Demonstrationen in Chemnitz und Köthen nach tödlichen Zusammenstößen
06.09.2018 um 00:46@Bone02943
Nein das meine ich nicht.
Das sind sicherlich auch Probleme die zu den Demos beitragen, aber nicht allein.
Das Gefühl,belogen zu werden und an der Nase herumgeführt zu werden sitzt noch viel tiefgreifender als nur Ärger über politiker.
Es hierbei auch erwähnt werden, dass natürlich Sachsen ein besonderse Pflaster ist und die Problematik weniger schlimm ist in anderen bundesländern (aber dennoch bedrohlich)
Was ich mit 'Menschen in die Arme von rechten treiben' meine isteine allgemeine unehrlichkeitoder Ignoranz bestimmter Problematiken, die so weit geht, dass man die Existenz derProblematiken verneint oder bagatellisiert.
Die wichtigsten Beispiele dafür sind Sicherheitspolitik und Flüchtlingspolitik, wie ich schon mehrfach ausgeführt hab.
Beispielsweise hat man bei der heutigenPolizei überarbeitete beamten, zu wenig Beamten und an einigen orten (wie z.B.berlin) muss man sogar bei der Qqualität der Ausbildung Befürchtungen haben. Ähnliches gilt für gerichte, sodass oft Fälleeinfach verjähren bevorman sie aufarbeiten kann oder schludrig gearbeitet wird. Dazu hier ein Beispiel http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/deutsche-justiz-im-ueberlastungsfall-fuer-den-angeklagten-a-656241.html
Viele unserer Kriminalitäts probleme und unserer Probleme mit der Sicherheitsgefühl der Bürger könnte man dämpfen, wenn man dahingehend tätig wird (was nicht so einfach ist, aber wäre es einfach bräuchten wir keine Politiker). Das hat man aber nicht geschafft.
Wir HABEN in Deutschland Probleme mit intensivtätern, wir HABEN in Deutschland einzelne Regionen in denen man sich auf den straßen nicht zu unrecht unsicher fühlt, und das könnte man ändern.
Schlichtweg: Man hat es nicht. Das gibt man aber nicht zu. Nein, stattdessen sagt man einem eher rechts gerichteten Menschen den das aufregt, dass die Kriminlitätsrate doch total in Ordnung ist. Und wenn irgendwer ne Bewährungsstrafe bekommt (was, wie im artikel geschildert, oft schlichtweg aus überlastung passiert), sagt man ihm, dass Resozialisierung toll ist.
Man lügt sich was zusammen, was so einfach nicht stimmt.
Natürlich ist Deutschland nicht Sodom und Gomorra und natürlich ist Resozialisierung wichtig, aberin vielen Fällen gibt es Kriminalitäts und Sicherheitsprobleme,die sich nicht ind er PKS widerspiegeln müssen und in vielen Fällen bekommen Leute Bewährungsstrafen die man in den Knast hätte bringen müssen und hauen weiter auf den Putz.
Das ist auch den wütenden bürgern klar. Die können das vielleicht oft nicht so gut formulieren und verstehen nicht die genauen mechanismen, aber merken tun sie es doch (ob nun aus eigener erfahrung oder über die medien).
Siemerken jeden falls, dass man nicht ehrlich zu ihnen ist.
Denn statt die Probleme zuzugeben, greift man die Problemformulierung an und bagatellisiert. Man stellt auch, und das macht man nunmal,gern leute in die rechte ecke. Das macht man unabhängig davon, ob sie da hingehören oder nicht (viele tun es, viele auch nicht. DasProblem bleibt trotz der geisteshaltung des formuliers bestehen).
Oder man bricht alleProbleme auf kapitalismus herunter und sagt, dieseprobleme gäbe es ja alle gar nicht wenn man ein paar jugendzentren baut (womit ich nicht sagen will,dass Engagement in dem bereich nicht hilfreich sein kann).
Und weil man so verfährt erschüttert man das Vertrauen in Politik,Medien und überhaupt die Mitte und die Linke.
Und DARAN ist man selber schuld.Das entschuldigt keine anderen taten von rechtsextremen usw usf., aber man soll sich auch nicht als unschuldig darstellen, wenn man seinen teil dazu beigetragen hat, dass da vormals fürdieMitteempfängliche Menschen jetzt mit rechten parolen rummarschieren.Daran hat man mitschuld.Je eher man das einsieht, desto eher kann man den spuk beenden.
Nein das meine ich nicht.
Das sind sicherlich auch Probleme die zu den Demos beitragen, aber nicht allein.
Das Gefühl,belogen zu werden und an der Nase herumgeführt zu werden sitzt noch viel tiefgreifender als nur Ärger über politiker.
Es hierbei auch erwähnt werden, dass natürlich Sachsen ein besonderse Pflaster ist und die Problematik weniger schlimm ist in anderen bundesländern (aber dennoch bedrohlich)
Was ich mit 'Menschen in die Arme von rechten treiben' meine isteine allgemeine unehrlichkeitoder Ignoranz bestimmter Problematiken, die so weit geht, dass man die Existenz derProblematiken verneint oder bagatellisiert.
Die wichtigsten Beispiele dafür sind Sicherheitspolitik und Flüchtlingspolitik, wie ich schon mehrfach ausgeführt hab.
Beispielsweise hat man bei der heutigenPolizei überarbeitete beamten, zu wenig Beamten und an einigen orten (wie z.B.berlin) muss man sogar bei der Qqualität der Ausbildung Befürchtungen haben. Ähnliches gilt für gerichte, sodass oft Fälleeinfach verjähren bevorman sie aufarbeiten kann oder schludrig gearbeitet wird. Dazu hier ein Beispiel http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/deutsche-justiz-im-ueberlastungsfall-fuer-den-angeklagten-a-656241.html
Viele unserer Kriminalitäts probleme und unserer Probleme mit der Sicherheitsgefühl der Bürger könnte man dämpfen, wenn man dahingehend tätig wird (was nicht so einfach ist, aber wäre es einfach bräuchten wir keine Politiker). Das hat man aber nicht geschafft.
Wir HABEN in Deutschland Probleme mit intensivtätern, wir HABEN in Deutschland einzelne Regionen in denen man sich auf den straßen nicht zu unrecht unsicher fühlt, und das könnte man ändern.
Schlichtweg: Man hat es nicht. Das gibt man aber nicht zu. Nein, stattdessen sagt man einem eher rechts gerichteten Menschen den das aufregt, dass die Kriminlitätsrate doch total in Ordnung ist. Und wenn irgendwer ne Bewährungsstrafe bekommt (was, wie im artikel geschildert, oft schlichtweg aus überlastung passiert), sagt man ihm, dass Resozialisierung toll ist.
Man lügt sich was zusammen, was so einfach nicht stimmt.
Natürlich ist Deutschland nicht Sodom und Gomorra und natürlich ist Resozialisierung wichtig, aberin vielen Fällen gibt es Kriminalitäts und Sicherheitsprobleme,die sich nicht ind er PKS widerspiegeln müssen und in vielen Fällen bekommen Leute Bewährungsstrafen die man in den Knast hätte bringen müssen und hauen weiter auf den Putz.
Das ist auch den wütenden bürgern klar. Die können das vielleicht oft nicht so gut formulieren und verstehen nicht die genauen mechanismen, aber merken tun sie es doch (ob nun aus eigener erfahrung oder über die medien).
Siemerken jeden falls, dass man nicht ehrlich zu ihnen ist.
Denn statt die Probleme zuzugeben, greift man die Problemformulierung an und bagatellisiert. Man stellt auch, und das macht man nunmal,gern leute in die rechte ecke. Das macht man unabhängig davon, ob sie da hingehören oder nicht (viele tun es, viele auch nicht. DasProblem bleibt trotz der geisteshaltung des formuliers bestehen).
Oder man bricht alleProbleme auf kapitalismus herunter und sagt, dieseprobleme gäbe es ja alle gar nicht wenn man ein paar jugendzentren baut (womit ich nicht sagen will,dass Engagement in dem bereich nicht hilfreich sein kann).
Und weil man so verfährt erschüttert man das Vertrauen in Politik,Medien und überhaupt die Mitte und die Linke.
Und DARAN ist man selber schuld.Das entschuldigt keine anderen taten von rechtsextremen usw usf., aber man soll sich auch nicht als unschuldig darstellen, wenn man seinen teil dazu beigetragen hat, dass da vormals fürdieMitteempfängliche Menschen jetzt mit rechten parolen rummarschieren.Daran hat man mitschuld.Je eher man das einsieht, desto eher kann man den spuk beenden.