Präsidentschaftswahl in den USA 2020
09.11.2020 um 23:54Ich halte es für blinden Aktionismus. Wenn er schon nur noch bis Januar Präsident spielen darf, DANN SPIELT ER ABER AUCH! SO!! ÄLLABÄTSCH!!!
Bomgo schrieb:Ich finde diese ganze Situation eigentlich ziemlich lustig. Trump hat wie kein anderer kapiert wie der Amerikanische Wahlkampf und die ganze Politik überhaupt funktioniert und führt das jetzt natürlich alles völlig ad absurdum.@Bomgo
Interested schrieb:Es sei denn, Du willst mal Präsident der USA werden. :troll:nee eher nicht :D
frauZimt schrieb:Ich hoffe natürlich, dass niemand verletzt wird, - aber ich würde jetzt gerne auch noch den letzten Akt sehen.natürlich der Präsident. Was aber nicht heißen musst, dass nun losgeballert werden kann.
Wer befehligt die Nationalgarde?
frauZimt schrieb:Dazu wird es nicht kommen,- aber selbst wenn Trump Esper als "ungehorsamen Versager" empfindet - warum sollte er diese Position jetzt noch neu besetzen?glaube ich wie gesagt nicht dran. Die Nationalgarde, oder wer auch immer wird nicht auf das eigene Volk schießen. In dem Fall tippe ich eher auf Befehlsverweigerung.
Das klingt, als sei Trump so verstiegen, dass er für den Fall, es gibt Demos gegen ihn, gewappnet sein will.
knopper schrieb:natürlich der Präsident. Was aber nicht heißen musst, dass nun losgeballert werden kann.Falsch die nationalgarde untersteht den Gouverneuren
Sie könnten z.b., auf die Idee kommen sich seinen Befehlen zu widersetzen, da ja am 20. Januar weh ein neuer ins Amt kommt
Fedaykin schrieb:Falsch die nationalgarde untersteht den Gouverneurenok da bin ich jetzt nicht so in der Materie drin.
Pergamon schrieb:Die Zeichen für Wahlbetrug verdichten sich *rofl*So damit es nicht heißt Twitter ist doch keine Quelle:
knopper schrieb:natürlich der Präsident.Na ja, es gibt dann einen noch und einen noch nicht Präsidenten. Zwei verschiedene Parteien.
Heute gehören der aus einem Land- und einem Luftstreitkräfteteil bestehenden Nationalgarde, die in allen 50 US-Bundesstaaten präsent ist, etwa 460.000 Mitglieder an. In der Regel handelt es sich um Reservisten - viele von ihnen sind im Hauptberuf Lehrer, Landwirte oder Ingenieure. Die grundsätzliche Regel lautet, dass sie sich für ein Wochenende im Monat und für zwei Wochen im Jahr zum Dienst verpflichten. Ihre Ausbildung bereitet die Gardisten auf Einsätze in bewaffneten Konflikten vor, auch bei Unruhen und im Katastrophenfall greifen sie aber immer wieder ein.Quelle: https://rp-online.de/panorama/ausland/nationalgarde-usa-fragen-und-antworten_iid-8996467#2
BREAKING: Attorney General William Barr has authorized federal prosecutors to pursue “substantial allegations” of voting irregularities before the 2020 presidential election is certified. (Per AP)Quelle: https://twitter.com/jennfranconews/status/1325949227436945408 (Archiv-Version vom 10.11.2020)
Fassbender schrieb:BREAKING: Attorney General William Barr has authorized federal prosecutors to pursue “substantial allegations” of voting irregularities before the 2020 presidential election is certified.@Fassbender
Fassbender schrieb:BREAKING: Attorney General William Barr has authorized federal prosecutors to pursue “substantial allegations” of voting irregularities before the 2020 presidential election is certified. (Per AP)Trump denkt halt immer noch, dass DOJ sei quasi sein persönlicher Privatermittler.
As high-ranking Republicans refuse to speak out against President Donald Trump’s baseless allegations of mass voter fraud, Attorney General William Barr sent top federal prosecutors a memo that will further feed the narrative that there are questions about last week’s election of President-elect Joe Biden.Quelle: https://www.huffpost.com/entry/william-barr-voter-fraud-trump-justice-department_n_5fa9d962c5b6f21920def7bd
Barr’s memo, sent to U.S. attorneys across the country, authorizes an exception to Justice Department guidelines, telling top federal prosecutors they could “pursue substantial allegations of voting and vote tabulation irregularities prior to the certification of elections in your jurisdictions in certain cases.” Barr wrote that he’d already done so in specific instances.
“Such inquiries and reviews may be conducted if there are clear and apparently-credible allegations of irregularities that, if true, could potentially impact the outcome of a federal election in an individual State,” Barr wrote. “Any investigation of claims of irregularities that, if true, would clearly not impact the outcome of a federal election in an individual State should normally be deferred until after the election certification process is completed.”
...
Barr’s memo prompted the Justice Department’s top official overseeing voter fraud investigations to resign hours later, according to The New York Times. The official, Richard Pilger, reportedly told colleagues he would move to a nonsupervisory role prosecuting corruption cases in the department’s Public Integrity Section.
“Having familiarized myself with the new policy and its ramifications, I must regretfully resign from my role as director of the Election Crimes Branch,” Pilger wrote to colleagues in an email obtained by the Times. The Justice Department did not immediately respond to HuffPost’s request for comment about reports regarding Pilger’s resignation.
...
A former Republican-appointed top federal prosecutor told HuffPost that the president’s claims smell of “desperation,” while a group of Republican-appointed top federal prosecutors said they felt compelled to speak out about Trump’s unfounded claims about fraud, which they said “have the potential to undermine the rule of law as it applies to our electoral process.”
Barr’s memo states that it should not be read as an indication the Justice Department has concluded that voting irregularities affected the election outcome and said that “specious, speculative, fanciful or far-fetched claims” should not be a basis for initiating federal inquiries.
Larry08 schrieb:Außer das Barr Trump den gefallen tut das ganze Gerede über den größten Wahlbetrug ever wenigstens etwas göaj würdiger aussehen zu lassen.Mal die verständliche Version. 😀
Snowman_one schrieb:Da sich nun auch W.Murphy weigert J. Bide als Präsident anzuerknnen, werden Bidens Team wichtige Informationen und Gelder vorenthalten.Nicht W. Murphy m sondern E. Murphy - Emily Murphy. Sie leitet die General Services Administration (GSA)
Sie ist für den Übergang verantwortlich, muss also schriftlich Bewilligen das dieser Übergang staffinden kann. Als Trump Anhängerin weigert sie sich aber, bis alle Stimmen ausgezählt sind.
Die für die US-Regierungsgebäude zuständige Behörde soll sich weigern, dem Biden-Übergangsteam Zugang zu den US-Behörden zu gewähren. ...Quelle: https://www.bluewin.ch/de/news/international/medien-us-behorde-verweigert-biden-team-brief-fur-arbeitsaufnahme-459264.html
Die Leitung der für die US-Regierungsgebäude zuständigen Behörde soll sich laut Medienberichten weigern, einen Brief zu unterschreiben, mit dem das Biden-Übergangsteam Zugang zu US-Behörden erhält. Der Zugang wäre notwendig, damit Biden und sein Team die Arbeit diese Woche formal aufnehmen können.
Die Weigerung sei ein weiteres Zeichen dafür, dass Amtsinhaber Donald Trump den Wahlsieg des Demokraten Joe Biden nicht anerkenne und die Übergabe der Macht stören könnte, schreibt die «Washington Post» in ihrer Online-Ausgabe vom Montag.
Ein solcher Brief der Behörde General Services Administration (GSA) kommt der Zeitung zufolge einer formalen Erklärung der US-Regierung über den Sieger der Präsidentenwahl gleich. Der amtierende US-Präsident Trump versucht, die Wahl mit rechtlichen Mitteln wie Klagen doch noch zu gewinnen.
.....Die GSA, so schreibt die «Washington Post», hat nach der Wahl eines neuen Präsidenten die Rolle,.....dem Team des Gewinners Zugänge zu Regierungsgebäuden, E-Mails, Regierungsbeamten und Computersystemen zu gewähren.
Zudem ist es auch ihre Arbeit, zuvor genehmigte Gelder für Gehälter und Verwaltung freizugeben und Räume in jeder US-Behörde zu schaffen. .....
Doch Behördenchefin Emily Murphy habe auch am Sonntagabend (Ortszeit)..... einen solchen Brief nicht geschrieben, .....Und die Trump-Regierung scheine im Einklang mit Trumps Linie, Bidens Wahlsieg nicht anzuerkennen, auch keine unmittelbaren Pläne für einen solchen Brief zu haben.
Eine Sprecherin der GSA erklärte mit Blick auf den Sieger der Wahl in einer E-Mail, es sei noch keine «Feststellung» getroffen worden. Die Behörde werde sich weiterhin an alle gesetzlichen Anforderungen halten und diese erfüllen.
frauZimt schrieb:Nicht W. Murphy m sondern E. Murphy - Emily Murphy. Sie leitet die General Services Administration (GSA)Ups Danke. Die Nachbarn W und E, auf der Tastatur waren wohl meinen Wurstfingern im Weg.
...Now Jones Day is the most prominent firm representing President Trump and the Republican Party as they prepare to wage a legal war challenging the results of the election. The work is intensifying concerns inside the firm about the propriety and wisdom of working for Mr. Trump, according to lawyers at the firm.Quelle: Growing Discomfort at Law Firms Representing Trump in Election Lawsuits https://nyti.ms/3n65Qik
...
Some senior lawyers at Jones Day, one of the country’s largest law firms, are worried that it is advancing arguments that lack evidence and may be helping Mr. Trump and his allies undermine the integrity of American elections, according to interviews with nine partners and associates, who spoke on the condition of anonymity to protect their jobs.
At another large firm, Porter Wright Morris & Arthur, based in Columbus, Ohio, lawyers have held internal meetings to voice similar concerns about their firm’s election-related work for Mr. Trump and the Republican Party, according to people at the firm. At least one lawyer quit in protest.
...
“Many of the GOP’s litigation concerns are meritorious in principle. But the president’s inflammatory language undercuts the claim that Republicans seek merely to uphold statutory safeguards needed to validate the results’ credibility,” Benjamin L. Ginsberg, a longtime Republican elections lawyer who left Jones Day in August, wrote in The Washington Post the following month.
After the election, as Mr. Trump’s reported lead in Pennsylvania was evaporating, Jones Day and Porter Wright petitioned the Supreme Court to segregate all ballots received after Nov. 3. Pennsylvania, they wrote in their brief, “may well determine the next President of the United States.” A prominent Republican lawyer, John M. Gore, is helping to lead the effort at Jones Day. He previously served as an assistant attorney general in Mr. Trump’s Justice Department.
On Friday evening, Justice Samuel A. Alito Jr. ordered election officials in Pennsylvania to keep late-arriving ballots separate and not to include them in announced vote tallies. (Pennsylvania’s secretary of state had already given the same guidance.)
Six Jones Day lawyers said that given the small number of late-arriving ballots involved in the litigation, and the fact that they already had been segregated, the main goal of the litigation seemed to be to erode public confidence in the election results.
...
A lawyer in Jones Day’s Washington office felt that the firm risked hurting itself by taking on work that undermined the rule of law. “To me, it seems extremely shortsighted,” the lawyer said.
...
Over the summer, some lawyers at Porter Wright were dismayed to learn that the firm would be representing the Trump campaign in Pennsylvania, according to three current and former employees.
Chief among their concerns: How could lawyers, whose profession is based on the rule of law, represent someone who they felt had frequently tried to flout it? One lawyer said he was concerned that the firm might be asked to try to delay the election. Another said he quit in response to the decision to represent Mr. Trump in Pennsylvania.
At two meetings, associates at Porter Wright told the firm’s partners that they objected to the work for the Trump campaign, according to the three current and former employees. They were told that the assignment was limited to the election in Pennsylvania. That assurance struck some attendees as hollow, since the state might decide the election.