Gemäßigte Epistokratie
24.09.2018 um 21:27"Die Partei", welche im übrigen sehr gut ist, fordert in ihrem Wahlprogramm eine sog. "Gemäßigte Epistokratie"
Bei Volksabstimmungen zum EU-Austritt, Referenden zur Einführung eines Präsidialsystems und Präsidentschaftswahlen in den USA werden auf dem Wahlzettel drei Wissensfragen vorangestellt. Z. B. „Wie heißt die Hauptstadt von Paris?“ Wahlzettel mit weniger als einer richtigen Antwort werden als „ungültig“ gewertet.
https://www.die-partei.de/regierungsprogramm/
Natürlich scheint dies auf dem ersten Blick kaum mehr als zwar lustige Satire zu sein, jedoch stellt sich bei genauerer Betrachtung des Sachverhaltes eine Frage:
"Wäre es nicht durchaus sinnvoll, nur Menschen mit einer gewissen Grundbildung bzw. einer gewissen Grundintelligenz sowie politischem Interesse wählen zu lassen?" . Ein derartiger Fragebogen könnte aus wenigen Fragen (6?) bestehen und direkt in der Wahlkabine zu lösen sein. Bei Nichtbestehen ist der zugehörige Wahlzettel ungültig.
Alternativ könnte man auch im voraus Intelligenztests bzw. Allgemeinwissenstests verpflichtend für Wahlberechtigte durchführen, nur ab einer gewissen Punktzahl wird Wahlrecht gewährt.
Dies ließe sich zumindest aus dem Wahlprogramm der Partei "die Partei" ableiten.
Da es sich um eine Partei handelt, welche durchaus ernst zunehmen ist, schließlich tritt sie zur Bundestagswahl an und besitzt Plätze im Eu-Parlament, kann es sich durchaus lohnen, diese Idee näher zu beleuchten.
Bei Volksabstimmungen zum EU-Austritt, Referenden zur Einführung eines Präsidialsystems und Präsidentschaftswahlen in den USA werden auf dem Wahlzettel drei Wissensfragen vorangestellt. Z. B. „Wie heißt die Hauptstadt von Paris?“ Wahlzettel mit weniger als einer richtigen Antwort werden als „ungültig“ gewertet.
https://www.die-partei.de/regierungsprogramm/
Natürlich scheint dies auf dem ersten Blick kaum mehr als zwar lustige Satire zu sein, jedoch stellt sich bei genauerer Betrachtung des Sachverhaltes eine Frage:
"Wäre es nicht durchaus sinnvoll, nur Menschen mit einer gewissen Grundbildung bzw. einer gewissen Grundintelligenz sowie politischem Interesse wählen zu lassen?" . Ein derartiger Fragebogen könnte aus wenigen Fragen (6?) bestehen und direkt in der Wahlkabine zu lösen sein. Bei Nichtbestehen ist der zugehörige Wahlzettel ungültig.
Alternativ könnte man auch im voraus Intelligenztests bzw. Allgemeinwissenstests verpflichtend für Wahlberechtigte durchführen, nur ab einer gewissen Punktzahl wird Wahlrecht gewährt.
Dies ließe sich zumindest aus dem Wahlprogramm der Partei "die Partei" ableiten.
Da es sich um eine Partei handelt, welche durchaus ernst zunehmen ist, schließlich tritt sie zur Bundestagswahl an und besitzt Plätze im Eu-Parlament, kann es sich durchaus lohnen, diese Idee näher zu beleuchten.