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Gender pay gap - Was Politiker gerne dazu verschweigen

157 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gender Pay Gap Familienrecht Migration Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gender pay gap - Was Politiker gerne dazu verschweigen

19.03.2019 um 21:07
Zitat von KcKc schrieb:So hast du eine völlig unbelegte Behauptung aufgestellt, während aber geringere Bezahlung v Frauen belegt ist.
1/3 von 2-7% ist bisher von der OECD nicht erklärbar und möglicherweise diskriminierung. das sind 1-2%. eine detailiertere Analyse würde das nur noch weiter verringern. Die Rechnen Z.b. nicht Leute raus die nur auf dem Papier gleiches Leisten wie z.b. viele Sportler.
Für die OECD sind Bundesliga Spielerinnen und Spieler in allen Kategorien außer der Bezahlung gleich.
In der Realität verdient ein einziger Profifußaller soviel wie die halbe Frauenfußballliga(hat aber auch mehr Zuschauer)


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Gender pay gap - Was Politiker gerne dazu verschweigen

19.03.2019 um 21:07
Zitat von BonobobobBonobobob schrieb:und ja, auch 30 Jahre Betriebszugehörigkeit ist so ne Leistung.
und die ist im TV festgelegt, hat also nix mit Sonderleistungen für einzelne Personen zu tun, sondern die bekommt JEDER, wenn er lange genug dabei ist, ich sehe schon, Du hast keine Ahnung, wovon Du sprichst.

Und nur mal nebenbei, kannst Du mal auch nur EINE Deiner Behauptungen belegen, oder ist das hier nur Trollerei.....Deine Meinung mal so reingespuckt, fertig?
Zitat von MalapascuaMalapascua schrieb:Bei vergleichbaren Tätigkeiten ist der Gender Pay Gap heute schon quasi bei 0
nee, 6% und das ist nicht quasi Null. Sondern ein Unterschied von 6%. Null ist nicht gleich 6.


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Gender pay gap - Was Politiker gerne dazu verschweigen

19.03.2019 um 21:08
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und die ist im TV festgelegt, hat also nix mit Sonderleistungen für einzelne Personen zu tun, sondern die bekommt JEDER, wenn er lange genug dabei ist, ich sehe schon, Du hast keine Ahnung, wovon Du sprichst.
Wenn man den Mitarbeiter unbedingt halten will kann das durchaus mal mehr sein.

Und keiner hier hat ne ahnung über was für Leistungen du sprichst weil du kein Beispiel bringst.


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19.03.2019 um 21:10
Zitat von MalapascuaMalapascua schrieb:Bei vergleichbaren Tätigkeiten ist der Gender Pay Gap heute schon quasi bei 0 (5% Tendenz weiter fallend). Es braucht hier keine Maßnahmen, zumal der Gender Pay Gap aufgrund des Männer diskriminierenden Schulsystems bereits in 15 Jahren in die andere Richtung ausschlagen dürfte.
Was du natürlich mit einer seriösen Quelle belegen kannst? ich bitte drum. Und zwar alle deine drei Behauptungen @Malapascua
ist der Gender Pay Gap heute schon quasi bei 0 (5% Tendenz weiter fallend
Männer diskriminierenden Schulsystems
bereits in 15 Jahren in die andere Richtung ausschlagen dürfte.
Also: wer behauptet, der belegt das auch.


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19.03.2019 um 21:13
Zitat von BonobobobBonobobob schrieb:Die wollen aber alle das falsche studieren, Mathematik Fakultäten können sich die Damenklos praktisch sparen, die benutzt nie jemand.
Zitat von eckharteckhart schrieb:An welcher Uni in Deutschland ist das so?
Ich hab nichts derartiges im Internet gefunden!
och, sind nur 44% , die gehen eben nicht aufs Klo........
Ein Blick in die Studierendenstatistik zeigt, dass viele Frauen das inzwischen schon wissen: Fast die Hälfte der Mathematikstudierenden sind Frauen. Im Wintersemester 2012/2013 waren es 48 Prozent, seit gut zehn Jahren hält sich ihr Anteil in dieser Größenordnung. Noch wenn man die angehenden Grundschullehrerinnen herausnimmt, für die Mathe im Studium Pflicht ist, beträgt der Anteil von Frauen noch 44 Prozent.

Diese Zahlen sind erstaunlich für ein Fach, das traditionell mit Eigenschaften wie „rational“ und „hart“ aufgeladen wird. Mathe hat ein kühles Denker-Image, es erscheint darum als Fach, das der „ganz natürlichen“ Neigung der Männer entgegenkommt, während Frauen sich damit widerwillig abquälen. Das aber scheint inzwischen weniger zu gelten.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/geschlecht-und-wissen-mathe-wird-weiblich/9537174.html


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Doors ehemaliges Mitglied

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19.03.2019 um 21:22
Zitat von MalapascuaMalapascua schrieb:aufgrund des Männer diskriminierenden Schulsystems
Wodurch genau diskriminiert das Schulsystem Männer? Dürfen die kein Abi mehr machen?


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19.03.2019 um 21:37
Zitat von DoorsDoors schrieb:Wodurch genau diskriminiert das Schulsystem Männer? Dürfen die kein Abi mehr machen?
Sport endet auch auf dem Zeugnis und da kriegen Mädchen nachweislich bessere Noten für gleiche Leistung als Jungs.
Ist zwar ne kleinigkeit, aber im Gegensatz zu den angeblichen Diskriminierungen von Frauen Real und auch vom Stata so gewolt.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:och, sind nur 44% , die gehen eben nicht aufs Klo........
Da hat sich ja so einiges getan, schön.


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19.03.2019 um 21:46
Zitat von DoorsDoors schrieb:Wodurch genau diskriminiert das Schulsystem Männer? Dürfen die kein Abi mehr machen?
2 Sekunden Googeln - ist das Zuviel verlangt?

https://www.google.de/amp/www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/geschlechter-studie-schulen-benachteiligen-jungen-massiv-a-612997-amp.html


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19.03.2019 um 21:56
Zitat von MalapascuaMalapascua schrieb:2 Sekunden Googeln - ist das Zuviel verlangt?
In Deinem Link heißt es:
Das zunehmende Verschwinden von Männern aus den Schulen erschwere gerade den Jungen die Auseinandersetzung mit der eigenen Rollenidentität.
Wo sind sie denn hin?
Wo laufen sie denn?


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Gender pay gap - Was Politiker gerne dazu verschweigen

19.03.2019 um 22:02
@Malapascua
aha und in 10 Jahren hat sich nix getan? Na zumindest weiß man mittlerweile, woran es liegt.....
https://www.n-tv.de/leben/Jungen-brauchen-Vertrauen-und-Fuehrung-article20462194.html
Schule und Jungen, das passt einfach nicht zusammen. Jungen haben keine Lust zum Lernen und suchen vor allem Streit mit den Lehrern, so die gängigen Vorurteile. Jungenforscher und Autor Reinhard Winter sieht das im Gespräch mit n-tv.de ganz anders.
Und hier muss keiner für Dich oder wegen Dir googlen, les Dir mal die Regeln durch ;)
Zitat von BonobobobBonobobob schrieb:Da hat sich ja so einiges getan, schön.
ja, noch schöner, wenn man sich informiert, bevor man behauptet, dann wird man auch nicht ständig widerlegt ;)


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Gender pay gap - Was Politiker gerne dazu verschweigen

19.03.2019 um 22:07
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja, noch schöner, wenn man sich informiert, bevor man behauptet, dann wird man auch nicht ständig widerlegt
Früher war halt anders und ich hätte nicht damit gerechnet das sich das irgendwann ändert.

Wie ist das jetzt mal mit nem Beispiel für Sonderleistungen für Männer die nichts mit dem Tarifvertrag zutun haben?


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Gender pay gap - Was Politiker gerne dazu verschweigen

19.03.2019 um 22:15
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:direkt? Kommt beim BR darauf an, ob er freigestellt ist, Teilfreigestellt ist und indirekt tragen wohl alle was dazu bei. Aber Du als Arbeitgeber findest natürlich Betriebsräte und Gewerkschafter scheisse, ist mir schon klar.......außer, sie sind vielleicht bestechlich und/oder dumm
Betriebsverfassungsgesetz §38 -> sinngemäß
Teilfreigestellt - sind für die Dauer der BR Tätigkeiten von der Arbeit freigestellt
Vollfreigestellt - schulden dem Arbeitgeber trotz vollem Gehalt keine Arbeitsleistung.
folgt die Leistung reicht nicht mal an einem normalen MA ran....daher BR Tätigkeiten als Arbeit zu nennen ist schon frech.
Ich behaupte auch Folgendes: BR Mitglieder können nicht vom pay gap oder Gender pay gap betroffen werden, ihre Leistung lässt sich aus genannten Gründen nicht vergleichen bzw. messen.

PS: möchtest Du mir unterstellen dass ich nur mit korrupten und/oder dummen BR kann? tz tz, das ist doch die gewählte Crème de la Crème


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19.03.2019 um 22:16
@Bonobobob
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Es gibt keine unterschiedliche Bezahlung von Mann und Frau in der gleichen Tarif- oder Besoldungsgruppe. Wer nach A13 mit 32,5 Wochenstunden in der Altergruppe x bezahlt wird, erhält bis auf den Wohnortausgleich (der geschlechterunabhänig ist) exakt die gleiche Summe.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Die einzige Ausnahme bildet die kleine Gruppe von Arbeitnehmern, die ein frei vereinbartes gehalt (in aller Regel sehr hohe Löhne) bekommt. Da mag es einen Unterschied geben, der mag ungerechtfertigt sein, er bezieht sich aber auf einen sehr kleinen Teil der gesamten Arbeitnehmerschaft.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Was nicht stimmt. Denn auch wenn nach Tarif bezahlt wird, gibt es Zuschläge. Das wird gerne mal vergessen. Es wird auch gerne mal vergessen, dies gegenüber dem Bezriebsrat zu erwähnen. Das wird dann erst bekannt, wenn wir Einsicht in die Gehaltslisten nehmen.
Zitat von BonobobobBonobobob schrieb:Wie ist das jetzt mal mit nem Beispiel für Sonderleistungen für Männer die nichts mit dem Tarifvertrag zutun haben?
ich schrieb nirgends von Sonderleistungen für Männer, ich schrieb davon, dass es auch trotz Tarif sehr wohl unterschiedliche Bezahlungen gibt, zum Beispiel durch Zuschläge. Ein Beispiel aus meiner Praxis, da bekommt jemand 100€ extra dafür, dass er die DVD Abteilung betreut, nur betreut er die gar nicht, weil er gar nicht in der Abteilung arbeitet, in der die DVDs sind. Das war er aber mal, für exakt 4 Monate. Nur hat er da die DVDs genauso betreut, wie jeder andere Mitarbeiter in der Abteilung auch. Das fällt dann auf, wenn man Gehaltslisten durchguckt, denn wir sehen ja nicht die Arbeitsverträge im Detail.


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19.03.2019 um 22:20
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Teilfreigestellt - sind für die Dauer der BR Tätigkeiten von der Arbeit freigestellt
Vollfreigestellt - schulden dem Arbeitgeber trotz vollem Gehalt keine Arbeitsleistung.
folgt die Leistung reicht nicht mal an einem normalen MA ran....daher BR Tätigkeiten als Arbeit zu nennen ist schon frech.
Ich behaupte auch Folgendes: BR Mitglieder können nicht vom pay gap oder Gender pay gap betroffen werden, ihre Leistung lässt sich aus genannten Gründen nicht vergleichen bzw. messen.
tja, ich bin 2 Tage die Woche frei gestellt, was machste denn damit? Ich arbeite also überwiegend in meinem regulären Job. Und das, was ich als Betriebsrat leiste kommt den Arbeitnehmern entgegen, sorgt schlussendlich für zufriedenere Mitarbeiter, die dann produktiver sind. ;)
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:möchtest Du mir unterstellen dass ich nur mit korrupten und/oder dummen BR kann? tz tz, das ist doch die gewählte Crème de la Crème
ich gehe davon aus, bei Dir gibt es keinen Betriebsrat.


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Gender pay gap - Was Politiker gerne dazu verschweigen

19.03.2019 um 22:23
Übertarifliche Zulagen zwischen 200-20000€ im Monst sind auch bei uns normal. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen.
Diese sind nicht an Ausbildung oder Tätigkeiten geknüpft, sondern haben lediglich den Zweck hohe Gehaltsvorstellungen von Bewerbern befriedigen zu können und trotzdem nur Max 20% AT einzustellen.


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19.03.2019 um 22:40
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich gehe davon aus, bei Dir gibt es keinen Betriebsrat.
In meiner Ex-Firma hatten die MA keinen BR gewählt obwohl sie es hätten rechtlich gedürft > 5. Vielleicht waren sie auch so glücklich und produktiver.(siehe nächsten Absatz)
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Ein Beispiel aus meiner Praxis, da bekommt jemand 100€ extra dafür, dass er die DVD Abteilung betreut, nur betreut er die gar nicht, weil er gar nicht in der Abteilung arbeitet, in der die DVDs sind. Das war er aber mal, für exakt 4 Monate.
Die habt ihr pflichtbewußt aber ihm sofort streichen lassen, oder? Man muss ihn ja für den BR begeistern und motivieren.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich bin 2 Tage die Woche frei gestellt
Du, ich kann nichts dafür wenn Du das als Arbeit empfindest und bezeichnest, das Betriebsverfassungsgesetz ist hier eindeutig: es ist keine Arbeit.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und das, was ich als Betriebsrat leiste kommt den Arbeitnehmern entgegen, sorgt schlussendlich für zufriedenere Mitarbeiter, die dann produktiver sind. ;)
Ja, man hört nur Gutes.


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19.03.2019 um 22:49
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die habt ihr pflichtbewußt aber ihm sofort streichen lassen, oder? Man muss ihn ja für den BR begeistern und motivieren.
ach, da sieht man, Du hast keine Ahnung.


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19.03.2019 um 23:09
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:dass es auch trotz Tarif sehr wohl unterschiedliche Bezahlungen gibt, zum Beispiel durch Zuschläge. Ein Beispiel aus meiner Praxis, da bekommt jemand 100€ extra dafür, dass er die DVD Abteilung betreut, nur betreut er die gar nicht, weil er gar nicht in der Abteilung arbeitet, in der die DVDs sind. Das war er aber mal, für exakt 4 Monate
Das mit den 100€ ist doch Okay, wenn er das so rausgehandelt hat.
Zum Problem wird das erst wenn er das weiter kriegt auch wenn er die Tätigkeit nicht mehr ausübt.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Nur hat er da die DVDs genauso betreut, wie jeder andere Mitarbeiter in der Abteilung auch.
Wo ist das Problem? Die haben halt nicht so gut verhandelt, das ist ihre eigene Schuld.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Das fällt dann auf, wenn man Gehaltslisten durchguckt, denn wir sehen ja nicht die Arbeitsverträge im Detail.
Das sollte eigentlich schon vorher dem Arbeitgeber auffallen das der jemanden für etwas bezahlt das der nicht mehr tut.
Ich hoffe der Betriebsrat setzt sich dafür ein das der Verantwortliche den Schaden begleichen muss und nicht der Arbeitnehmer(wenn einer das zuviel Gezahlte aus eigener Tasche erstatten soll). Aber der Betriebsrat sollte zuerstmal die Füße still halten bis der Arbeitgeber irgendwas will, der Verantworliche steht anscheinend mehr auf der Arbeitnehmer Seite als auf Kapital Seite.


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Gender pay gap - Was Politiker gerne dazu verschweigen

19.03.2019 um 23:25
Zitat von BonobobobBonobobob schrieb:Das sollte eigentlich schon vorher dem Arbeitgeber auffallen das der jemanden für etwas bezahlt das der nicht mehr tut.
hättest Du aufmerksam gelesen, dann wäre Dir aufgefallen, dass er von vorne herein für etwas bezahlt wurde, dass er nicht getan hat, bzw. was zu den ganz normalen Aufgaben dieser Abteilung gehört. Das war also ein Vorwand, irgendeine Begründung muss es ja geben, deshalb wurde das selbstverständlich auch nicht geändert.
Zitat von BonobobobBonobobob schrieb:Ich hoffe der Betriebsrat setzt sich dafür ein das der Verantwortliche den Schaden begleichen muss und nicht der Arbeitnehmer(wenn einer das zuviel Gezahlte aus eigener Tasche erstatten soll).
welcher Schaden? Irgendwie kapierst Du nix.
Zitat von BonobobobBonobobob schrieb:Aber der Betriebsrat sollte zuerstmal die Füße still halten bis der Arbeitgeber irgendwas will, der Verantworliche steht anscheinend mehr auf der Arbeitnehmer Seite als auf Kapital Seite.
nee, auf der Seite bestimmter Arbeitnehmer, nicht Arbeitnehmer generell, aber Du scheinst es irgendwie nicht zu erfassen. Naja, da verschwende ich meine Zeit lieber woanders.


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Gender pay gap - Was Politiker gerne dazu verschweigen

19.03.2019 um 23:39
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:hättest Du aufmerksam gelesen, dann wäre Dir aufgefallen, dass er von vorne herein für etwas bezahlt wurde, dass er nicht getan hat, bzw. was zu den ganz normalen Aufgaben dieser Abteilung gehört
Also was den nun? hat er es nicht getan oder hat er nen bisschen extra für eine Aufgabe rausgehandelt die andere so mit übernehmen?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Das war also ein Vorwand, irgendeine Begründung muss es ja geben, deshalb wurde das selbstverständlich auch nicht geändert.
Wieso war das den ein Vorwand? Der geht geht zum Chef sagt, hey ich soll jetzt auf die DVDs aufpassen, krieg ich was extra? und der Chef sagt ja, weil er keine ahnung hat und will das jemand sich um die DVD kümmert.
Was sagt den der Verantwortliche dazu das weiter gezahlt wurde nach dem diese Aufgabe weggefallen ist?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:welcher Schaden? Irgendwie kapierst Du nix.
Ich bin mir nicht sicher ob du was falsch Dargestellt hast oder das Problem nicht verstehst.
Da wurde Geld des Arbeitgebers(Behörde, Verein, AG, was auch immer) als Lohn für eine Leistung gezahlt die nicht mehr erbracht wurde.
Da ist ein Schaden für den Arbeitgeber entstanden, 100€ im Monat+ Abgaben,
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nee, auf der Seite bestimmter Arbeitnehmer, nicht Arbeitnehmer generell, aber Du scheinst es irgendwie nicht zu erfassen.
Er hat jemand nen bisschen was extra für ne kleinere Aufgabe gegeben die andere vorher einfach so gemacht haben.
Ich sehe da kein Problem, wieso sollte er den vorher bzw nachher die extra Bezahlung beibehalten wenn keiner nach fragt?
Das Problem ist die Weiterzahlung nach Ende der extra Tätigkeit und nicht das er das von sich aus nicht dem nächsten auch Angeboten hat.

Wenn das eine versteckte Zahlung für einen Günstling war und er den Fehler nicht korrigiert nachdem man ihn drauf aufmerksam macht ist das ein Fall für die Person über ihm und möglicherweise für eine Entlassung/Klage.


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