Anti-Islamismus
30.05.2013 um 14:29@Puschelhasi
Wir wissen, was alles an den Deutschen liegt:
- Sie leben eher individuell, zumeist kümmert man sich um sich selbst oder nur um die nahe Familie oder den Bekanntenkreis. Motto: "Ich habe meine eigenen Probleme"
- Teilen ist auch nicht unbedingt eine deutsche Eigenschaft: "Das ist meins".
- Aus europäischer Tradition her kommt wohl noch so ein bisschen das Überlegenheitsdenken, Christentum, unsere Lebensweise, alles was wir machen und schaffen ist allem anderen überlegen
- Deutsche mit Migrationshintergrund fühlen in Gesprächen sehr oft, dass sie tatsächlich in zwei Kulturen aufgewachsen sind oder verinnerlicht haben
- Jeder mit Migrationshintergrund kennt solche Geschichten, dass unter Umständen Vorhänge wehen, wenn man durch einen Wohnblock läuft. Man merkt, die Leute kucken, man wird beobachtet. Manchmal wird auch konkret gefragt:" Was wollen Sie hier?"
- Die deutsche Politik entdeckt die Migranten und ihre Nachkommen eher als "Stimmvieh", die meisten Reden sind nur halbherzig. Selbst bei SPD und Grünen.
Aber so Leid es mir tut, ich bin nach wie vor überzeugt, dass alle Migrantengruppen und ihre Nachkommen damit leben müssen. Vor allem die ohnehin meistgehassten Einwanderergruppen wie Muslime und Schwarze. Das Leben in Deutschland ist nicht immer einfach mit diesen Herkunftseigenschaften. Aber dass ist es wie geschrieben anderswo außerhalb in Deutschland auch nicht, deswegen muss man dann nicht so tun, als wäre das Leben anderswo als in der Heimat besser.Nenne mich ruhig einen "Verräter", scheiss Assimilierter, bieder mich den Deutschen an. Aber du, warum gehts nicht den Weg nach vorne? Wir helfen den deutschen Linken dabei, dass Land bunter und toleranter zu machen, wir engagieren uns in der Völkerverständigung, wir bemühen uns um Integration, wir trotzen dem Widerstand. Ich kenne schwarze Nachkommen, die müssen jede Minute mit Rassismus klar kommen. Ein 12jähriger, der seine Mutter fragt:" Mama, was soll ich machen, die nennen mich dauernd Neger in der Schule?", aber doch ist dieses Kind eher so, dass es sich Deutscher nennt, und sein großer Bruder, 21, macht auch keinen großen Tam Tam um Assimilation und Integration, sondern fühlt sich deutsch und fertig. Woher kommt dass bei Muslimen oft, dass sie ein seeeehr großes Tam Tam um Assimilation und Integration machen, und manchmal zu oft eine gewisse Grundaggression mitbringen oder eine Nichtbereitschaft zum mitmachen? Es gibt keine nennenswerten schwarzafrikanischen Jugendgangs, es gibt keinen schwarzafrikanischen Abou Chaka Clan. Die, die am meisten, wirklich allermeisten Rassismus und Intoleranz erleben, von denen hört man kaum. Warum?
Wir wissen, was alles an den Deutschen liegt:
- Sie leben eher individuell, zumeist kümmert man sich um sich selbst oder nur um die nahe Familie oder den Bekanntenkreis. Motto: "Ich habe meine eigenen Probleme"
- Teilen ist auch nicht unbedingt eine deutsche Eigenschaft: "Das ist meins".
- Aus europäischer Tradition her kommt wohl noch so ein bisschen das Überlegenheitsdenken, Christentum, unsere Lebensweise, alles was wir machen und schaffen ist allem anderen überlegen
- Deutsche mit Migrationshintergrund fühlen in Gesprächen sehr oft, dass sie tatsächlich in zwei Kulturen aufgewachsen sind oder verinnerlicht haben
- Jeder mit Migrationshintergrund kennt solche Geschichten, dass unter Umständen Vorhänge wehen, wenn man durch einen Wohnblock läuft. Man merkt, die Leute kucken, man wird beobachtet. Manchmal wird auch konkret gefragt:" Was wollen Sie hier?"
- Die deutsche Politik entdeckt die Migranten und ihre Nachkommen eher als "Stimmvieh", die meisten Reden sind nur halbherzig. Selbst bei SPD und Grünen.
Aber so Leid es mir tut, ich bin nach wie vor überzeugt, dass alle Migrantengruppen und ihre Nachkommen damit leben müssen. Vor allem die ohnehin meistgehassten Einwanderergruppen wie Muslime und Schwarze. Das Leben in Deutschland ist nicht immer einfach mit diesen Herkunftseigenschaften. Aber dass ist es wie geschrieben anderswo außerhalb in Deutschland auch nicht, deswegen muss man dann nicht so tun, als wäre das Leben anderswo als in der Heimat besser.Nenne mich ruhig einen "Verräter", scheiss Assimilierter, bieder mich den Deutschen an. Aber du, warum gehts nicht den Weg nach vorne? Wir helfen den deutschen Linken dabei, dass Land bunter und toleranter zu machen, wir engagieren uns in der Völkerverständigung, wir bemühen uns um Integration, wir trotzen dem Widerstand. Ich kenne schwarze Nachkommen, die müssen jede Minute mit Rassismus klar kommen. Ein 12jähriger, der seine Mutter fragt:" Mama, was soll ich machen, die nennen mich dauernd Neger in der Schule?", aber doch ist dieses Kind eher so, dass es sich Deutscher nennt, und sein großer Bruder, 21, macht auch keinen großen Tam Tam um Assimilation und Integration, sondern fühlt sich deutsch und fertig. Woher kommt dass bei Muslimen oft, dass sie ein seeeehr großes Tam Tam um Assimilation und Integration machen, und manchmal zu oft eine gewisse Grundaggression mitbringen oder eine Nichtbereitschaft zum mitmachen? Es gibt keine nennenswerten schwarzafrikanischen Jugendgangs, es gibt keinen schwarzafrikanischen Abou Chaka Clan. Die, die am meisten, wirklich allermeisten Rassismus und Intoleranz erleben, von denen hört man kaum. Warum?