Anti-Islamismus
29.06.2014 um 18:03Ich hab dazu ein paar schlaue Kommentare, die ich ab und zu im Internet von ein paar klugen Köpfen finde ;)
aseria23 schrieb:Das Christentum ist auch von Natur aus aggressiv. Schau dir mal die Bibel an.Ja, sieht und hört man auch jeden Tag wie die Kreuzritter Moslem mordent durch die Lande ziehen. Abgesegnet von Christlichen Gelehrten stehen sie dort und zitieren die Bibel bevor sie die ungläubigen Moslems köpfen. Aber was will man auch anderes erwarten wenn sie als Vorbild diesen Kriegstreiber, Sklavenhalter und Mörder Jesus haben der zudem auch als bester aller Menschen angesehen wird.
xwolfx schrieb:Ja, sieht und hört man auch jeden Tag wie die Kreuzritter Moslem mordent durch die Lande ziehen.Ja, das hört man in der tat.
aseria23 schrieb:Ja, das hört man in der tat.Mach dich nicht lächerlich und falls von dir tatsächlich soetwas wie ein "Nachweis" kommen sollte, vergiss nicht mit zu erwähnen welcher Religionsgelehrte die Bestätigung für die Tat gegeben hat und auf welches Zitat aus der Bibel sich der Täter berufen hat.
xwolfx schrieb:Ja, sieht und hört man auch jeden Tag wie die Kreuzritter Moslem mordent durch die Lande ziehen. Abgesegnet von Christlichen Gelehrten stehen sie dort und zitieren die Bibel bevor sie die ungläubigen Moslems köpfen.unbelegter müll.
xwolfx schrieb:Abgesegnet von Christlichen Gelehrten
Muslim von Christen-Mob getötet und gegessenhttp://www.welt.de/politik/ausland/article123894754/Muslim-von-Christen-Mob-getoetet-und-gegessen.html
Im Bürgerkrieg in Zentralafrika tauchen grausame Einzelheiten der Kämpfe zwischen Christen und Muslimen auf. UN-Mitarbeiter befürchten, dass die "Mega-Krise" nun völlig außer Kontrolle gerät.
Das bislang grausamste Detail des Bürgerkriegs in der Zentralafrikanischen Republik, ein öffentlicher Akt des Kannibalismus, schilderte der Täter selbst. Ein muslimischer Mann war vor einigen Tagen in der Hauptstadt Bangui von einem Mob Christen getötet worden. Sie hatten ihm mit Macheten ein Bein abgetrennt.
Einer der Täter, der sich dem britischen Fernsehsender BBC später als Ouandja Magloire vorstellte, schnitt ein Stück Fleisch von der Leiche und aß es roh. Mehrere Augenzeugen filmten den Vorfall mit ihren Handys. Später erklärte Magloire im BBC-Interview freimütig, er habe seine schwangere Frau, seine Schwägerin und deren Baby rächen wollen. Sie alle seien von Muslimen getötet worden. Sein Opfer war freilich nicht beteiligt, aber das macht in dem Land derzeit kaum einen Unterschied.
Christliche Milizen
Gleichzeitig bildeten sich in christlichen Gegenden bewaffnete Gruppen. Das ist nicht ungewöhnlich in Regionen mit schwachen staatlichen Strukturen. Im Südsudan und in Uganda formten sich während der 90er-Jahre die Arrow Boys, um sich gegen die Lord's Resistance Army von Joseph Kony zu verteidigen. Auch im Kongo gibt es vergleichbare Gruppen.
In der Zentralafrikanischen Republik ging die Reaktion auf die Seleka-Verbrechen jedoch weit über Selbstverteidigung hinaus. Einige forderten die Tötung aller Muslime im Land, die rund 15 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Genaue Zahlen über die Opfer des Konflikts gibt es nicht, aber die Bilanz ist verheerend.
Hilfsorganisationen berichteten in den vergangenen Wochen von Verbrechen der grausamsten Art auf beiden Seiten. Eltern wurden gezwungen, bei der Ermordung ihrer Kinder zuzusehen. Es fanden öffentliche Hinrichtungen statt, die Leichen wurden anschließend in Massengräber geworfen.