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Gender pay gap - Was Politiker gerne dazu verschweigen

157 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gender Pay Gap Familienrecht Migration Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gender pay gap - Was Politiker gerne dazu verschweigen

20.03.2019 um 06:52
@Bonobobob

Kreative Rechenspielchen machen immer Spaß, können aber nicht über das Faktum hinwegtäuschen, dass ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern existiert.
Und das NICHT nur in völlig unbedeutendem Umfang.

Ich versteh einfach nicht, weshalb man sich so sehr dagegen sträubt,

a) das anzuerkennen und
b) sich dagegen zu engagieren, mindestens mit entsprechender Unterstützung politischer Maßnahmen zur Verringerung dieses Phänomens.
Wenn man selbst keine Zeit hat, aktiver zu sein.

Wie gesagt, stell dir vor, dein Kollege und du machen die gleiche Arbeit, ihr habt die gleiche Erfahrung und arbeitet ziemlich gleich gut, du gar noch etwas besser.
Und Cheffe sagt:,,Mir gefällt deine Nase nicht. Du bekommst 100€ weniger."

Gut, damit er nicht direkt vor Gericht landet, konstruiert er eher Ausflüchte von wegen:,,Schwierige wirtschaftliche Lage, kann gerade nicht mehr zahlen...der Kollege muss ja noch andere Aufgaben bewältigen...".
Lauter blabla.

Es gibt keinen vernünftigen Grund, Frauen für die gleiche Arbeit weniger zu bezahlen.


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Gender pay gap - Was Politiker gerne dazu verschweigen

20.03.2019 um 07:32
Zitat von KcKc schrieb:Kreative Rechenspielchen machen immer Spaß, können aber nicht über das Faktum hinwegtäuschen, dass ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern existiert.
Und das NICHT nur in völlig unbedeutendem Umfang.
1-2% davon sind MÖGLICHERWEISE durch diskriminierung bedingt sagt die OECD.
Also ich würde das als unbedeutend bezeichnen
Zitat von KcKc schrieb:a) das anzuerkennen und
Eine Lüge wider besseres Wissen als Wahrheit zu akzeptieren ist schwer.
Zitat von KcKc schrieb:b) sich dagegen zu engagieren, mindestens mit entsprechender Unterstützung politischer Maßnahmen zur Verringerung dieses Phänomens.
Wenn man selbst keine Zeit hat, aktiver zu sein.
Wieso sollte ich irgendeine politische Lösung für solch eine kleinigkeit unterstützen, selbst wenn das Maximum zutreffen würde und wir von 2% ausgehen würde mich das nicht intressieren, das ist verglichen mit anderen ungerechtigkeiten ne kleinigkeit.
Da unterstütze ich lieber Maßnahmen zur förderung der höheren Bildung von Nichtakademikerkindern die haben wirkliche Nachteile in unserem Bildungssystem.

Wieso akzeptierst du eigentlich nicht die Zahlen der OECD? oder sind 1/3 von 2-7% für dich wirklich nicht völlig unbedeutender Umfang?
Zitat von KcKc schrieb:Wie gesagt, stell dir vor, dein Kollege und du machen die gleiche Arbeit, ihr habt die gleiche Erfahrung und arbeitet ziemlich gleich gut, du gar noch etwas besser.
Und Cheffe sagt:,,Mir gefällt deine Nase nicht. Du bekommst 100€ weniger."
Dann suche ich mir nen anderen Job weil der Chef eindeutig ein Idiot ist wenn er sowas offen sagt.
Zitat von KcKc schrieb:Es gibt keinen vernünftigen Grund, Frauen für die gleiche Arbeit weniger zu bezahlen.
Deswegen passiert das auch nicht oder nun in äußerst seltenen Fällen.


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20.03.2019 um 07:33
Zitat von KcKc schrieb:Es gibt keinen vernünftigen Grund, Frauen für die gleiche Arbeit weniger zu bezahlen.
Könntest du mir die Fakten zeigen, die besagen, dass Frauen und Männer, wenn sie in derselben Firma und Position arbeiten, es eine absolute Tatsache sind, dass Frauen weniger verdienen? Und nein, bitte keine Vergleiche zwischen einem Vorsitzenden von VW und einer Putzfrau. Dann können wir auch sagen, dass Männer weniger verdienen als Männer.


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20.03.2019 um 08:51
@Bonobobob
@Jebneet

Ich gehe hiervon aus:

https://faktenfinder.tagesschau.de/inland/genderpaygap-103.html

Und da steht eindeutig, dass der so genannte unbereinigte Gender Pay Gap in Deutschland bei 21% liegt.
Das ist schon eine ganze Menge!

Jetzt kommen die Rechenstrategen und fangen an, alles runterzurechnen und zu relativieren. Und auf einmal sind es nur noch 6 oder 2%.
Diese Spielereien dienen nur dazu, widrige Situationen aufrecht zu erhalten.
Und zu behaupten:

,,Ist doch alles nicht so schlimm mit den Gehaltsunterschieden".

Das betrachte ich einfach als falsch. Ich hab es mehrfach gesagt und ich sag es wieder: für die gleiche Arbeit und Leistung muss es auch die gleiche Bezahlung geben!


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Gender pay gap - Was Politiker gerne dazu verschweigen

20.03.2019 um 09:09
Zitat von KcKc schrieb:Und da steht eindeutig, dass der so genannte unbereinigte Gender Pay Gap in Deutschland bei 21% liegt.
Das ist schon eine ganze Menge!
Danke, genau das habe ich gedacht. Du kannst mir keine Fakten zeigen, die besagen, dass Frauen und Männer, die in derselben Position und in derselben Branche arbeiten, nicht dasselbe verdienen. Du blendest dabei völlig aus, dass hier grob gesagt Putzfrauen mit Aufsichtsräten von VW verglichen werden. Die Durchschnittsstatistik wird dadurch vollständig verfälscht. In ähnlicher Weise könnte ich jetzt sagen, dass 99% der Männer in Deutschland nicht so viel verdienen wie Männer, die im Vorstand von VW sitzen. Dann hätten wir ein ernstes Thema: Die soziale Ungerechtigkeit in Deutschland. Das wird aber nicht gewollt, dann können Politiker, die dafür verantwortlich sind, keine Identitätspolitik betreiben. Zur Berechnung werden nur Unternehmen der Privatwirtschaft mit mehr als zehn Beschäftigten herangezogen. Der gesamte öffentliche Dienst mit fast gleichen Gehältern von Männern und Frauen wird nicht berücksichtigt.

Sehr seriös deine Statistiken und Strohmänner. Nicht.


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20.03.2019 um 09:51
Zitat von KcKc schrieb:Und da steht eindeutig, dass der so genannte unbereinigte Gender Pay Gap in Deutschland bei 21% liegt.
Das ist schon eine ganze Menge!

Jetzt kommen die Rechenstrategen und fangen an, alles runterzurechnen und zu relativieren.
Also Du bist der Meinung:
- wer Teilzeit arbeitet sollte genauso viel wie einer in Vollzeit verdienen
- wer weniger Jahre arbeitet und auch weniger Beiträge zahlt sollte soviel Rente haben wie einer der mehrere Jahre gearbeitet hat
Und ich dachte dass die Gender Pay Gap Thematik sollte der gerechten Bezahlung dienen.


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20.03.2019 um 10:52
Zitat von BonobobobBonobobob schrieb:Das ist der unwichtgste Unterschied zwischen den Geschlechtern. Männer sind im Durchschnitt halt einfach Leistungsfähiger.
Das ist nicht, was ich geschrieben habe.
Zitat von KcKc schrieb:Jetzt kommen die Rechenstrategen und fangen an, alles runterzurechnen und zu relativieren.
Aber genau das hatte ich doch schon erklärt. Die "bereinigten" Werte ist das echte "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit".
Das heißt, Frauen verdienen statistisch für die selbe Arbeit weniger als Männer. Und zwar gemäß dieser Quelle rund 6%. Das ist das "pay gap".
Darüber hinaus gibt es auch ein "work gap". Also eine systematische Ungleichheit in der Art der Tätigkeit. Das ist die Differenz zu den genannten 21%.
Das sind keine Rechenspiele, sondern eine genauere Analyse der Situation.

Frauen (als Gruppe betrachtet) sind für einen Arbeitgeber unmittelbar riskanter als Männer, was die zu erwartende Anwesenheitszeit betrifft. Das ist sicherlich einer der maßgeblichen Gründe (neben den historischen Ursachen und ggf. einer anderen Herangehensweise des "sich nicht unter Wert verkaufens") für eine ungleiche Entlohnung und vor allem für eine ungleiche Karriereaussicht.
Und so etwas wird der Markt auch nicht regulieren, weil der Arbeitgeber primär die für ihn unmittelbaren vor- und Nachteile gegeneinander abwägt.

Dass Frauen eben Kinder bekommen und oft auch alleine aufgrund dieser Tatsache auch eher in der Kinderbetreuung landen - ist etwas, das zwar auch dem Arbeitgeber nutzt, aber nur mittelbar. Deswegen muss dieser Punkt reguliert werden und der Arbeitgeber (und die profitierenden Männer) letztlich zu einem sozial angemessenen Verhalten gezwungen werden. Z.B. in einer Weise, dass es auch unmittelbar kein Nachteil ist, eine Frau für eine bestimmte Stelle zu beschäftigen.
Dafür sind aber auch strukturelle Veränderungen notwendig. Denn stand heute ist es in vielen Bereichen fast egal, ob der Arbeitgeber 20 oder 20.000 Mitarbeiter beschäftigt, was diese Risiken an geht. Für einen kleinen Mittelständler ist es oft ein echtes Problem, wenn jemand in einer zentralen Position weg fällt - für einen Konzern quasi gar nicht.

Aber all das ändert nichts daran, dass jeder in der Gesellschaft davon profitiert, dass Frauen überproportional zum Fortbestand der Art beitragen. Eine aufgeklärte Gesellschaft muss diesen Umstand berücksichtigen und ausgleichen.


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Gender pay gap - Was Politiker gerne dazu verschweigen

20.03.2019 um 11:16
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Das heißt, Frauen verdienen statistisch für die selbe Arbeit weniger als Männer. Und zwar gemäß dieser Quelle rund 6%.
Was ich bis jetzt nicht gefunden habe: den Nachweis dass tatsächlich Frauen die gleiche Leistung erbringen.
Es erscheint mir ein Automatismus zu sein dass bei -6% Gehalt auch angenommen wird dass 100%=100% geleistet wurde.
In meiner bis jetzt 30J Karriere habe ich keine zwei MA gesehen die das Gleiche leisten...auch in reinen Männerabteilungen nicht.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Eine aufgeklärte Gesellschaft muss diesen Umstand berücksichtigen und ausgleichen.
Tut es ja - Kinderlose zahlen mehr Sozialversicherungen und Steuern, über die GKV Familienversicherung sind Familien günstiger abgesichert,es gibt 3 Rentenpunkte für die Erziehungsjahre, zusätzlich sogar wenn die Mutter sofort arbeitet (ab 1992 36 Monate, 30 Monate davor).


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20.03.2019 um 11:24
Nachtrag/Ergänzung:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:3 Rentenpunkte für die Erziehungsjahre
Ausgleich niedriger Verdienste vor 1992
Sie haben mindestens 35 Jahre an rentenrelevanten Zeiten angesammelt und Ihr Verdienst liegt bei 75% unter dem Durchschnittsverdienst unserer Versicherten? Dann erhöhen wir bei Ihrer Rentenberechnung die Beiträge um 50%, die Sie während Pflichtbeitragszeiten vor 1992 gezahlt haben.
von hier:
https://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Inhalt/1_Lebenslagen/03_Familie_und_Kinder/01_Informationen_zur_Rente/Kindererziehung_Ihr_Plus_fuer_die_Rente.html


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20.03.2019 um 11:24
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Was ich bis jetzt nicht gefunden habe: den Nachweis dass tatsächlich Frauen die gleiche Leistung erbringen.
tja, man könnte ja auch mal den Nachweis erbringen, dass Männer 6% grundsätzlich mehr leisten, damit dann auch die höhere Bezahlung direkt begründen kann.


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20.03.2019 um 11:25
@Abahatschi
Mit Dir habe ich aufgegeben zu diskutieren, das letzte Mal hat mir da völlig gereicht.
Das nur, weil ich inhaltlich nicht auf das eingehen werde.


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20.03.2019 um 11:28
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:tja, man könnte ja auch mal den Nachweis erbringen, dass Männer 6% grundsätzlich mehr leisten, damit dann auch die höhere Bezahlung direkt begründen kann.
Warum? Es wird behauptet Frauen leisten das Gleiche (bedeutet das eigentlich nicht dass automatisch bekannt ist was Männer leisten??), also bitteschön, fangt an.


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20.03.2019 um 11:31
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Das nur, weil ich inhaltlich nicht auf das eingehen werde.
Dann brauchst das nicht mehr hinschreiben - aber ich bin nicht der einzige Leser...vielleicht interessieren andere was Du für Gegenargumente hast...und mir nicht schreibst.
Aber gut, somit bleibt meine Behauptung stehen.


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20.03.2019 um 11:32
@Abahatschi
das ist wohl anders herum....Männer verdienen mehr, also müssten sie mehr leisten, um diesen Mehrverdienst auch tatsächlich zu verdienen. Das wird aber nirgends nachgewiesen, sie bekommen einfach mehr Geld. Wenn eine Frau schon bei Einstellung weniger bekommt als ein Mann, kann es gar nicht danach gehen, dass sie weniger leistet, denn: sie hat ja noch gar nix geleistet, genauso wenig wie er. Also sollte man doch bitte, wenn man 6% MEHR zahlt belegen, dass dies so ist, weil Männer mehr leisten und nicht deshalb, weil es einfach Männer sind. So herum wäre es richtig.


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20.03.2019 um 11:35
Zitat von KcKc schrieb:Und da steht eindeutig, dass der so genannte unbereinigte Gender Pay Gap in Deutschland bei 21% liegt.
Das ist schon eine ganze Menge!
Unbereinigst ist das eigentlich nur verständlich.

Das Unbereinigste ist aber leider eien völlig sinnlose Debatte. Da könnte ich auch das paygab zwischen allen möglichen unterschiedlichen Lebensläufen nehmen..
Zitat von KcKc schrieb:Jetzt kommen die Rechenstrategen und fangen an, alles runterzurechnen und zu relativieren. Und auf einmal sind es nur noch 6 oder 2%.
Diese Spielereien dienen nur dazu, widrige Situationen aufrecht zu erhalten.
Und zu behaupten:

,,Ist doch alles nicht so schlimm mit den Gehaltsunterschieden".

D
Da muss man kein Rechenstratege sein, es ist doch Ususu das Äpfel Birnen Vergleiche wenig Sinn machen.

Nix verwässert schöner als ein Durschnitt, oder Median etc, vor allem wenn wir Konkrete Fragen stellen wollen.

Also nix Rechenkunst oder beschönigen sondern wenn wir Gehaltsunterschiede betrachten dann muss auch eine Vergleichbarkeit des Berufes, der Brance und co vorliegen weil sonst Sinnlos.


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20.03.2019 um 11:38
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Also sollte man doch bitte, wenn man 6% MEHR zahlt belegen, dass dies so ist, weil Männer mehr leisten und nicht deshalb, weil es einfach Männer sind.
Ha ha putzig, jetzt müssen die, die kein Problem mit ihrem Gehalt haben auch belegen dass es ihnen zusteht, damit die, die unzufrieden sind kontrollieren können dass alles in Ordnung ist...und die müssen ihre Leistung nicht belegen.
Träum weiter....und LOL dafür ist der BR auch da :) da steht übrigens noch deine Aussage aus, ob die zu Unrecht gezahlte Prämie an den AG gemeldet worden und gestrichen worden ist.


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Gender pay gap - Was Politiker gerne dazu verschweigen

20.03.2019 um 11:46
@Abahatschi
ich habe Dir geantwortet. Da Du keine Ahnung davon hast, was BR Arbeit bedeutet ist es leider sinnlos, es für Dich zu beantworten. Kein BR wird dafür sorgen, dass ein Mitarbeiter weniger bekommt, er wird aber dafür sorgen, dass andere dann auch mehr bekommen ;)
und auf dem Rücken eines Mitarbeiters wird so etwas sowieso nicht ausgetragen, denn das ist nicht die Aufgabe des BR.
Es geht um Gleichbehandlung und der Betriebsrat hat dafür Sorge zu tragen, dass Gleichbehandlung gewährleistet ist.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ha ha putzig, jetzt müssen die, die kein Problem mit ihrem Gehalt haben auch belegen dass es ihnen zusteht, damit die, die unzufrieden sind kontrollieren können dass alles in Ordnung ist.
nee, nicht die, sondern der, der das Gehalt zahlt. Gleichbehandlungsgrundsatz. Ich sehe schon, Du verstehst es nicht


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20.03.2019 um 11:49
@Tussinelda
Jetzt kriegen alle die DVD Prämie, auch die die niemals in der Abteilung waren, ha ha ha - wie bei den Gender Pay Gap Forderungen.


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20.03.2019 um 11:53
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Jetzt kriegen alle die DVD Prämie, auch die die niemals in der Abteilung waren, ha ha ha - wie bei den Gender Pay Gap Forderungen.
wenn der Arbeitgeber dumm genug ist, das als Grund schriftlich für einen Zuschlag anzugeben, dann hat er eben Pech ;) wird ihm wohl nicht wieder passieren hoffe ich. Wenn es bedeutet, sich um DVDs zu kümmern, ist 100€ mehr Gehalt wert, dann sei dem so. Aber das bedeutet es dann eben für alle, die sich um die DvDs kümmern, wurde so in der Einigungsstelle entschieden. Das haben sie dann über die neue Vergütungsordnung geändert, es bekommen also nur die, die Bestandsschutz haben. Falls Du mir soweit folgen kannst.


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Gender pay gap - Was Politiker gerne dazu verschweigen

20.03.2019 um 12:00
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:BR Arbeit
Da muss ich Dich nochmal korrigieren- das ist eine Tätigkeit, keine Arbeit (steht auch so im Gesetz drin).
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Falls Du mir soweit folgen kannst.
Du wirst staunen: ich gratuliere zu Erfolg, ich als AG hätte es komplett gestrichen.


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