Welcher politischen Gruppe gehört ihr an?

@Argh
Ich schließe mich dir an.

Ich bin Ökosozialist...hääää,wasn dit werden die meisten sich fragen,prominenteste Vertreterin dieser Richtung ist die giftige Jutta



http://www.oekolinx-arl.de/

Theoretische Demokratie:

Aber: Alle 4 Jahre werden alle Minister ausgewechselt und sie dürfen für 4 Jahre auch nicht antreten, dafür kriegen sie ein gutes Gehalt und eine passable Rente. Wer die Minister von vor 4 Jahren gut findet, wird sie auch 4 Jahre spät wählen!

Da hat die Menschheit nun schon so viele böse Diktatoren und Könige hinter sich, und schreit trotzdem noch nach Führung! Dumm ist das. Die Masse sollte sich endlich emanzipieren!
Die Anarchie sollte der Ausgangspunkt sein, für eine humane Ordnung, die dann eintreten wird.
Aber ich schätze das dauert noch mind.200 Jahre^^
Bis dahin wirtschften unsere wohlwollenden Führer die Erde in Ruhe zu Tode^^

Keiner! Ich habe eine politische Richtung, aber ich würde mich nie einer Gruppe zuordnen, oder zuordnen lassen ... Gruppenbindung hat selten etwas gutes zu Folge... ich denke lieber individuell.

@Xionara

Xionara schrieb:ich denke lieber individuell.

dann erzähl doch mal.

@Omega.

Warum sollte ich das? Meine politischen Ansichten äussere ich dort, wo sie angebracht sind und eventuell etwas bewirken. Hier in diesem *Wischi-Waschi ich drück jedem meine Meinung auf's Auge und dulde keine Andere* Thread ganz sicher nicht...

@Xionara

nagut. war nur neugierig

Interessant. Vor sieben Jahren hatte ich also meine Anarchiephase :-D

@pioid


Und heute? Bist du inzwischen schlauer?

Immer noch auf dem Altruismus-Trip oder inzwischen ökonomisch Vernünftig ?

Ich zeichne mich durch weltoffenheit und individuelle Meinungsbildung. Einer politischen Gruppe schreibe ich mich nicht zu.

Ist Opportunismus eine politische "Gruppe" ?

@Puschelhasi

Nein. Es trägt eventuell aber zur Gehaltsgruppe in der Politik bei ;)

Ich gehöre keiner politischen Gruppe an.
Was aber meine politischen Ansichten angeht würde ich sagen bin ich für Demokratie, Individualismus und einer relativ freien Marktwirtschaft.

Mein Ideal wäre eine Kommunistische Räterepublik, die zwar Eigentum beinahe aufs Nötigste einschränkt, die Würde des Menschen aber nicht vergisst und über bestimmte (von Bürgern gewählte bzw. besetzte ) Instanzen verfügt, die das Handeln des Staates bzw. seiner Organe und auch der Medien beobachten.

Natürlich ist das Utopie, aber ich hab hier auch schon von Anarchie gelesen ... xD

Anarchokapitalismus / Voluntarismus

keiner

Das Problem in einer Anarchie ist doch auch, dass es keinen Staat oder nennen wir es mal Organisation gibt, die z.B. Straßen baut, Universitäten einrichtet, für die Öffentliche Ordnung sorgt usw.

Und ja, wir brauchen eine Organisation, wie z.B. die Polizei, denn wir haben es in unserer Gesellschaft mit Menschen zu tun, mit Individuen. Und hier wird es immer Menschen geben, die nach Macht streben und andere unterdrücken wollen. Es wird immer Menschen geben die schwächer sind und Hilfe von einer Organisation nötig haben (z.B. behinderte Menschen).

Ich kann mir weiter nicht vorstellen, würde es keine Staaten oder Organisationen geben, dann wären wir im Bereich der Medizin noch in der Steinzeit. Schaut euch doch nur mal an, wer die größten Forschungszentren betreibt (Bundesländer und Staat).

Es funktioniert einfach nicht ohne eine übergeordnete Organisation!

Meiner Meinung müssen wir dahin kommen, in einer direkten Demokratie, dass wir eine Weltregierung schaffen und versuchen unsere Ressourcen gerecht aufteilen. In einer Demokratie kann man zumindest wählen und sich so an der Politik beteiligen. Diese Mitbestimmung des Volkes ist in kaum einer anderen Form so stark zu sehen!

Vor allem sollten wir klären, ob theoretische Konstrukte Diskussionsgrundlage sein sollen, oder real funktionierende politische Systeme.