@Puschelhasi Sorry wegen den ellenlangen Posts. Aber zu diesem Thema fällt mir eben viel ein. Und ich steiger mich ein bisschen rein, weil ich das Thema wichtig und richtig finde. Und, wie geschrieben, meine Freizeit verbringe ich zum großen Teil auch damit, ehrenamtlich an Infoständen zu stehen, Veranstaltungen zu besuchen, mit Menschen zu reden und Aufklärungsarbeit für ein soziales und tolerantes Miteinander mithelfen zu leisten. Und es macht Spaß. Der Druck ist natürlich da, von konservativ bis rechts wird man unter Druck gesetzt. Aber diesen Druck kann man gut aushalten, wenn man weiß, man erhält auch ein bisschen Anerkennung und Unterstützung von den Leuten dafür, für die man was tut. Es gibt nichts grundsätzliches am Islam auszusetzen. Muslime sollen die Rechte, Akzeptanz und Toleranz bekommen, die sie brauchen, wollen und verdienen.
Schwarze Schafe, Probleme usw. wird es immer geben. Aber möglichst soll der Anteil gering sein, um möglichst gut für ein soziales miteinander arbeiten zu können.
Derzeit kursiert ein Video im Internet, der mir wie vielen anderen zum Beispiel Kopfzerbrechen bereitet. Weil ich viele andere das unter Umständen irgendwelchen Wichtigtuern erklären muss und der Widerstand unter Umständen steigt.
Jungen mit Migrationshintergrund, anscheinend muslimisch, schlagen einen deutsch aussehenden Jungen. Kannste dir vorstellen, an wem die Arbeit der Gegenrede wieder hängen bleibt. Das das (ungezogene usw) Kinder sind und nichts mit Ausländer oder so zu tun hat..Und dann muss man lesen und hören, wie schlimm alles und jeder in Deutschland ist. Das ist einfach dumm...reiht euch in die Antinazidemos ein, unterstützt ehrlich die Arbeit gegen Islamophobie und Integration, steht den Leuten im Linken Spektrum bei, dann kriegen wa das alles hin...so denke ich...und das betrifft nicht nur Muslime, alle Migrantengruppen, wie auch schwarzafrikanische MitbürgerInnen, sollten sich beteiligen und nicht nur wie so oft die Verantwortung abschieben oder die Schuld anderen geben..