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Ist unser aktuelles Wahlrecht gerecht?

261 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wahlrecht, Wahlrechtsreform, Dreiklassenwahlrecht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Ist unser aktuelles Wahlrecht gerecht?

25.10.2018 um 14:36
@Eiskalt

Wenn einem das Angebot nicht gefällt, kann man entweder das kleinere Übel wählen, oder sich in diese Partei begeben und dafür sorgen, dass sie eher den eigenen Vorstellungen entspricht - oder man macht seinen eigenen Laden auf.


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Ist unser aktuelles Wahlrecht gerecht?

25.10.2018 um 14:40
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Was herauskommt wenn sich die Leute nicht ausreichend informieren sieht man beim Brexit oder in Polen.
Hierzulande hat sich das Volk auch schon mal mehrheitlich den eigenen Untergang an den Hals gewählt. Demokratie ist leider nicht ohne Risiko.

Hinsichtlich Proteststimmen für (wie nenn' ich sie nun? - Ach, ich nehme mal) faschistoide Parteien gilt es, Aufklärungsarbeit zu leisten und diese Rattenfänger zu demaskieren. Das ist natürlich mühsam - aber was wäre die Alternative?


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Ist unser aktuelles Wahlrecht gerecht?

25.10.2018 um 14:44
Zitat von DoorsDoors schrieb:Wenn einem das Angebot nicht gefällt, kann man entweder das kleinere Übel wählen, oder sich in diese Partei begeben und dafür sorgen, dass sie eher den eigenen Vorstellungen entspricht - oder man macht seinen eigenen Laden auf.
Tolle Alternative. Tut mir leid bin selbst berufstätig und was der Saftladen darin für einen Unsinn verzapft schaffen sie auch allein.
Noch dazu interessiert mich der Staat und alle darin lebenden Menschen auch nicht. Wenn es mir nicht mehr passen sollte, Gesetzesänderung etc.(!).. ziehe ich ins nächste Land und ciao


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25.10.2018 um 14:44
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Das ist natürlich mühsam - aber was wäre die Alternative?
Eine Pflichtlektüre vor dem Wahlgang bei dem Fakten präsentiert werden. Ich weiß das ist alles andere als einfach realisierbar: Wert stellt das zusammen? Wie kann man Objektivität granatieren? etc.

Aber jemand sollte zumindest vor er sie Stimme abgibt durch ein paar Statistiken durch:

Z.B. Kriminlaitätsrate, Einwanderung, Staatshaushalt etc. Vielleicht würde dem ein oder anderen dann auch klar das wir momentan doch nicht niederislamisiert werden.


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25.10.2018 um 14:45
Ich finde man sollte vor Wahlen einen IQ Test machen, damit der Pöbel nicht mitwählen darf.

Als Grenzwert würde ich meinen IQ nehmen, weiß zwar nicht wie hoch bzw. niedrig der ist, aber sollte schon hinhauen. Alles darunter sollte stimmlos sein.

Achtung ist richtig ernst gemeint.


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25.10.2018 um 14:47
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Aber jemand sollte zumindest vor er sie Stimme abgibt durch ein paar Statistiken durch:

Z.B. Kriminlaitätsrate, Einwanderung, Staatshaushalt etc. Vielleicht würde dem ein oder anderen dann auch klar das wir momentan doch nicht niederislamisiert werden.
Das sollte "der mündige Bürger" natürlich nicht nur vor Wahlen tun. Aber zwingen kann man ihn leider bzw. glücklicherweise nicht dazu.
Zitat von EiskaltEiskalt schrieb:Tolle Alternative. Tut mir leid bin selbst berufstätig
Ich habe zeitlebens Berufstätigkeit, Familie und politische Arbeit unter einen Hut bringen können.


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25.10.2018 um 14:47
Zitat von CacaleyzeCacaleyze schrieb:Als Grenzwert würde ich meinen IQ nehmen, weiß zwar nicht wie hoch bzw. niedrig der ist
Raumtemperatur?


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25.10.2018 um 14:50
@Doors

Könnte hinhauen aber in Kelvin bitte !


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25.10.2018 um 14:57
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb: Aber zwingen kann man ihn leider bzw. glücklicherweise nicht dazu.
Ich finde es nicht "glücklicherweise" das man Leute nicht dazu zwingen kann einigermaßen vernünftige Entscheidungen zu treffen. Sieht man z.B. nach England da habven die älteren Generationen mit der Brexitwahl den jüngeren Generationen mal ordentlich ins Knie geschossen. Kann den Älteren aber auch wurscht sein sind denn die Zukunft ist für die ja lange nicht so wichtig wir die nun endlich gestoppte Poleninvasion und die unsäglichen Europäer die ja die armen Briten ausgeblutet haben.
(Wobei die Jungen natürlich auch zu faul waren und daher in zu geringer Anzahl wählen gegangen sind. )

Ok das ist etwas sarkastisch ausgedrückt, aber wählen hat einen Einfluss auf meine Umgebung genauso wie Autofahren. Wer aktiv Politik gestaltet durch Wahlen hat auch eine Pflicht gegenüber seinen Mitmenschen.
Zitat von EiskaltEiskalt schrieb:Noch dazu interessiert mich der Staat und alle darin lebenden Menschen auch nicht.
Ja alles scheiße hier. Sauberes Wasser kommt aus dem Hahn, einigermaßen gute Bildungschancen, gute Arztversorgung, jeder bekommt irgendwie Essen und Arbeit gibts auch noch. Aber das alles hat natürlich nichts mit dem Staat und den darin lebenden Menschen zu tun. Das ist natürlich allein dein Verdienst.

Das war auf satirisch und dein Beitrag ist abartig grotesk.
Zitat von EiskaltEiskalt schrieb: Wenn es mir nicht mehr passen sollte, Gesetzesänderung etc.(!).. ziehe ich ins nächste Land und ciao
Ein Statement an Arroganz kaum zu überbieten. Kannst ja mal einem Somalier oder Nordkoreane anbieten Einwohnertausch zu machen.


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25.10.2018 um 15:02
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Ich finde es nicht "glücklicherweise" das man Leute nicht dazu zwingen kann einigermaßen vernünftige Entscheidungen zu treffen.
Wie willst Du sie dazu zwingen? Und was ist eine "vernünftige Entscheidung"? Das ist abhängig von der Sichtweise. Um ein Extrembeispiel zu nehmen: Dem SS-Schergen mochte die Befreiung der KZs als höchst unvernünftige Entscheidung zu Lasten seines Arbeitsplatzes erschienen sein. Der KZ-Häftling sah das verständlicherweise anders.
Der Dieselfahrer wird ein Fahrverbot in der Innenstadt anders beurteilen und eine andere Entscheidung treffen als derjenige, dessen Kinder gezwungen sind, die verpestete Luft dort zu atmen. Jeder wird die aus seiner Sicht vernünftige Entscheidung fällen.
Es gibt nun mal leider keine irgendwie übergeordnete "Objektivität" oder "Rationalität", nach dr sich alle richten würden.


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Ist unser aktuelles Wahlrecht gerecht?

25.10.2018 um 15:09
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Wie willst Du sie dazu zwingen? Und was ist eine "vernünftige Entscheidung"?
Vernünftige Entscheidung ist falsch ausgedrückt den das ist sicherlich subjektiv. Aber ich würde vorschlagen das sich jeder mit objektiven Fakten vor der Wahl auseinandersetzen muss.

Nehmen wir z.B. den Brexit da ist mit falschen Zahlen jongliert worden das es nur so kracht. Ich könnte mir vorstellen hätte jede Person vor Abgabe der Stimmel, z.B. an einem Computer, nochmals die objektiven Fakten augelistet bekommen (Wieviel geld bekommt UK, wieviel zahlen sie, etc...) unmittelbar vor Stimmabgabe wäre die Wahl anders ausgegeangen. Und sie wäre eher auf objektiven Fakten bestanden denn auf Rattenfängerei.

Mir ist allerdings klar das solch ein Prozedere natürlich mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist. Wer stellt die Fakten zusammen, wie sichert man die Unabhängigkeit etc.


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Ist unser aktuelles Wahlrecht gerecht?

25.10.2018 um 15:11
ICh will damit sagen es gibt keine richtige und falsche Wahlentscheidung, aber die Wahl sollte für die Allgmeineheit bestmöglich auf richtigen Fakten basieren. Einzelen Leute werden immer ausscheren, aber bei 60 Mio Wählern würden man solche INformationen auch in den Wahlergebnissen sehen.


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25.10.2018 um 15:13
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Wer stellt die Fakten zusammen, wie sichert man die Unabhängigkeit etc.
Genau das ist das Problem. Nach gut einem halben Jahrhundert politische Aktivitäten und Erfahrungen gehe ich auch davon aus, dass viele Menschen Entscheidungen eben nicht rational fällen, sondern oft nach für Aussenstehende schwer nachzuvollziehenden höchst subjektiven Kriterien.
"Der Söder guckt so traurig", "Die Merkel hat so geile Titten", "Grün ist so eine optimistische Farbe", "Ich bin zwar kein Nazi, wähle aber trotzdem Höcke", "Mit der SPD muss man einfach Mitleid haben" usw.


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25.10.2018 um 15:21
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Genau das ist das Problem. Nach gut einem halben Jahrhundert politische Aktivitäten und Erfahrungen gehe ich auch davon aus, dass viele Menschen Entscheidungen eben nicht rational fällen, sondern oft nach für Aussenstehende schwer nachzuvollziehenden höchst subjektiven Kriterien.
"Der Söder guckt so traurig", "Die Merkel hat so geile Titten", "Grün ist so eine optimistische Farbe", "Ich bin zwar kein Nazi, wähle aber trotzdem Höcke", "Mit der SPD muss man einfach Mitleid haben" usw.
Ja und genau hier denke ich könnte man ansetzen. Man muss die Leute ja nicht direkt zwingen einen "Wahlführereschein" zu machen, also nur bestanden Prüfung erlaubt das wählen. Aber man könnte sich schon etwas ausdenken was die Leute dazu zwingt sich zumindest einmal mit den objektiven Fakten auseinanderzusetzten. Man könnte es z.B. so machen das man eine Wahlkarte benatragen muss zum wählen diue man erhählt nachdem man einen 10 minütigen Vortrag angeschaut hat.

Oder irgendwas in dieser Art das die Leute eben dazu antreibt sich wenigstens 10 Minuten mit objektiver Politik auseinaderzusetzten. Wo steht Deutschland? Wo steht Europa? Was sind die Entwicklungen? Arbeitslosigkeit Armut etc.

UNd dann aber richtige faktenbasierte Zahlen.

Beim Wahlkampf schreit der Trump schreit rum die Arbeitslosenzahlen von Obama seien hochgradig gefälscht statt 4% müssten es 40% sein. Seine Anhänger jubeln.
Kaum ist er Präsident schreit er rum er habe die besten Zahlen ever: 3%. Seine Anhänger jubeln.

Das ist tatsächlich kaum ertragbar.


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25.10.2018 um 15:31
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Oder irgendwas in dieser Art das die Leute eben dazu antreibt sich wenigstens 10 Minuten mit objektiver Politik auseinaderzusetzten. Wo steht Deutschland? Wo steht Europa? Was sind die Entwicklungen? Arbeitslosigkeit Armut etc.

UNd dann aber richtige faktenbasierte Zahlen.
Freiheit schließt eben die Freiheit, Unfreiheit zu wählen mit ein. Die Option, Menschen mit "objektiven" Fakten zu versorgen, wird schon daran scheitern, dass es oft nur subjektive Interpretationen der Wirklichkeit gibt, und dass einem Fakten nicht helfen, wenn einem das Wissen oder auch die intellektuellen Fähigkeiten fehlen, mit den Informationen etwas anzufangen. "Der 3-Monats-Zinsrichtwert für festverzinsliche Anleihen könnte sich um bis zu 0,4% erhöhen" mag objektiv richtig sein, sagt aber dem Bäcker nur recht wenig, genauso wie der Banker mit den vorraussichtlichen Entwicklungen bei Hygienestandards weniger anfangen kann.


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25.10.2018 um 15:38
@bgeoweh
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Die Option, Menschen mit "objektiven" Fakten zu versorgen, wird schon daran scheitern, dass es oft nur subjektive Interpretationen der Wirklichkeit gibt,
Die Menschen mit objektiven Fakten zu versorgen kann nicht scheitern, es kann nur wirkungslos sein aber:
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb: und dass einem Fakten nicht helfen, wenn einem das Wissen oder auch die intellektuellen Fähigkeiten fehlen, mit den Informationen etwas anzufangen.
Für einzelne Menschen mag das zutreffen, bei einer große Gruppe von Menschen hätte aber das Versorgen mit objektiven parteiunabhängigen Informationen sicherleich einen messbaren Effekt. Da die Wahlen letzendlich von allen Menschen abhängig sind ist es unerheblich ob der Ansatz bei Einzelnen fehlschlägt, wichtig ist das die große Mehrheit etwas rationaler wählt.


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Ist unser aktuelles Wahlrecht gerecht?

25.10.2018 um 15:41
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb: bei einer große Gruppe von Menschen hätte aber das Versorgen mit objektiven parteiunabhängigen Informationen sicherleich einen messbaren Effekt
"Objektiv parteiunabhängige Informationen" sind schwieriger zu beschaffen, als du denkst. Bei Wahlentscheidungen geht es ja meistens um Prognosen für die Zukunft, und die hängen zwangsläufig von den verwendeten Prognoseparametern ab. Wer wählt die aus? Die Regierung? Die Opposition? Ein "Wahrheitsgremium"? Ganz abgesehen davon, dass bei uns eigentlich die Medien, insbesondere die öffentlich-rechtlichen, genau diesen Informationsanspruch per Gesetz erfüllen sollen. Sich zu informieren, wird aber immer eine Holschuld des Publikums sein.


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25.10.2018 um 16:15
@bgeoweh
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Sich zu informieren, wird aber immer eine Holschuld des Publikums sein.
Und nur wer die erfüllt hat sollte eigentlich wählen dürfen. Es ist halt irgendwie schräg das sich jemand der sich ein Scheiß um Politik und seine Mitmenschen schert (hatten wir ja schon oben so ein Beispiel) meine Zukunft mit seiner Wahlentscheidung versauen kann und das auch noch als sein Grundrecht ansieht.

Ein Paradebeipiel ist tatsächlich der Brexit wo jetzt alle am rumjammern sind, aber vorher dem Farage hinterhergesprungen sind. Dieser hat sich zum Dank direkt nach dem Wahlergebnis verpisst (was trotz des Rückgratlosen Weichei-charakters vielleicht trotzdem für alle besser war). Die Demokratie ist anfällig für genau solche Rattenfänger speziell wenns mal nicht so gut läuft. Es braucht meines Erachtens eine Strategie wie das verhindert werden kann, sonst werden wir über kurz oder lang wieder alle aufgrund des braunen Sumpf verelenden.


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Ist unser aktuelles Wahlrecht gerecht?

25.10.2018 um 16:20
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Es ist halt irgendwie schräg das sich jemand der sich ein Scheiß um Politik und seine Mitmenschen schert (hatten wir ja schon oben so ein Beispiel) meine Zukunft mit seiner Wahlentscheidung versauen kann und das auch noch als sein Grundrecht ansieht.
Das sieht der nicht als sein Grundrecht an, das ist sein Grundrecht. Und die Grobeinteilung "für Politik interessieren" geht doch an der Realität vorbei, es gibt sicherlich viele Menschen, die wegen eines einzelnen Themas ihre Wahlentscheidung treffen und da auch informiert sind, sich aber um andere Zusammenhänge weniger oder gar nicht kümmern. Das ist ja auch ein legitimes Verhalten.


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25.10.2018 um 16:27
@bgeoweh
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Das sieht der nicht als sein Grundrecht an, das ist sein Grundrecht.
Das ist richtig. Aber ich finde diese Recht sollte mit einer Informationspflicht einhergehen.
Jeder hat das Recht Auto zu fahren aber nur nach dem man sich mit den zugrundeliegenden Regeln auseinadergesetzt hat.

Beim Wählen hingegen darf jeder drauflos ballern ohne Rücksicht auf Verluste.


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