisse zu fordern ohne Lösungen vorzuschlagen, das kommt einem Verbot gleich...auch wenn man sich ja gegen wehrt es sei kein Verbot.


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Klimapolitik

09.12.2019 um 11:52
Beim Umweltschutz machte das ja noch Sinn, zu sagen man kauft keine Plastiktüten mehr und unterstützt nachhaltige Produkte. Aber beim Klimawandel ist das kein persönlicher Lebensstil, sondern alle müssen dafür bezahlen, das die Kraftwerke umgestellt werden, weg von der Kohle und hin zu CO2 ärmeren Kraftwerken und zwar weltweit.


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09.12.2019 um 12:28
Die EU ist da schon vorne mit dabei, aber die Bürger aller europäischen Länder müssen mitziehen. Und danach auch die anderen Kontinente, denn ohne China, USA, Indien, Russland usw. schaffen wir es nicht. Wahrscheinlich müssen die reicheren Länder auf der Welt den ärmeren Ändern den Kohle-Ausstieg bezahlen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/eu-klimapolitik-101.html


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09.12.2019 um 18:26
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Ok Boomer, da sagst du was.
Du meinst also, man sollte, wenn man sich schon für's Klima engagiert, mindestens der/die perfekter/e Klimaaktivist/in sein, wie im folgenden Video gezeigt wird?
Boomer? Hm... Übersetzt Du mir das mal ins Verständliche? Boomer-Der Streuner ist mir ein Begriff. Das war allerdings ein Hund.

Nein, ich meine wenn man sich als Klimaaktivist/in engagiert.... sollte man durchaus auch sich selbst und z.B. sein Konsumverhalten und auch die Lebensart reflektieren.
Perfektionismus ist leider nicht drin. Wäre auch zuviel verlangt.


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09.12.2019 um 18:32
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Du meinst also, man sollte, wenn man sich schon für's Klima engagiert, mindestens der/die perfekter/e Klimaaktivist/in sein, wie im folgenden Video gezeigt wird?
Zumindest bekommt die junge Dame dann eine grüne Hausnummer von den Grünen und läuft so nicht Gefahr, als Klimasündern gebrandmarkt zu werden.


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09.12.2019 um 18:35
Zitat von magazinermagaziner schrieb:Weil ich nicht glaube, dass die Kids am Freitag ausgetauscht werden, sondern die Selben sind, die wochentags tatsächlich ihren Müll in der Gegend verteilen.
Kann ich nicht bestätigen, ganz im Gegenteil.
Ich persönlich habe sogar Sympathien mit der Idee der FFF Bewegung. Erkenne jedoch lokal, dass es immer eine Eigendynamik nimmt, die immer obskurer wird.
Ich habe es in einem anderen Thread kurz schon angerissen, so ist der "Kampf gegen SUV" falsch als auch nicht hilfreich.
Kampfthesen wie "Straßenpanzer" klingen zwar nice, sind aber falsch und erzeugen mit Vorsatz ein falsches Bild.

Ich sehe es sogar ganz jungen Aktivisten nach, aufgrund von Unwissenheit , jedoch ältereren Teilnehmern die an solchen Thesen festhalten, unterstelle ich da grob fahrlässig zu handeln. Wobei es im Endeffekt dem Opfer egal ist, wer die Autoreifen zersticht/ Auto demoliert.


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09.12.2019 um 19:24
Zitat von frivolfrivol schrieb:Beim Umweltschutz machte das ja noch Sinn, zu sagen man kauft keine Plastiktüten mehr und unterstützt nachhaltige Produkte. Aber beim Klimawandel ist das kein persönlicher Lebensstil, sondern alle müssen dafür bezahlen, das die Kraftwerke umgestellt werden, weg von der Kohle und hin zu CO2 ärmeren Kraftwerken und zwar weltweit.
Richtig, Klimaschutz ist erstmal kein Konsumverzicht, sondern eine Anpassung unserer Infrastruktur. Der Konsumverzicht entsteht höchstens dann wenn unsere Lebenshaltungskosten steigen aber selbst dies muss nicht passieren. Klimaschutz ist eine regulatorische Angelegenheit des Staates, dieser muss durch Maßnahmen die CO2 Emissionen und anderer Klimagase senken. Dies kann durch Vorgaben, Verbote oder Steuern etc. passieren.


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10.12.2019 um 08:29
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:ich finde die Nummer ziemlich komisch, Ergebnisse zu fordern ohne Lösungen vorzuschlagen
Das kannst du gerne komisch finden. Nur sind Klimaaktivisten nicht dafür da, um auch noch Lösungsvorschläge für ihre Forderungen mit anzubieten. Lösungsvorschläge haben schon andere. Nämlich Wissenschaftler.
Klimaaktivisten sollte man vielleicht eher als Unterstützung sehen, aber nicht als Problemlöser, oder Problembekämpfer bzw. um auch noch Lösungsvorschläge zu machen.
Sie machen aufmerksam, das dringend was getan werden muß und dabei trommeln sie so viele Unterstützer zusammen wie es nur geht. Darin sehe ich ihre eigentliche Aufgabe.


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