@Heide_witzka Heide_witzka schrieb:Oder, Irgendeiner liest den Weltuntergang aus der Bibel heraus und Andere lachen drüber.
Muss auch kleine Gemeinden geben.
;)Solangs zum überleben reicht für den Prediger mit den Spenden und Medienverkauf.
Man muss ja auch nicht immer von Böswilligkeit ausgehen.
Ich denke viele Religionsstifter glauben das was sie predigen.
Nicht alle... aber es ist halt schwer zu bestimmen.
Aber der Mensch scheint Hoffnung zu brauchen. Und wenn da nichts ist nach dem Tod, dann gibt's auch keine Hoffnung. Ohne Hoffnung tendiert der Mensch dazu kalt zu werden.
Der Mensch sollte halt die Vernunft und den Verstand den er mitgekriegt hat , dazu benutzen in dieser Frage tolerant zu sein.
Schlussendlich ist in jeder monotheistischer Religion das höchste Wesen, das über unser Leben urteilt. Wenn wir nun andere Menschen für ihre Glaubensauffassung verurteilen, dann stellen wir uns quasi auf den Richterstuhl Gottes.
Jeder gläubige Mensch der im Namen seiner Religion ein Urteil über andere Menschen spricht, stellt sich mMn auf eine Stufe mit Gott.
Aber das sehen wohl die wenigsten so.
Ich finde einfach dass man die Religion als das betrachten sollte was sie ist.. ein zweischneidiges Schwert. Das auf der einen Seite Hoffnung gibt und auf der andern Seite vielleicht viele Tote auf dem Gewissen hat.
Bloss wissen wir nicht wieviele Morde und Selbstmorde die Religion verhindern konnte, da Mörder die aus Gewissensbissen nicht Morden und Menschen die sich durch Hoffnung nicht umbringen in keiner Statistik auftauchen.
Ich vermag nicht zu urteilen ob die Religionen mehr Leben auf dem Gewissen haben oder ob sie mehr Menschen das Leben ermöglich hat.
Aber irgendwie bin ich nun etwas abgedriftet und mach an dieser Stelle besser mal Schluss.. bevor ich noch bei der Besiedelung des Mars ankomme
:D