U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan
25.10.2018 um 17:59Sind die Zahlen die Wassertiefen in m in deiner Karte, nur 100m kommt mir sehr wenig vor? Eine südliche Suche wundert mich schon sehr ^^
Triest schrieb am 30.10.2018:Wie blöd sind die Suchenden überhaupt? Scheinbar sehen sie nur technische Möglichkeiten statt menschlicher Aspekte in einer Notsituation.Ich kann Deinen Unmut total verstehen.
Triest schrieb am 30.10.2018:Warum wird der Us-Navi Point nicht untersucht? Ein Versuch ist es allemal wert.Dieser "US NAVY POINT" basiert auf einem Presseartikel der sich als Falschinformation herausgestellt hat........
A Daily Mail story Wednesday said the U.S. Navy had located the San Juan, but that story’s claim was entirely false, according to U.S. Navy Cmdr. Erik Reynolds, a public affairs officer for the Fourth Fleet.https://foreignpolicy.com/2017/11/22/five-questions-about-the-missing-argentine-submarine/
Triest schrieb: Ist bekannt wie lange OI noch nach dem U-Boot sucht?Fest vereinbart wurden 60 Tage Suchzeit (ohne Auffrischung und An/-und Abfahrtzeiten). Diese Zeit ist mittlerweile abgelaufen. Offenbar haben beide Seiten zwischenzeitlich neu verhandelt und die Suche geht weiter, möglicherweise bis Dezember, vielleicht auch Januar. Anfang nächsten Jahres ist OI eingeplant für eine Mission in der Antarktis. Sie wollen u.a. Ernest Shackelton´s Endurance finden. Hoffentlich gelingt ihnen das wenigstens, wobei das wohl nur für Kunsthistoriker einen Wert besitzt.
Triest schrieb:Es wird weder schnell gesucht, wie es bei M370 der Fall war, noch wird strukturell gesucht. Was soll man noch glauben, was ist wahr?Ich glaube nur hier bei Allmystery sieht man die Arbeit von OI kritisch. Andernorts hält man OI offenbar für alles was es gibt, lebt damit, und hofft das Beste.
Triest schrieb:Wenn die Seabed Constructor ein U-Boot von 66 Metern Länge übersieht und eine Unsicherheit an den Tag legt, wie sie es zur Zeit tun,(denn sie fahren immer wieder in alte Suchgebiete)dann bezweifle ich ob die Suche nach Mh370 jemals Sinn gemacht hat.Ich bin der gleichen Meinung.
Triest schrieb:Angenommen das U-Boot ist unter dem hohen Wasserdruck implodiert, das ist zumindest auch meine Meinung, ist es doch technisch kaum möglich. dass es in tausend Einzelteile zerbrochen ist, welche die Suche durch die AUV's der Seabed Constructor erschweren. Eine Implosion, eines U-Bootes stellt sich nämlich genauso so dar wie es die Meeresbiologen empfangen haben. Eine kurze Explosion/Implosion und danach eine eine lange, laute, wie auch immer. Ein U-Boot zerfliegt unter hohen Wasserdruck nicht wie eine Handgranate, sondern zerbricht unter diesen Umständen in mehrere große Stücke.Als FUGRO damals begann nach MH370 zu suchen führten die DISCOVERY und die EQUATOR jeweils hoch sensible technische Geräte mit die kleinste Konzentrationen von Ölrückständen registrieren konnten. Das war zwar in diesem Fall praktisch sinnlos da MH370 ja mindestens so lange in der Luft war bis der Treibstoff ausging, aber dennoch hat man auch dieses Hilfsmittel mitgeführt. Man weiß ja schliesslich nie wofür das mal gut sein könnte.
Triest schrieb:...Eine kurze Explosion/Implosion und danach eine eine lange, laute, wie auch immer...Hast du hier ein Quelle konnte zum Geräusch nicht wirklich was finden aber Explosion und Implosion sich schon deutlich verschieden. Zumal ja durchaus eine Explosion stattgefunden haben kann aber die Hülle muss nicht zwingend dadurch zerstört worden sein.
In gerade einmal knapp 80 Tagen, ohne An-und Abläufe ins Suchgebiet, hat OI 38.214 km² abgesucht und OI operiert dabei vollkommen allein mit der SC.Was geschah mit Flug MH370? (Seite 2095) (Beitrag von DearMRHazzard)
DearMRHazzard schrieb:Die Gründe dafür liegen im Dunkeln.@DearMRHazzard
Enterprise1701 schrieb:800 Metern Tiefe auseinandergebrochen wärevielleicht explodiert, wegen was auch immer.